Anabel Schunke / 04.01.2019 / 15:46 / Foto: Achgut.com / 67 / Seite ausdrucken

Verachtung und zweierlei Maß

Die Bundesregierung hat die Gewalttaten von Amberg und Bottrop „mit Bestürzung zur Kenntnis genommen“. In Deutschland gebe es keinen Platz für Extremismus und Intoleranz – egal von welcher Seite, so die stellvertretende Regierungssprecherin.

Wir leben in Zeiten, die in ihrem Wahnsinn so zermürbend sind, dass man in manchen Momenten gewillt ist, dankbar dafür zu sein, dass die Bundesregierung so eine Tat wie in Amberg überhaupt kritisch aufgreift. Unmittelbar danach schüttelt man sich kurz und fragt sich, ob man eigentlich noch ganz dicht ist. Denn natürlich muss man nicht dankbar für etwas sein, das sowieso keine Veränderung nach sich zieht. Dass man über das, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, dennoch überrascht ist, zeigt jedoch, wie tief die Messlatte mittlerweile gelegt wurde. 

Wenn die Bundeskanzlerin, kurz nachdem vier junge Asylbewerber prügelnd durch die Straßen einer Kleinstadt gezogen sind, die Deutschen zu Toleranz aufruft, weil „Offenheit und Toleranz" dieses Land erfolgreich gemacht hätten, dann kann man nicht nur von einem unglücklichen Timing sprechen. Nein, dann ist das so, als wolle sie den geduldig toleranten, sich ruhig verhaltenen Deutschen verhöhnen. Davon abgesehen, dass nicht "Toleranz und Offenheit“ – oder was Frau Merkel darunter versteht – dieses Land groß gemacht haben, sondern Fleiß, Bescheidenheit und Bildung. Also alles, was mittlerweile im Verdacht steht, „Nazi-Tugend" zu sein und in Schulklassen mit mittlerweile bis zu 90 Prozent Migrantenanteil im Namen der „offenen toleranten“ Gesellschaft eingestampft wurde. 

Der Appell der Bundeskanzlerin ist jedoch viel mehr als nur dreist. Im Prinzip bildet er das geistige Fundament, auf dem Taten, wie die von Amberg, erst gedeihen. Es ist die pure Verachtung, die dem Deutschen in Form von Angela Merkels Worten entgegenschlägt. Eine Verachtung, um die Migranten und Asylbewerber sehr wohl wissen und die sich ebenso auf sie überträgt. Ihre Verachtung ist das Ergebnis der Verachtung der Regierung gegenüber ihren Bürgern. Sie ist Ergebnis einer Politik, die ihre Bürger entrechtet hat. Die sich nicht für ihr Gefühl des Heimatverlustes und der wachsenden Unsicherheit interessiert. Die, wenn junge Asylbewerber wie in Amberg zeigen, was sie von unserer Hilfsbereitschaft halten, sich nicht schützend vor die eigene Bevölkerung stellt, sondern, wie im Falle von Merkels Toleranzaufruf, auch noch verbal nachtritt. Da liegt er dann da, der Deutsche. Verprügelt auf den Straßen Ambergs und gemaßregelt vor dem heimischen Fernseher von der Kanzlerin und ihrer Gefolgschaft.

Feste muss man eben feiern, wie sie fallen 

Amberg hätte eine „Debatte um Flüchtlingsgewalt“ ausgelöst, titeln in der Folge diverse Medien, darunter n-tv und die FAZ. Als hätte es in den letzten drei Jahren nie eine „Debatte über Flüchtlingsgewalt“ gegeben. Da der Deutsche – anders, als von diesen Medien suggeriert – jedoch sehr wohl Erfahrung im Bereich der „Debatte um Flüchtlingsgewalt“ sammeln konnte, kann er den Verlauf einer solchen mit an 100 Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit voraussagen. Im Mikrokosmos führender Politiker und Medienschaffender ist der erste Leidtragende solcher Vorkommnisse nämlich nicht der verprügelte, gemesserte oder vergewaltigte Bürger, sondern all die anderen Asylbewerber, die sich nichts zuschulden kommen lassen und nun angeblich mit den Verbrechern in einen Topf geworfen werden. Deshalb ist es, noch bevor man seine Anteilnahme gegenüber den Opfern zum Ausdruck bringt, zunächst einmal wichtig, vor Pauschalisierungen und Fremdenhass zu warnen. Vorsorglich werden zu diesem Zeitpunkt auch die ersten „Demos gegen Rechts“ angemeldet. Feste muss man eben feiern, wie sie fallen. 

Dazu passt auch die Behandlung der Amokfahrt eines – wie man jetzt weiß – schizophrenen Mannes wie in Bottrop. Da gemäß NRW-Innenminister Reul frühzeitig bewiesen war, dass der Mann die „klare Absicht hatte, Ausländer zu töten“, bieten sich hier vielfältige Möglichkeiten zur ideologischen Ausschlachtung und zu erneuten klaren Bekenntnissen, die einen selbst auf der guten Seite der Geschichte verorten. 

An diesem Punkt ist die „Debatte um Flüchtlingsgewalt" bereits der üblichen Verwässerung durch Relativierungen und „Deutsche-sind-viel-Nazier-Geschichten“ zum Opfer gefallen. Lästige weltanschauliche Zwickmühlen wie die Tatsache, dass die prügelnden Asylbewerber eines der Opfer unter anderem als „Nigger“ bezeichnet haben, fallen nun zum Glück genauso unter den Tisch wie die heiße Luft, die Horst Seehofer mit seinen Forderungen nach konsequenteren Abschiebungen versprüht.

Solange Abschiebungen Ländersache sind und von Rot und Grün torpediert werden, ändert sich daran nämlich nichts. Nachhilfe, weshalb Abschiebungen in Deutschland darüber hinaus so gut wie nie stattfinden, erhält der Leser zusätzlich durch die – kurz nach Seehofers Forderung eintreffende – Meldung, weshalb auch die Täter von Amberg nicht abgeschoben werden können. Die Realität ist und bleibt eben die beste Satire. Vor allem, wenn auf vier Täter vier verschiedene Gründe kommen, weshalb diese nicht zurückgeführt werden können. 

Die Debatte ist endgültig auf dem Nullpunkt angekommen

Die „Debatte um Flüchtlingsgewalt“ ist nun endgültig auf dem Nullpunkt angekommen. Silvester ist vorüber und der Deutsche muss längst wieder arbeiten, um unter anderem den Unterhalt für die jungen Männer aus Amberg zu erwirtschaften. Inzwischen sind sowieso andere Dinge wichtig. Plötzlich tauchen rechte Bürgerwehren in Amberg auf. Zumindest behauptet das SPIEGEL-Online, und die anderen übernehmen es. Alle, bis auf t-online.de, deren Chefredakteur Florian Harms bis 2016 Chef von SPIEGEL-Online war und wohl noch eine Rechnung mit seinem ehemaligen Arbeitgeber offen hat. Dem ist es dann wohl zu verdanken, dass dann doch einmal jemand investigativ vor Ort nachfragt und nicht vor sich hinrelotiert. Jedenfalls entpuppt sich die rechte Bürgerwehr als eine Gruppe aus ganzen vier NPD-Idioten aus Nürnberg, die auch zuvor immer mal wieder in der Stadt unterwegs waren, zuletzt im Dezember, ganz ohne mediale Beachtung, am Glühweinstand. "Diese Gruppe war am 1. Januar hier, kommt nicht von hier, und uns sind keine weiteren Gruppen und keine weiteren Termine bekannt", gibt ein Stadtsprecher gegenüber t-online.de zu Protokoll. 

Bedauerlich nur, dass all die Aufklärung und kurzen Sternsekunden der investigativen Recherche nichts nützen, wenn zuvor schon ordentlich ausgeteilt wurde und niemand gedenkt, seine Fake News klarzustellen. Der Fall Relotius sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass Märchen der hiesigen Presse nur im äußersten Notfall korrigiert werden – nämlich dann, wenn den Zuständigen keine andere Wahl mehr bleibt. Und was sind schon ein paar Ausschmückungen und Auslassungen an den richtigen Stellen, wenn es der guten Sache dient? 

Mit Nachdruck werden jetzt Meldungen veröffentlicht, die zusammen mit der Meldung über eine „rechte Bürgerwehr“ darauf hinarbeiten, dass das auch so bleibt. Bürgermeister Cerny lässt verlauten, er verstünde die Aufregung nicht. Zwar räumt er ein, dass es noch nie passiert sei, dass eine Gruppe Asylbewerber grundlos auf Passanten einschlägt, dass „Jugendliche Schlägereien anfangen, ist aber nicht so ungewöhnlich.“ Die Meldung hätte wohl ganz gut ins Neujahrsloch gepasst, mutmaßt der Bürgermeister. Am meisten schockiert hätte ihn übrigens nicht die Tat selbst, sondern der „Hass und die Ausländerfeindlichkeit“, die er in den sozialen Netzwerken, durch Anrufe und E-Mails erfahren hätte. 

Es geht jetzt längst um die mediale und gesellschaftliche Aufarbeitung, die sich in Deutschland dank plötzlicher Nazi-Bürgerwehr-Stories und „unaufgeregter“ Bürgermeister praktisch nie um die Täter und ihre Motive dreht, sondern darum, wie ausländerfeindlich der Deutsche ist. Spätestens jetzt ist jedem klar, dass sich auch dieses Mal nichts ändern wird. Dass die richtigen Maßnahmen zur Prävention und Änderungen in den Gesetzen nicht kommen werden, weil über die eigentlichen Ursachen gar nicht gesprochen wird. 

„Es brodelt in den Leuten“

Die Suche nach einem Motiv war für Medienschaffende und Politiker ohnehin lästig, weil, anders als die Suche nach dem Motiv des Täters von Bottrop, nicht ins eigene Weltbild passend. Dabei wäre es so wichtig, sich einmal darüber Gedanken zu machen, um die Wut und die Aufregung der Bürger in Deutschland zu verstehen.

Über Andreas N. erfährt man inzwischen, dass seine Beziehung kurz zuvor in die Brüche gegangen war. Er sei vermutlich frustriert über seine Einsamkeit gewesen, sah sich aber Gutenauch durch Terror und Zuwanderung zunehmend bedroht. Der Kriminologe Hans Dieter-Schwind zeichnet gegenüber der WAZ ein düsteres Bild:

„Es brodelt in den Leuten, und dann kommt es plötzlich zum Ausbruch. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Ich habe einen solchen Fall schon viel früher erwartet.“ 

Es waren stets die Linken, die sich in der Debatte um Asyl und Islam auf die Suche nach den geistigen Urhebern von „Hass und Hetze“ begaben. Folglich dauerte es nicht lange, bis neben Andreas N. in den Kommentarspalten der Nachrichtenseiten auch Alice Weidel und andere böse Rechte für die Tat von Bottrop verantwortlich gemacht wurden. Dass die eigene „geistige Brandstiftung“ in Form des Hasses auf die AfD mittlerweile Früchte trägt, konnte man derweil in Döbeln (Sachsen) beobachten, wo – freilich ohne große mediale Empörung – ein Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro verübt wurde. 

Aber es sind nicht Alice Weidel und die AfD, die die Menschen wütend machen und ihnen Angst einjagen. Es ist die Realität, die Angst macht, und es sind Politiker wie Angela Merkel und Medienschaffende, die mit zweierlei Maß messen, die sie wütend machen. Denn während der Journalist die Suche nach einem Motiv frühzeitig aufgegeben hat und Angela Merkel ihren Appell für Toleranz und Offenheit nur an jene richtet, die davon weiß Gott genug in den letzten Jahren gezeigt haben, ist dem Bürger mit der geballten Faust in der Tasche die Antwort längst klar: Es ist die Verachtung. Mal die eigene und mal die erfahrene. 

Foto: Achgut.com

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Karl Biehler / 04.01.2019

Was Merkel angerichtet hat, spottet jeder Beschreibung!

Marc Blenk / 04.01.2019

Liebe Frau Schunke, nur eine kurze Ergänzung. Nach dem Anschauen der 20 Uhr Tagesschau, wo an 6. Position ein zwanzig Sekunden Beitrag über den Anschlag gegen das AFD Büro in Döbeln berichtet wurde und bei dem leicht Menschen hätten sterben können, behaupte ich: Die ÖR stehen auf der Seite der Täter. Anderes lässt sich für mich nicht mehr daraus schließen.

Gerhard Maus / 04.01.2019

Was mich maßlos ärgert, ist das zur Regel gewordene Imparitätsprinzip: Der Amokfahrer von Bottrop ist „Täter“; messerstechende Migranten sind „mutmaßliche Täter“ (man beachte das Adjektiv!). Demos von (einzelnen) rechten Dumpfbacken führen zu einer Pauschalverunglimpfung von ganz Sachsen; die Taten (oder muss man sagen: die „mutmaßlichen“ Taten) der Messerfreunde bekommen vor Gericht – weil „verhaltensoriginell“ oder „dem gewohnten Kulturkreis geschuldet“ einen „Strafrabatt“ – und dürfen auf keinen Fall politisch instrumentalisiert werden. Ein Steuerhinterzieher geht (ab einer gewissen Größenordnung) in den Knast (auch wenn er sämtliche hinterzogenen Steuern einschließlich Zinsen bezahlt hat!); ein zwanzigfach überführter Intensivtäter aus dem Kreis der „geschenkten Menschen“ läuft immer noch frei rum (= leider nicht in seinem Herkunftsland …). Leute, was ist los, warum werden „wir“ so schlecht behandelt? Wir zahlen ja schließlich den ganzen Rotz …

Anders Dairie / 04.01.2019

Muslime bekommen im Qumran die Weltherrschaft von Gott “persönlich versprochen, wenn sie fleißig dem Dschihad nachgehen.  Das wird in die Köpfe gepflanzt durch Freitags-Predigten.  Die enden fast immer mit “...schlagt die Ungläubigen!”  Wer soviel aus “sicherer” Quelle versprochen bekommt,  wäre irgendwie blöd, dies nicht wahrzunehmen.  Der deutsche Staat unterdrückt die Mahner und verstärkt die Werbung der Imame. Das ist verrückt aber längst die Realität.  Ohne Regung der Bevölkerung wird es keine Änderungen geben.  Ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern , in der sowenig von den offenen Plänen des Gegners ernst genommen wurde, wie derzeit.

W. Schneider / 04.01.2019

Es ist aller Ehren wert, Frau Schunke, dass Sie Frau Dr. Merkel solche Emotionen wie “Verachtung” gegenüber ihren Bürgern zubilligen. Es interessiert Frau Dr. Merkel nicht. Amberg zerreißt die Tünche, die über die katastrophale Entscheidung vom September 15 und deren Folgen gelegt wurde und die im Flüchtlingspakt ihren Endpunkt gefunden hat. Das Schlimmste wird aber sein, wenn der Flüchtlingspakt geltendes Recht ist, was sicherlich zum frühestmöglichen Zeitpunkt sein wird,  über Vorfälle wie Amberg gar nicht mehr berichtet werden darf.

Eckhard Fischer / 04.01.2019

Geschätzte Frau Schunke, neben Ihrem aktuellen Artikel ist Ihr neues Konterfei ausgesprochen beachtenswert. Oder darf man das als alter weis(!)ser Mann so nicht ausführen?! Gruß E. Fischer

Hubert Bauer / 04.01.2019

Die Geschichte mit der Bürgerwehr von Amberg wurde, soweit ich es überblicke, zuerst von der örtlichen Mittelbayerischen Zeitung veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um eine Bauernzeitung, die v. a. wegen der Todesanzeigen, zum einwickeln von Geräucherten und zum anzünden des Holzofens abonniert wird. Schon erstaunlich, dass der Spiegel und der Bayrische Rundfunk das so einfach ungeprüft übernehmen.

Jutta Geffken / 04.01.2019

Ein toller Artikel! Leider wird er nur von einem kleinen Kreis gelesen.

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