Dushan Wegner, Gastautor / 28.11.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 28 / Seite ausdrucken

Vater Staat, du bist zu fett!

10.000 neue Stellen haben sich allein in den letzten Jahren im Staatsapparat eingenistet. Der chronisch Übergewichtige will nicht heute, sondern erst morgen mit dem Abnehmen beginnen. Die Rädchen im dicken Staat wollen ja alle sparen – aber eben nicht bei sich und ihren Parteifreunden.

Wir kennen sie – ja, auch von uns selbst – all die Sprüche und Ausreden, die ein Mensch sagt, wenn er sich ein weiteres Stück Schokolade in den Mund schiebt, und doch weiß, dass er „wirklich nicht sollte“.

Der Klassiker: „Man muss sich auch mal etwas gönnen!“ Vielleicht sogar, wenn auch in der Praxis meist nicht so ausgefeilt, eine pseudo-ethische Legitimation: „Liebe geht durch den Magen – und natürlich muss ich mich auch selbst lieben! Liebe aber ist etwas Gutes, und diese Kuchen nicht zu essen wäre unmoralisch!“ Nicht zu vergessen, die dauernden Lebenslügen: „Ab morgen mache ich Diät.“ Immer wieder aber diverse Sätze mit „nur“: „Nur etwas probieren“, „es ist ja nur heute“, und „Ich habe doch nur (etwa: probieren wollen).“

Die Regierung des deutschen Propagandastaates wuchs in den letzten Jahren um 10.000 Stellen, so lesen wir aktuell in der Welt – Ende der Gewichtszunahme nicht in Sicht. Dazu kommen all die anderen Verpflichtungen und nicht zuletzt die hunderte Millionen Euro fürs Kanzleramt. Sparen – wie Corona-Masken und Umweltschutz – ist wohl nur etwas für die „kleinen Leute“.

Den Zugang zu leeren Kohlehydraten erschweren

Ein Übergewichtiger nimmt so viel Nahrung zu sich, weil Essen ihm immer wieder als einzige Möglichkeit einfällt, so etwas wie Glücklichsein zu fühlen. Und er isst so viel, weil er meint, sein überschwerer Körper bräuchte extra viel Energie, um sich fortzubewegen. Die deutsche Regierung ist übergewichtig. – Warum? Weil keiner ihr wirksam Einhalt gebietet. Es ist nicht wirklich jemand da, der ausreichend streng „endlich etwas sagt“.

Der Gesundheitszustand von Regierungen ist aber immer mit der Qualität öffentlicher Debatte verknüpft. Eine zentrale „Unique Selling Proposition“ (zu Deutsch etwa „Alleinstellungsmerkmal“, siehe Wikipedia) der Demokratie ist ja eigentlich, dass die öffentliche Debatte auch die Qualität der Regierung bestimmt. Aus einer wirklich freien und von intellektuellem Eifer der Profi- und Amateurdenker getriebenen öffentlichen Debatte soll eine täglich bessere – oder zumindest: weniger dumme – Regierungsarbeit erwachsen. Deutschlands Debatte wird aber vom ebenfalls grotesk übergewichtigen Staatsfunk dumm gehalten, was die wichtige Kontrolle der Regierung durch öffentliche Debatte (und damit eine Conditio sine qua non der Demokratie) effektiv ausschaltet.

Der deutsche Propagandastaat leidet an morbider Adipositas. Wäre die Regierung ein Mensch, hinge an diesem Punkt alles davon ab, dass verbliebene Freunde oder ein Arzt intervenieren, den Magen verkleinern und den Zugang zu leeren Kohlehydraten erschweren. Deutschland hat aber keine Freunde, nur Bittsteller, die freundlich sind, solange Deutschland den Gratis-Geldautomaten der Welt spielt. Deutschland wird bald wie ein morbider Übergewichtiger aussehen, der sich auf Kredit vermeintliche „Freunde“ kauft – während China und andere Staaten schon mit den Hufen scharren, die Güter des Übergewichtigen aufzukaufen.

Ich wünsche den 10.000 neuen Sesselfüllern im Regierungsapparat (und weiterhin all den millionenteuren „Beauftragten“ (t-online.de, 14.11.2022)) viel Spaß und guten Erfolg im Job. Gewiss werden auch sie Sinn und Glück in ihrem Leben finden, während sie kollektiv Deutschland zu Tode sitzen. Die möglichen Begründungen der Rot-Grünrot-Gelbrot-Regierung, warum es tausende neue Stellen braucht, sie klingen den Selbstlügen des morbiden Adipösen gefährlich ähnlich. Mit jeder neuen Stelle wird die Zeit, die uns bleibt, weniger – die Zeit rinnt wie Sand durch unsere Finger. Etwa: Es sind ja „nur“ ein paar tausend Stellen. Alle Stellen dienen doch einer „guten Sache“, und also wäre es geradezu unmoralisch, sie nicht zu schaffen. Man muss sich „auch mal was gönnen!“

Intervallfasten für den Staat

„Ich habe doch nur …“, so beginnt manche faule Entschuldigung. Im Essay „Das Große Kotzen“ habe ich 2018 das Schicksal des Herrn Creosote beschrieben. Es ist ein Dicker aus einem Monty-Python-Sketch, der sich überfrisst – und zuletzt am hauchdünnen Minz-Oblatchen platzt. (Wer weiß, der weiß.) Wird es gelingen, dem deutschen Propagandastaat den Magen abzuschnüren und den Appetit auf weniger morbide Ausmaße zu reduzieren?

Es wäre sehr zu hoffen, wenn ich auch nicht jetzt konkret weiß, wie man den Propagandastaat unter dem Hintern linker Dummheit wieder hervorziehen kann. Vielleicht gelingt es ja doch, und Deutschland entdeckt Intervallfasten oder so. Intervallfasten bedeutet, dass man dem Körper jeden Tag für etwa 16 Stunden die Möglichkeit gibt, so wie „früher in der Savanne“, zu gesunden und die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten.

Für den Staat würde es bedeuten, die bislang eingesetzten Ressourcen zu sortieren (und auch mal auszusortieren, so wie derzeit fast alle Tech-Konzerne nicht-zwingend-notwendiges Personal aussortieren), statt immer neue Ressourcen (und Verpflichtungen!) in sich zu stopfen. Wird es gelingen, den morbide-übergewichtigen Staat zur Einsicht zu bewegen? – Wenn nicht, will man vielleicht in Deckung gehen. Der chronisch Übergewichtige will nicht heute, sondern erst morgen mit dem Abnehmen beginnen. Die Rädchen im dicken Staat wollen ja alle sparen – aber eben nicht bei sich und ihren Parteifreunden.

Wenn niemand vor seiner Türe fegt, ist bekanntlich bald die ganze Nachbarschaft dreckig. Und wenn keine Regierung, keine Behörde und kein Ministerium bei sich sparen wollen, dann wird bald der ganze Staatsapparat gefährlich fett. Der Staat, der jeden Tag „doch nur noch ein wenig mehr“ vom Steuergeld schmausen will, bewegt sich zwangsläufig auf sein Platzen zu. Und dann wird es spannend werden. Wenn der morbide übergewichtige Staat sich endgültig überfrisst und daran platzt, willst du lieber Zuschauer als Flugobjekt oder Landezone sein.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Dushan Wegner.

Foto: Pixabay

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Belo Zibé / 28.11.2022

“Vater Staat, du bist zu fett! ”  lautet ins Vulgär-Grün übersetzt: ” Wohlstand des Weniger” , ins literarische Rot-Grün : ” “Wohlstand der Wenigen”

Sara Stern / 28.11.2022

Die größte Geahr für die aktuelle Regierung geht vom Volk aus. Deswegen kann bei den Propaganda/Überwachungs und Bestrafungsapparaten nicht gespart werden. Die sind überlebensnotwendig. Was nicht notwendig ist, ist ein funkionierendes Gesundheitssystem und beim Sozialsystem und Infrastruktur in weiten Teilen. Siehe Nordkorea. Der Machterhalt braucht nur viele Knüppel und Propaganda. Ein Ziel, das kaum deutscher sein könnte und sich mit der deutschen Geschichte und augenscheinlich auch dem deutschen Wählerwillen deckt. Nicht schön für freie Denker. Aber die wissen nun wenigstens woran sie sind. Ein gutes Bildungssystem ist dem Deutschen sogar hinderlich. Da werden als aller erstes Stellen abgebaut. Danach Stück für Stück Gesundheitssystem, dann Sozialsystem…aber dem Zeitpunkt wirds ungemütlich. Da wird dann die Polizei nur noch bei enstprechenden Täter - Opfer Konstellationen ermitteln. Spätestens ab dem Zeitpunkt sollte man mindestens ein Familienmitglied in der Partei haben, das versucht Karriere da zu machen. Und ab dann kann man auch genausogut in ein Geschichtsbuch schauen, wie es weitergeht. Die Deutschen wiederholen sich da immer wieder und am Ende will wieder keiner von etwas gewusst. Intellektuelle Deutsche freuen sich mittlerweile über die Migration, da die Masse der einfachen Deutschen ein unaustehlicher Menschenschlag ist.

Wilfried Düring / 28.11.2022

Nun die ganzen Studienabbrecher, Ungelernten und Berufs-Faulpelze bei SPD und Grünen wollen doch auch leben. Jetzt hat man die Macht und bringt das eigene Schmarotzer-Klientel auf Steuer-Zahler-Kosten unter. Das ist doch - in der bunten Republik - inzwischen völlig normal. Nur mißgünstige Dunkeldeutsche und Nazis können da was dagegen haben. Und solange die Marktwirtschaftler und brutalst-möglichen Haushaltssanierer der FDP unter Super-Star Christian das absegnen (ein Linsengericht wird schon abfallen) ist doch alles in Ordnung!? Unterdessen melden die Agenturen, daß die gruene Wehrdienst-VERWEIGERER-IN und heutige Kriegstreiber-IN Dr. Antonia Haubitzen-Reiter schwere Vorwürfe gegen die letzten Bundesregierungen erhebt. Die Ukraine braucht Munition und Deutschland soll liefern. Deutschland kann aber nicht liefern, weil die Munition quasi alle ist. (Großer Gott - wir loben Dich!) ‘Die Bundeswehr kann aber kaum helfen, weil in den eigenen Beständen große Lücken klaffen.’ (umschreibt n-tv die neueste Peinlichkeit). Man stelle sich vor, die letzte Bundesregierung unter Frau Dr. Merkel hätte vor einigen Jahren ein Rüstungsprogramm aufgelegt (Modernisierung des Waffenarsenals, Munition auf Vorrat; Schutzwesten, lange Unterhosen und warmen Socken für die Soldaten). Also Aufrüstung all dessen, was heute (angeblich) fehlt. Was da losgewesen wäre! Natürlich wäre eine solche Bundes-Regierung von einem Mob aus Grünen, Jusos, Rudel-Journalisten der Systempresse und antifantischen Berufsdemonstanten (die jetzt in Öffentlichen Dienst beglücken), die auf der Straße für die nötige Stimmung gesorgt hätten, GESTÜRZT worden. Und diejenigen, die DAMALS das Nötige verhindert haben, sind HEUTE die grössten Kriegshetzer (Baerbock, Hofreiter usw.). Sterben müssen ja auch andere - aktuell stirbt gerade die Wirtschaft in der Uckermark (Schwedt). - Alles egal, alles vergeben, alles vergessen! Es gibt nur ZWEI Schuldige: Putin und Merkel. Und die Achse und auch viele Foristen machen da mit!

Arne Ausländer / 28.11.2022

Hier geht man - wie oft - von der falschen Vorstellung aus, es ginge den Herrschenden darum, einen funktionierenden Staat zu erhalten. Solange aber die Macht selbst sicher bleibt, ist denen doch alles andere egal. Die Losung heißt “Bereichert euch!” bzw. “Fressen oder gefressen werden!” Das alles in PPP, Public Private Partnership, wie das WEF den Korporatismus des 21.Jh. zu nennen pflegt. Die meisten mögen nicht glauben, daß es gar so schlimm ist. Das ist verständlich, verhindert aber jede Aussicht auf effektive Verteidigung. Wie will man erfolgreich gegen etwas kämpfen, das man nicht sehen, nicht wahrhaben will? “Frechheit siegt!” - auch das paßt bestens. Daher: “Rette sich, wer kann!”

Thomas Brox / 28.11.2022

Harmloser Artikel. Der EU/deutsche Staat ist per Konstruktion ein parasitärer, aufgeblähter und unfähiger Beamtenfeudalismus. Leistungslos, haftungsfrei, unverschämt. Im Gegensatz zu Dummland ist in einem funktionierenden Rechtsstaat die Gleichheit vor dem Recht ein fundamentales Prinzip. ++ Aktuell gibt es in der Presse Diskussionen wegen der fetten Beamtenprivilegien. Massive Kritik des Steuerzahlerbundes und von CDU-Vize Carsten Linnemann. Zitat aus [berliner-kurier.de: Er will die Zahl der Beamten drastisch verringern: Scharfe Kritik an Hasstiraden ... ]: “Deutschland steht auf der Kippe, über Jahrzehnte erarbeiteter Wohlstand droht wegen Bürokratismus und der Schwächung von Eigeninitiative und Unternehmergeist verloren zu gehen - mehr noch: „Ein Land erstickt an sich selbst“. ... Allein von 2012 bis 2021 seien die Personalausgaben des Bundes laut Steuerzahlerbund um 9 auf 36 Milliarden gestiegen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. ... „Mir ist nicht bekannt, dass die Verwaltung und die öffentlichen Dienstleistungen in der Schweiz schlechter laufen als in Deutschland. Im Gegenteil.“ Es gebe auch keinen vernünftigen Grund, warum Politiker Pensionen bekämen und nicht selbst für ihr Alter vorsorgten.” ++ Siehe auch [ NZZ: Deutschlands gefühlte Armut – Sorget euch nicht, die Politik hilft]: “Alle Zahlungsverpflichtungen hinzugerechnet, belaufen sich diese (i.e. Staatsschulden) mittlerweile auf 14,7 Billionen Euro, wie Finanzwissenschaftler errechnet haben. Allein die Pensionslasten für die Beamten, die im Schnitt mit über 3000 Euro im Monat dreifach über den Sozialrentnern liegen, summieren sich auf 2,7 Billionen Euro.”(!!) ++ Tatsache ist: Beamte zahlen keinen Cent in eine RV oder Arbeitslosenversicherung - da gibt es nichts zu diskutieren. Der Normalo muss auf seine horrenden Abzüge auch noch progressiv steigende Steuern zahlen! ++ Wieso berichtet die Achse nicht über diese Diskussionen? Der Beamtenbund fordert 10,5% Lohnerhöhung! Für totales Staatsversagen.

S. Andersson / 28.11.2022

“Die deutsche Regierung ist übergewichtig” ... guter Vergleich. Den finde ich auch gut: “....den Propagandastaat unter dem Hintern linker Dummheit wieder hervorziehen kann. ” Aber all das kann nur Michel & Micheline machen wenn die sich bemerkbar machen. Stell mir auch die Frage wer dann die Arbeit macht, wenn zu viele die Stühle nur warm halten und Volksreden schwingen. Ich werde das dann bestimmt nicht machen ... allein schon aus dem Grund das die Dicken um nicht zu sagen die Verfetteten sich mal in Bewegung setzen. Das ist gesund .... die Welt LACHT inzwischen LAUT über D und die EU.

Sara Stern / 28.11.2022

Na solage sie nicht beim Geld gegen Rechts sparen müssen, kanns nicht so schlimm sein:D. Es gibt für die Deutschen keinen Weg zurück mehr, da die Menge, jener, die auf Geld vom Staat in welcher Form auch immer, mehr oder weniger angewiesen sind, diejenigen übertrifft, die es nicht sind. Dementsprechend muss es in Richtung griechicher Verhältnisse entwickeln. Wo jeder 2. im Staatsdients ist und am Ende die Deutschen dank Schuldenunion die Gehälter zahlen, weil Griechenland sonst direkt auf Venezuelanisches Niveau abstürzen würde, da kein Investor mit Verstand dort sein Ged mehr hinbringt, wenn die Deutschen keine Garantien aussprechen. Musste Lizz Trus vor kurzem auch lernen, dass es durchaus möglich ist, dass die Geldgeber kein Geld mehr geben. Bin gespannt, wer für die Deutschen einspringt, sobald das Geld verprasst ist. Naja…Im schlimmsten Fall gibt dann ganz gleichberechtigt Trümmerfrauen UND -Männer:D.

Klaus Keller / 28.11.2022

Deutschland besteht aus dem Staatsgebiet und dem Staatsvolk. Wenn dieser Staat abmagert wie ein hungerndes Kind in Afrika wird alles gut. Oder auch nicht. Die Kurden z.B. würden gerne Staatsgebiet und Staatsvolk vereinen und hätten gegen einen fetten Vater Staat sicherlich nichts einzuwenden. Die Türkei wollen hingegen nicht das man ein Stück von ihrem, nicht ganz so dicken Staat, abschneidet damit die Kurden dort dann ihre Partys feiern können. Fragen sie mal Israelis und Palästinenser was sie von starken und schwachen Staaten halten. PS Ich hätte gerne weniger Staat und wäre dafür das Saarland an Frankreich zu verkaufen. Die Kohle benötigen wir nicht mehr und es gibt dort zu viel linkes Staatsvolk. Wenn die fdp aussterben würde hätten wir auch weniger Staatsvolk, das wäre aber kein großer Schaden.

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