Für das Vertrauen in die EU bürgen ihre Spitzen. Nach J. C. Juncker, von dem ich nicht einmal ein Pfund Mehl gekauft hätte, so vertrauenswürdig ist er, kommt halt jetzt Uschi, die auch ihre Qualitäten hat. Hoffentlich zum “Wohle” der EU.
Wie groß die Not bei der EU-Abteilung der UN sein muss, erkennt man an dieser peinlichen Personalie. Deutschland, Deutschland über alles! Das Versagen hat einen Namen. Global Governance at its best!
Vielleicht haben wir Glück und SIE schafft auch zügig die EU. Danach gehen wir zur EWG über. Das W darf dann für Wirtschaft und auch für Werte stehen.
Man muss ihr süffisant-arrogantes Lächeln gesehen haben, als Meuthen ihre Nichtwählbarkeit im EU-Paralament kundtat: Eine, die weiss, dass die Fäden, die sie in diesen Job hieven, anderswo gesponnen werden. Die selbstverschuldete Unmündigkeit der Deutschen hat ein weiteres Puzzleteilchen zur zunehmenden Unfähigkeit, die Herausforderungen einer modernen Gesellschaft zu bewältigen und nach und nach im Mittelmass zu versinken, hervorgebracht. Sie sind unfähig, einen Grossflughafen zu bauen und zum Funktionieren zu bringen, sie dilettieren beim Stuttgarter Bahnhof, die versprochenen Zufahrtsstrecken zur bereits fertiggestellten Schnellbahn auf zwei Achsen durch die Schweiz sind noch nicht mal im Ansatz zu sehen, die deutsche Armee ist zu einer Lachnummer verkommen, die nicht mal mehr in Liechtenstein ernst genommen wird und schon gar nicht von den neuen Eroberern Europas. Die Unfähigkeit Frau von der Leyens wird sich darin zeigen, dass sie in ihrer Selbstüberschätzung sich zum einen darin gefallen wird, dass sie die wirtschaftlich weit erfolgreicheren Schweizer noch schlimmer piesacken wird als ihr Vorgänger und zum andern den Kampf gegen den angeblich inneren Feind mit unlauteren und illegalen Mitteln führen wird. Sie schwadroniert von Toleranz für die Antisemiten aus dem Morgenland, lobt die Vielfalt von Religionen und Kulturen und hält es nicht mal aus, wenn eine demokratisch gewählte Partei in ihrem Heimatland eine wirkliche Alternative zum rotgrünbraunen Sumpf sich etabliert. Doch Hauptsache ist ihr ohnehin ihr fürstliches Gehalt, ihre salbungsvollen Reden wird sie sich schreiben lassen durch einen «Embedded journalist», und in der Blase der Brüsseler Bürokratie gedeihen noch andere Sumpfdotterblumen, die den Ernst des Lebens noch nie am eigenen Leib erfahren haben.
Orban und Macron haben schnell erkannt, dass VdL eine Marionettenpuppe ist, die sie steuern können.
Was ich über vdl denke, will ich nicht sagen, es wäre - wenngleich zutreffend - doch recht beleidigend. Aber ich dachte gleich: dass wenn Orban vdl begrüsst, kann das nur heissen, dass er ihre Unfähigkeit als Keil in der EU benutzen will. Den Rest des über die Politiker Gesagten kann ich nur 100% unterstützen, dazu 500% bekräftigen: eine unnütze Kaste, ungebildet, dumm, titelgeil - kurz, für die Tonne.
„Mein Ziel sind die Vereinigten Staaten von Europa nach dem Muster der föderalen Staaten Schweiz, Deutschland oder USA“ bekundete die Gesinnungstäterin von der Leyen bereits vor vielen Jahren. Mag sein, daß sich diese Person hinsichtlich Ihres bisherigen Wirkens in der BRD - wie letztlich im Falle der Bundeswehr, wo sie auf dem Posten des Verteidigungsministers eine absolute Nullnummer war - nicht gerade mit Ruhm bekleckerte. Um so mehr dürfte die Genannte jetzt bemüht sein, Ihre “Karriere” schließlich noch ein wenig aufzuhübschen, und sich, im obigen Sinne ihrer Wahnvorstellung konsequent folgend, jeder vernünftigen europäischen Entwicklung in Richtung freier, souveräner und gutnachbarlich verbundener Nationalstaaten - dem Europa der Vaterländer - in den Weg stellen.
Wenn der eine oder andere sich mal nicht täuscht mit der Ursel.
Besser kann man die heutigen Politiker nicht charakterisieren. Ein anderer, auf den das in idealtypischer Weise zutrifft, hat heute Abend die Wahl von der Leyens als erster kommentiert: G. Oettinger. So schließt sich der Kreis. Verrücken wir in diesem Wort den e nach hinten, dann wissen wir, was kommt: Krise.
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