Von Joanna Williams.
In den USA und Großbritannien zeigt sich eine Rückbesinnung von jungen Konservativen auf eine traditionelle Auslegung des Christentums. Also auf das politische Gegenteil dessen, was sie von den Kirchen derzeit geboten bekommen.
Das Zusammenkommen zehntausender Menschen im State Farm Stadium in Glendale/Arizona, um Charlie Kirks Leben zu gedenken, war ein wirklich bemerkenswertes Ereignis. Die Gedenkfeier am vorvergangenen Sonntag, an der US-Präsident Donald Trump und fast alle hochrangigen Persönlichkeiten seiner Regierung teilnahmen, verband evangelikales Christentum mit einer politischen Kundgebung. Wie uns ein Redner nach dem anderen in Erinnerung rief, lagen Kirk sowohl Freiheit und Glaube als auch Redefreiheit und Jesus sehr am Herzen.
Eine Woche zuvor war ich mit einer ähnlich großen Menschenmenge beim „Unite the Kingdom“-Marsch in London unterwegs. Auch bei dieser Veranstaltung war die gleiche Kombination aus Politik und Religion zu beobachten. Anders als bei allen anderen Demonstrationen, an denen ich bisher teilgenommen habe, wurde diese Kundgebung von Gospelsängern und einem evangelikalen Prediger eröffnet. Einige der Demonstranten trugen Pappkruzifixe und englische Flaggen mit sich. Es waren „Christ is King“-Sprechchöre zu hören.
Auf beiden Seiten des Atlantiks ist von einer christlichen Wiederbelebung die Rede, da ehemalige oder nichtgläubige Menschen zum Glauben an Gott finden, was einige dazu veranlasst, sich zu fragen, ob Amerika eine weitere „Große Erweckung“ erlebt. Ich vermute, dass nicht jeder, der bei der „Unite the Kingdom“-Kundgebung ein Plakat mit der Aufschrift „Turn Back to God“ (Kehrt zurück zu Gott) hochhielt, am nächsten Morgen in der Kirche erschien. Untersuchungen der Bible Society deuten jedoch darauf hin, dass die Kirchenbesuche in Großbritannien tatsächlich zunehmen, insbesondere unter Männern der Generation Z (zwischen 1995 und 2010 geboren).
Christentum verbindet sich mit politischen Ansichten
Sowohl unter Cosplayern als auch unter Gläubigen gibt es etwas Besonderes an der Form des Christentums, der man sich heute zuwendet. Wenn eine Wiederbelebung im Gange ist, dann ist sie so weit entfernt vom Christentum im Schneidersitz zu Gitarrenspiel und „Kumbaya“ wie nur möglich. Bemerkenswerterweise berichtet die Bible Society, dass der Anstieg der Kirchenbesuche in Großbritannien nicht den anglikanischen Gemeinden zugute gekommen ist. Junge Konvertiten wenden sich eher den pfingstlichen oder katholischen Konfessionen zu. In Großbritannien wie auch in Amerika scheint heute eine Form des Christentums gefragt zu sein, die traditionelle Werte mit evangelikaler Inbrunst verbindet.
Es ist diese Mischung aus Tradition und Evangelikalismus, die aus den Kirchen herausgewandert und zu einem politischen Sammelpunkt für Konservative geworden ist. Unabhängig davon, ob tatsächlich mehr als ein winziger Teil der Bevölkerung frommer wird, ist es doch bezeichnend, dass sich die Sprache und Ikonografie des Christentums zunehmend mit bestimmten politischen Ansichten verflechten. Insbesondere bei Kirks Gedenkfeier und der Kundgebung „Unite the Kingdom“ wurde starker Wert auf Patriotismus gelegt. Die Liebe zu Gott und die Liebe zum eigenen Land wurden miteinander verbunden.
Seit Jahrzehnten erzählt man den Menschen, dass Nationalstolz nicht nur illegitim sei, sondern einen sogar als Rassisten brandmarkt. Ihnen wird vermittelt, es sei borniert, an zwei Geschlechter zu glauben oder daran, dass die heterosexuelle Ehe sich am besten für die Kindererziehung eigne. Man muss kein Christ sein, um davon überzeugt zu sein, doch scheint es, dass viele Rechte derzeit annehmen, sie könnten solche Ansichten am besten unter Bezug auf Gott und Jesus verteidigen.
„Missbrauch des Christentums“
Kirk ging davon aus, dass das Christentum nicht nur für die Idee Amerikas und einer Nation von zentraler Bedeutung sei, sondern auch für die Freiheit. „Das Gemeinwesen Amerikas war so christlich und war so protestantisch, dass unsere Regierungsform und -struktur für die Menschen geschaffen wurden, die an Christus, unseren Herrn, glaubten“, sagte er 2024. „Man kann keine Freiheit haben, wenn man keine christliche Bevölkerung hat.“ Nach seiner Ermordung scheinen viele andere zu derselben Schlussfolgerung zu gelangen.
Bezeichnenderweise winden sich die Führer der etablierten Kirche Großbritanniens angesichts dieser konservativeren, patriotischeren Ausdrucksform des Christentums. In einem offenen Brief, der letzte Woche veröffentlicht wurde, warnten Persönlichkeiten wie Lords, Bischöfe und ein ehemaliger Erzbischof von Canterbury vor dem „Missbrauch des Christentums“. Der Brief ermahnte insbesondere die Teilnehmer der „Unite the Kingdom“-Demonstration: „Jesus ruft uns dazu auf, sowohl unsere Nächsten als auch unsere Feinde zu lieben und Fremde willkommen zu heißen. Jede Vereinnahmung oder Verfälschung des christlichen Glaubens, um andere auszuschließen, ist inakzeptabel.“
Ein Problem für diese Kirchenbonzen ist, dass sie selbst nur allzu gerne das Christentum mit allen möglichen politischen Anliegen verknüpft haben, von der Kritik am Brexit und der Förderung offener Grenzen bis hin zur Feier der Homo-Ehe und der Transgender-Identität. Sie sind nicht in der Position, die „Vereinnahmung“ des Christentums für politische Zwecke zu verurteilen.
Tatsächlich ist es genau ihre Version des Christentums, gegen die sich viele jetzt auflehnen. Die Menschen sind müde von unserer Ära des moralischen Relativismus, in der selbst religiöse Führer nicht einmal mehr sagen können, was ein Mann oder eine Frau ist. Und sie sind müde von dem Konsens, dass dem Islam mit höchster Wertschätzung zu begegnen sei, während der christliche Glaube in der Öffentlichkeit nicht offen bekundet werden sollte. Viele Neulinge in der Kirche suchen zweifellos nach einem Ausweg aus unserer atomisierten Gesellschaft. Sie sehnen sich nach einem sinnvollen Leben mit starken, gemeinsamen Werten und hoffen, dass ein robustes Christentum ihnen dies bieten kann.
Kann dieses neu politisierte Christentum mit seiner Verteidigung des Nationalstolzes und traditioneller Werte die Menschen vereinen und gleichzeitig tolerant gegenüber Andersgläubigen oder Nichtgläubigen bleiben? Und kann es dies tun, ohne die zentralen Werte der Aufklärung – Rationalität und Vernunft –, die so viel zur Transformation der westlichen Zivilisation beigetragen haben, zu untergraben? Das bleibt abzuwarten.
Dieser Beitrag ist zuerst beim britischen Magazin Spiked erschienen.
Mehr von Joanna Williams lesen sie in den Büchern „Die sortierte Gesellschaft: Zur Kritik der Identitätspolitik“ und „Schwarzes Leben, Weiße Privilegien: Zur Kritik an Black Lives Matter“.
Joanna Williams ist Kolumnistin beim britischen Magazin Spiked, Autorin von How Woke Won und Gastwissenschaftlerin des MCC Budapest.
Zu diesem Artikel können also noch Leserbriefe angenommen, werden, wie schön. Wir hatten gerade bei uns eine ziemlich nierengängige Auseiasetzung. Darüber möchte ich berichten, auch wenn es mit diesem Artikel rein garnichts (oder doch vielleicht etwas) zu tun hat. Jedenfalls sind wir alle Christen, auch wenn man's abstreitet: Uns geht der Arsch auf Grundeis. Wir sehen dieses Land kollabieren und fragen uns (natürlich?) was das mit uns machen wird. Wir sind somewheres durch und durch. Meine Frau hat unser Zuhause zu einem unfglaublich liebenswerten Zuhause gemacht, Mit Garten, Kartoffeln, alten Schränken und überhaupt, mit der Wertschätzung des von Händen entstandenen. Mit der Wertschätzung der Geschichte in den Gegenständen. In der Geschichte der Gegenstände spricht die Hoffnung auf Unsterblichkeit: Daß spätere "Leute" , am liebsten natürlich die eigenen Kinder, ebenfalls die Gegenwart der Altvorderen ahnen und schätzen. Daß man irgendwie, dadurch, daß man ein assoziationsreiches Zuhause schafft, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet, daß nicht alles vergessen wird und man nur noch am Nudelholz des Tablets seine Zeit bis zum Krepieren totschlägt. Jetzt fragen ich mich, ob wir nicht unser Zuhause an eine blöde Bank verpfänden sollten, um die gegenwärtig horrenden Immobilienpreise einzuheimsen, ehe es, ganz sicher, wieder abwärts geht. Um umso leichter abhauen zu können, wenn's an's Plündern geht. Da hätten Sie meine Frau hören sollen: Ich mit meiner elenden Vernunft, die so gar nicht Rücksicht nimmt auf ihre Gefühle, welche das überhaupt gar nicht in Erwägung ziehen können, weil, das ist ihr Leben! Wir haben dann, irgendwann, irgendwie die Kurve gekriegt, wir lieben uns und vertrauen uns, obwohl, das war schon harter Tobak, den wir uns an die Köpfe geworfen haben. Das wollte ich mal loswerden, am späten Abend, mit der Frage: Spinne ich? Ist alles halb so wild?
Ich wünschte mir, das Konkordat würde verschwinden, dann werden wir sehen können wie christliches Leben neu entstehen wird. Der freie Wille ist dem Menschen gegeben. Der Allmächtige entscheidet darüber nicht. Er guckt sich das an. Seine Zeit ist eine andere. Es gibt messianische Rabbiner, die das anhand der Offenbarung wunderbar erklären können.
Gerd Quallo: "Die unvermeidliche Frau Ilona Grimm, Königin der Zirkelschlüsse. Was ich mich frage, wo waren all diese Christen, als ihr Glaube peu à peu dekonstruiert wurde. Wo war die christliche Ethik, als Nazideutschland losgelegt hat. * Na, Gerd, wo viele von diesen Christen waren, ist - zumindest für den halbwegs Gebildeten - ja nun wirklich hinreichend bekannt. Sie waren oft genug im feucht-schimmligen Widerstand in den KZ's, auch weil sie Juden versteckt haben. Ein paar prominente Beispiele gefällig, mit deren Lebenszeugnissen Sie auch nur ansatzweise mithalten könnten?! Aber gerne, Gerd: Maximilian Kolbe (“Bekenner von Auschwitz”); Maria Stromberger (“Engel von Auschwitz”), Edith Stein (“Der Stern von Betlehem ist ein Stern in dunkler Nacht”), Pater Rupper Mayer (“Richten Sie Herrn Hitler aus, dass ich trotz des Redeverbots weiterhin predigen werde, auch wenn der Staat meine Kanzelreden als strafbare Handlungen bewerten sollte”) ; Carl Lampert; Albert Willinsky; Dietrich Bonhoeffer ("Der viel größere Feind des Guten, ist nicht die Bosheit, sondern die DUMMHEIT); Pater Alfred Delp; Pater Alfons Klein ("Dem Ungeist widerstehen") ; Friedrich Lorenz, Herbert Somoleit, Ernst Daniel, Vincenc Plonka, Albert Hirsch; Leonard Berger; Paul Bartsch, Paul Adams; Adolf Nolewaika, um nur mal einige von ihnen zu nennen . *** Nur würde sich nun vielmehr die Frage stellen: Wo waren eigentlich die - an was auch immer glaubenden - GERD QUALLOS & Cos in jenen Tagen? Vielleicht sollte Gerd den Ball hier mal besser ganz flach halten, anstatt sich weiter zum Opfer seiner eigenen Anwürfe zu machen *** Ilona Grimm danke ich wie immer für ihre ausgezeichnete, theologisch-philosophische Expertise, mit der sie (göttliche) Metaphysik und die kalte Ratio/Logik der Welt miteinander gekonnt in Einklang bringt. Wer denkt, dass wir anders noch eine Chance hätten, denkt vermutlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten" ***
@dina weis, Sie schrieben, „keiner weiß es“. Das ist nicht richtig. Sie wissen es nicht, aber ich weiß es, weil ich Gott überall in seiner Schöpfung sehe, nicht zuletzt im unfassbar weiten Universum, das sich noch immer ausdehnt, und weil ich sein Handeln in der Welt und mit mir erkenne. Ich könnte Ihnen viele Beispiele aufzählen. Und was die Wissenschaft angeht, hat die Bibel vorgelegt: Bereits im 1. Buch Mose/Genesis, Kapitel 2, Vers 19f ergeht der erste Forschungsauftrag an Adam: ♦Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen. Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen♦. Das nennen wir heute „Taxonomie“ und ist unverzichtbarer Bestandteil jeder Wissenschaft. Astronomie, Kernspaltung und Kernfusion, Licht (Bewegung oder Zustand), die Erde über dem Nichts; die ErdKUGEL; Gewicht der Luft ; Wasserkreislauf; Windkreislauf;. biolog. Erkenntnisse, die erst in der Neuzeit zu uns durchgedrungen sind; Hygiene (Bakterien!) u.v.a.m. werden in der Bibel behandelt! Hätten Sie sicher nicht gedacht, ODER? "Die Forschung hat Verspätung" (gegenüber der Bibel), heißt ein Buch von Dr. Roger Liebi.
Wer Rationalität und Vernunft hochschätzt und sich davon überzeugen möchte, dass beides sehr gut mit dem Christentum zusammengeht, dem würde ich die Lektüre von Augustinus empfehlen, vor allem seines Hauptwerkes 'Vom Gottesstaat'. Dort findet sich auch eine skeptische, durch und durch rationale Auseinandersetzung mit dem (irdischen) Staat und seinen Verirrungen, welche man den o.g. neuen Kirchenbesuchern nur empfehlen kann. Wer nicht im Gesamtwerk herumirren und auch eine gute Einführung haben möchte, dem darf ich empfehlen: Staatsdenker der Vormoderne, mit Einführungen herausgegeben von Rudolf Weber-Fas, Mohr Siebeck, Tübingen, 2005. An vierter Stelle wird dort nach einer Einführung ein Auszug aus dem Werk 'de civitate dei' in deutscher Übersetzung angeboten.
Der Ausdruck "Kirchenbonzen" in einem der Leserbriefe trifft es ganz gut - da wurde (wieder) eine Insitution durch Charaktere gekapert, die nichts können oder wollen, als von einer gut-dotierten Stelle - außerhalb von allem was mit Wettbewerb, Leistung, Markt, Risiko zu tun hat - aus, anderen Leuten - üblicherweise denen mit Wettbewerb, Risiko und Leistung - zu predigen, wie sie sich verhalten sollen und ihnen dafür auch noch ihr Geld abzuknöpfen. Die Kirchen, Schulen, Universitäten, Medien (v.a. der ÖRR), Gewerkschaften, Parteien und die öffentliche Verwaltung sind voll davon, und sie werden alles tun, um ihre Positionen zu behalten. Andernfalls müßten sie nämlich wertschöpfend arbeiten bzw. feststellen, daß sie über keine verwertbaren Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen. Da hilft nur radikales Geldhahnabdrehen, also Austritt, Wechsel zur noch nicht infizierten Konkurrenz (Freikirchen, alternative Medien), Einstellung sämtlicher Zahlungen (einschließlich Spenden für angeblich gute Zwecke - der erste Zweck dieser Organisationen ist immer der Selbsterhalt), Wahl unverbrauchter Kräfte. Derzeit behilft sich das Bonzenkartell noch mit aggressiver Ausgrenzung/Stigmatisierung, exorbitanter Verschuldung (und ein wenig Wahlfälschung), aber lange wird das nicht mehr funktionieren. Das Beispiel Argentinien zeigt mittlerweile, daß es auch anders geht, die Freikirchen zeigen, daß es anders geht, alternative Medien zeigen, daß es anders geht, die USA zeigten, daß es (zumindest bei der Wahl) auch anders geht. Das macht die Profiteure nervös, die erwartbaren Reaktionen werden aber eher zu Eskalierung und daher zur Beschleunigung des unabwendbaren Prozesses führen: eine Institution, die von o.g. Charakteren befallen ist, ist nicht reformierbar; früher oder später wird sie verschwinden und Platz machen für etwas Neues.
Wider den metaphysischen Dummköpfen"*innen" unserer Tage. Von einer Metaphysik der Größten der Großen zu lernen, heißt siegen zu lernen: ** "Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis!" (Isaak Newton, Begründer der theoretischen Physik). * "Ich bin ein Christ, das heißt, ich glaube an die Gottheit Christi wie Tycho de Brahe, Kopernikus, Descartes, Newton, Leibnitz, Pascal... wie sämtliche große Astronomen und Mathematiker der Vergangenheit." (Augustin Lois Cauchy, franz. Mathematiker) * "Ich erkläre mit Stolz, dass ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als gläubiger Katholik daran, sondern vor allem als Wissenschaftler." (Guglielmo Marconi, Nobelpreisträger, Erfinder der drahtlosen Telephonie). * "Der erste Schluck aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott!" (Werner Heisenberg, Nobelpreisträger, Begründer der Quantenmechanik). * "Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesu Christi. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt." (Albert Einstein) ** Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand/die Vernunft nicht kennt." (Blaise Pascal, Mathematiker, Erfinder, Physiker, christlicher Mystiker) **