Diese Personalie zeugt von einer seltenen Konsequenz: Annegret Kramp-Karrenbauer wird neue Verteidigungsministerin. Die Frage, ob sie irgendeine Fachkenntnis für dieses Amt prädestiniert, muss man heutzutage nicht stellen, denn das spielt ja im Bundeskabinett erkennbar schon eine Weile keine Rolle mehr. Immerhin klingt ihr Kürzel AKK ja ein wenig zackig, insofern bringt sie etwas militärische Atmosphäre mit. Und sie ist einfach die geeignete Nachfolgerin für Ursula von der Leyen.
Vergessen wir jetzt mal, dass es Kramp-Karrenbauer vor zwei Wochen noch abgelehnt hatte, Ursulas Nachfolgerin zu werden. In Bild erklärte sie dazu seinerzeit: „Ich habe mich bewusst entschieden, aus einem Staatsamt in ein Parteiamt zu wechseln. Es gibt in der CDU viel zu tun.“
Vielleicht gibt’s ja jetzt in der CDU nicht mehr so viel zu tun wie noch vor zwei Wochen. Egal, jetzt soll jedenfalls AKK die Bundeswehr herrlichen Zeiten entgegen führen. Zumindest wird sie irgendetwas in der Art in ihrer Antrittsrede formulieren können.
Konsequent ist die Entscheidung vor allem auch deshalb, weil die Kanzlerin und AKK peinlich genau darauf geachtet haben, dass Uschis Nachfolgerin möglichst nicht kompetenter ist als sie. Das ist enorm wichtig, denn, wenn die Bundeswehr plötzlich wieder einsatzfähig würde, gäbe das doch nur Probleme. Beispielsweise, weil sie dann irgendjemand auch einsetzen wollen würde. Eine kampfunfähige Armee ist hingegen der reine Friedensgarant.
Doch vor allem ist es wichtig, dass Uschi eine Nachfolgerin hat, die nicht auf die Idee kommt, das Versagen der bisherigen Ministeriumsspitze aufklären zu wollen, um nicht für die Sünden der Vergangenheit haftbar gemacht zu werden. Die Ergebnisse solcherlei Nachforschungen könnte auch für eine EU-Kommissionspräsidentin etwas störend sein. Auch allzu viel sichtbare Erfolge der Nachfolgerin im Amt wären Uschis Strahlkraft vielleicht abträglich. Doch dafür, dass das nicht passiert, ist jetzt gesorgt.
Manche Kommentatoren der ersten Stunden nach dieser Nachricht argwöhnten ja auch, dass sich AKK ein sicheres Plätzchen gesucht habe, weil sie vielleicht nach den herbstlichen Landtagswahlen im Osten nicht mehr als Vorsitzende zu halten sei. Aber sollte die CDU nach den nächsten Wahlschlappen wirklich dem SPD-Erfolgsmodell des Vorsitzenden-Austauschs folgen? Normalerweise würde man diese rhetorische Frage jetzt verneinen, aber was ist noch normal?
AKK als Vereidigungsministerin – das ist, unabhängig von all den oben niedergeschriebenen schnellen Gedanken, vor allem wieder konsequente Realsatire. Man kann nur wegen Übersättigung nicht mehr so recht darüber lachen.
Siehe auch Wolfram Weimer bereits Ende Juni auf Achgut.com: Übernimmt AKK von der Leyens Job?

Wann taucht endlich Friedrich Merz in diesem Schmierentheater auf ??? Ein Pöstchen wird sich sicherlich finden lassen, und die Wirtschaftslobby klatscht Beifall.
Es ist doch völlig gleichgültig, wer BW-Abriß-Ministerin wird. Da die Chefin schon vor Jahren in aller Welt verkündet hat, daß sich die Grenzen von D nicht schützen lassen und sie auch nicht die Absicht hat, diese jemals zu schützen, kann die BW auch weg. Ob die Einwanderermassen ohne Waffen von Gutmenschen eingeschleppt werden oder sich mit Waffengewalt den Weg nach D bahnen, spielt für die Folgekosten kaum eine Rolle. Vielleicht sinkt bei bewaffneter Einwanderung in militärischer Ordnung sogar die Zahl der Folge-Vergewaltigungen. Die BW sollte auch noch aus einem anderen Grund abgeschafft werden: Überall im Ausland, wo sie eingesetzt wird, steigt die Zahl der nach D Einwanderungswilligen sprunghaft an. Und mit den 40 Milliarden für die unnütze BW könnten noch Millionen weitere Einwanderer zufrieden gestellt werden.
Gäbe es momentan einen äußeren Feind, wäre in diesen Jahren der ideale Zeitpunkt einer militärischen Aktion gegen Deutschland. Denn dieses Land übertrifft sich mit den 3 abgebildeten Inkompetenzien selbst immer aufs Neue. Und Deutschland kann sich diese - höflich gesagt - Frauenriege nur leisten, weil es keine Bedrohung gibt. Spielwiesen für heutige Darstellerinnen von Politikern halt.
Nun also Frau Kampf-Knarrenbauer! Eigentlich doch egal, bei einer Armee, die sich gelegentlich bis öfter privat im Spielzeugladen fehlende Ausrüstungsgegenstände selbst besorgen muss. Nicht wirklich schlimm für das neue Einsatzgebiet Afrika. Die Wasserpistole wäre auch unbestritten meine erste Wahl der Bewaffnung. Man kann Gegner auf Distanz bekämpfen und gleichzeitig in Wüstenregionen überleben. Zudem dürfte auch die Gewichtsrelation Munition/ Waffe unschlagbare strategische Logistikvorteile bieten. Mein Glückwunsch daher an die Kameradinnen! Die Biertrinkerinnen in der Truppe, können sogar teilweise auf das Mitführen von Flaschen oder Bierdosen verzichten. Ein echter Fortschritt beim beladen von Rucksack und Fahrzeug, oder? Peng, Du bist tot. "Face the Farce!"
Krampf-KNARRENBAUER? Tja, wenn's Annegret, die Fleisch gewordene Ahnungslosigkeit auf allen Gebieten, d a s wenigstens könnte. Ich schätze aber, dass unsere begnadete neue Verteidigungsministerin eine Kalaschnikow nicht von einer Walter PPK unterscheiden kann. Aber genau dieser Umstand qualifiziert sie in unserem von Schildbürgern regierten Hippiestaat für dieses Amt.
Jetzt merkt hoffentlich der letzte deutsche Narr/Wähler daß er AFD wählen muss. Nicht weil er ein Rechtsradikaler oder Nationaler ist, sondern weil diesem Bananenstaat der Hahn abgedreht werden muss. Das schreibt Goethe , ein Glied der deutschen gemäßigten Mittelschicht.
Wer kennt die nicht, die 4 US-Präsidenten, überdimensional in den Granit des Mount Rushmore gedengelt: Washington, Jefferson, Lincoln und Roosevelt. Jeder kennt dieses Monument. Jeder kennt die Namen dieser überragenden Persönlichkeiten....dieser alten, weissen und so weisen Männer, diese Baumeister einer grossen, freien zutiefst demokratischen Nation - ohne deren weitsichtigem und mutigem Handeln es den Damen und Dämchen unter dem Pussyhat heute nicht möglich wäre sich so frei zu präsentieren, so irrlichternd zu agieren. Analog dazu dieses, mich an eine deutsche "Mount Rushmore" Version erinnernde, genial von Stefan Klinkigt in Szene gesetzte Triumvirat, dieser optische Aufmacher für Herrn Grimm´s Beitrag: eine teutonische, alte und weisse Dreierdamenbande, gruselig anzuschauen wie aus einem Raritätenkabinett, aufgereiht ähnlich den drei bekannten Primaten. Was für ein Unterschied - und wie treffend: das aktuelle Antlitz unseres Landes? Da ist kein Fortschritt mehr, da ist Furcht, Gewalt, Stagnation und Spaltung: "Frauenpower" der dritten Art. Da kann man nichts mehr schönreden, aber auch garnichts.