Entwicklungshilfe - die größte Steuergeldverzockungsmaschinerie, die man sich hat einfallen lassen können. Milliarden an sauer erarbeiteten Steuereuros verschwinden im internationalen Sumpf. Riesenbeträge fließen zurück in die Taschen derjenigen, die keine Scham empfinden und nie empfunden haben. Also auch in den USA. Und ich dachte immer, nur bei uns in Österreich und Deutschland sei es so schlimm. Wir hat Joachim Fernau geschrieben? Entwicklungshilfe- das Wort sei wie eine Brandfackel in die Strohhirne der Menschen geworfen worden, auf dass sie niemals Kritik an der Steuergeldverschleuderung äußern mögen. Wer traut sich schon was gegen Hilfe für die unterdrückte und ausgebeutete Dritte-Welt-Bevölkerung zu sagen?
Ich lese gerade Reporter ohne Grenzen ohne USAID pleite bei Danisch, ja der ganze UNABHÄNGIGE Journalismus weltweit. Als altgedienter Verschwörungstheoretiker kann ich nur sagen. Ich lag falsch. Das es so schlimm ist, überrascht sogar mich. Wenn jetzt noch die Reptilienmenschen kommen… bin ich kurz davor Elvis lebt als Tankwart in Island mit Heidi Brühl und den gemeinsamen Kindern mit nicht mehr auszuschließen . ;)
@ Lars Tragl - “NGOs, die Lizenz unbehindert , ungestraft Geld abzugreifen,” - Um sodann wie ua. die “Deutsche Umwelthilfe” mittels diesem Geld gegen “den Staat” und seine Bürger zu klagen und irgendwelchen Verbots-Unsinn im Namen des “Klimas” durchzusetzen, die sie bezahlenden Bürger zu gängeln. Oder mittels Finanzierung der “Schiffchen” auf dem Mittelmeer in Absprache mit den dortigen “Schleppern” die Zuwanderung gen Europa durchzuführen, sehr passend, wenn darin nicht nur die “Kirchen” aktiv unterwegs sind, sondern auch die Partner irgendwelcheer Politdarsteller, wie im Falle der Grünen Kühnast. Auch wenn es formal vielleicht rechtlich ok ist, so hat es doch “Geschmäckle”, zumindest für mich. Dieser ganze Geld verzockende Nebenstaat gehört aufgelöst, eingestampft, ist aber überhaupt nur ermöglicht durch den Parteienstaat, den wir inzwischen haben, und der nahezu alle Bereiche des Öffentlichen Leben wie ein Pilzgeflecht durchdrungen hat. Da hilft nur großzügig ausgebrachte “Chemie”.
Warum heißen S t e u e r gelder S t e u e r gelder? Weil damit etwas ge s t e u e r t werden kann.
@ Klara Altmann - “Ich helfe beispielsweise gern im Hinblick auf Bildung, ........ sofern der jeweilige Staat die Mittel wirklich nicht hat.” - Ich nicht, solange in all diesen Ländern irgendwelche “Eliten” und Korrupties in Nobelkarren, teils im Konvoi mit Sonderrechten, durch die Städte heizen, von einer Villa zum nächsten auch dort vorhandenen Nobelhotel zum Speisen edelster Luxuslebensmittel, die Slums, durch die sie fahren, ignorierend. Ganz abgesehen von den Luxusherbergen, die viele von denen in Europa oder wo auch immer ihr Eigen nennen, um den Weg zum Ski-Urlaub / Apres-Ski in zB St. Moritz abzukürzen, mit Stopp bei der Bank ihres Vertrauens zur Prüfung des Kontostandes, auf dem neben anderen Geldern auch ein Teil derer gesammelt wird, was der “Gutmenschen-Weltenretter-Westen” als “Entwicklungshilfe” großzüpgig verteilt. Und das nicht nur in Afrika, sondern zB auch mit Millionen zur Finanzierung der bekanngten Radwege in Peru, die real aus einem gelben Strich auf bereits bestehender Betonpiste bestehen. Wenn die “eigenen Leute” entsprechend wenig Interesse an der allgemeinen Entwicklung ihrer Länder und dem Wohlergehen ihrer Bürger haben, sehe ich mich in keiner Pflicht, weder zum “Spenden”, noch zum Verteilen der auch von mir zu zahlenden Steuern, ganz nebenher - während hier angeblich für nichts Geld da ist und die Infrastruktur verrottet.
@ Horst Jungbluth - ” dann erst recht nicht, was wohl in den meisten Staaten mit der Entwicklungshilfe geschieht,” - Noch weniger haben sie ein Interesse daran zu kontrollieren, was mit ihren “Spenden” aus der Kasse der Steuerzahler passiert, so zB die Millionen, die 2016 vom Bundesumweltministerium in die USA an die Clinton-Stiftung gezahlt wurden, zufälligerweise im damaligen Wahlkampf Hillary- Clinton - Trump. Und eine Strafanzeige wg. Verdachts der Untreue an die StA Berlin führte naturgemäß direkt zur Einstellung, vom zeitlichen Zusammenhang her sicher ohne Prüfung von Zweck und Verwendung der überwiesenen “Staatsknete”. Und aktuell werden ja wieder aus derr Staatskasse zig Millionen an die “Gates-Stiftung” gezahlt - und keinen der “Rechnungsprüfer” hierzulande interessierts, auch nicht die angeblich “4. Gewalt” im Bunde.
Miller, da war doch was. Vor wenigen Tagen beklagte Broder, dass sich Sittler über Miller äußerte. Dabei entstand der Eindruck, Miller sei ein ziemlich unbeschriebenes Blatt. Da kann ich nur sagen: große Verwirrung. Das Eingangszitat wurde ausgerechnet von einem der größten ungewählten aber einflussreichsten Einflüsterer in Trumps Universum getätigt. Wahrscheinlich ist sein Einfluss noch gröser als der des gegen das Einreiserecht handelnde reichste Mensch (der, der am Gehirnchp arbeitende) der Erde, Musk. Letztlich ist der Stopp der internationalen Hilfe folgerichtig. Jedes gestorbene afrikanische Kind kann kein Flüchtling werden.
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