Wer glaubt, alle Juden in den USA würden hinter Trump stehen, der irrt gewaltig. Man hört ja oft, “die Juden sind so klug”. Weit gefehlt. Es gibt viel zu viele politisch Idioten unter ihnen, auch viel zu viele Selbsthassende. Ich gehöre auch zur Sippe, also darf ich die Wahrheit sagen. Wenn es nur so wäre, wie man es glaubt! Aber warum glaubt man dies? Weil die Juden ziemlich von Anfang ihrer Geschichte an* von der Wichtigkeit des Lernens überzeugt waren. Seit sehr vielen Jahrhunderten haben sie eine Lernkultur, dadurch kaum einen Analphabeten. Lesen, rechnen lernen auch die Mädchen. Das Lernen an höheren Schulen ist ihnen nicht verboten, zumindest nicht von der Tora her. Daß sie in vielen Ländern es nicht durften, kam nicht aus der jüd. Religion, sondern sowohl aus der eigenen als auch aus der sie umgebenden patriarchalischen Gesellschaft. War also nur Gewohnheit. Das einzige, was von der Legende vielleicht stimmt, ist, daß es unter ihnen kluge Köpfe in größeren %-Zahl gibt als bei anderen. Wobei es auch andere Nationen gibt, die mit dem Lernen genauso verhalten, z.B. Chinesen, Japaner, Koreaner(?). Darum können sie so unglaublich schnell aufholen, wenn sie mit dem Wissen des Westens konfrontiert werden. Es hängt also nicht mit genetischen Gaben zusammen, sondern ausschließlich mit dem Verhalten dem Lernen gegenüber und der sehr langen Praxis. Mit nichts anderem. lg alma Ruth * besser gesagt: seit der babylonischen Gefangenschaft. PS Bitte um Verzeihung wegen sprachlichen Fehler, egal welcher Art. Bin sehr müde, müßte eigentlich längst schon schlafen in meinem biblischen Alter (89).
In Abwandlung eines alten deutschen Sprichworts: Was ich denk’ und gerne tuh, schreib’ ich schnell den anderen zu. Klassisches Beispiel die Propagandisten von Hitler und Stalin. Eben typisch für totalitäres Denken. Auch in Deutschland wieder anzutreffen. Was hat man nicht alles inzwischen der AfD zugeschrieben. Ausreichend für mindestens 10 Verbotsbegründungen. Komisch, dass die immer noch im Bundestag sitzen.
Warum gehen eigentlich nur solche Moslems in die Politik im (Wilden) Westen? Gibt es nur die Sorte oder werden andere bedroht? Wenn ja, dann raus mit den Bedrohern!
Hallo lieber Herr Frank. Man kann zu solchen Leuten einfach nichts mehr sagen. Primitiv, primitiver, am primitivsten. Einer der Tweets dieser Frau in Bezug auf Präsident Trump lautete: “Impeach the motherfucker”. Hervorragend fand ich Trumps Reaktion auf das damalige, völlig idiotische Theater um den Besuch bei ihrer Grossmutter in der West Bank. Erst wollte sie unbedingt hin und als die Genehmigung kam, war ihr plötzlich irgendwas nicht recht und sie fuhr nicht. Die Schuld an dem derart geplatzten Besuch gab sie aber Trump und den Israelis. Trump twitterte daraufhin u.a.: “Rep. Tlaib schrieb einen Brief an israelische Beamte, weil sie verzweifelt ihre Großmutter besuchen wollte. Die Erlaubnis wurde schnell erteilt, woraufhin Tlaib widerwillig die Genehmigung ablehnte, ein kompletter Trick. Der einzige echte Gewinner ist Tlaibs Großmutter. Sie muss sie jetzt nicht sehen! “. Von wegen Trump hätte keinen Humor. Eine sehr gute Art mit derartigen Gestalten umzugehen.
@ Rudolf George. Diese Frage kann man auch in Deutschland stellen!
Nie vergessen: Die US-Demokraten waren auch bis in den Amerikanischen Bürgerkrieg große Anhänger der Sklaverei. Bei denen gedeiht so manche seltsame Blüte.
Ist bekannt, wann Tlaib und Sanders für ihren Kampf gegen Trump von hiesigen Medien und Politikern empfangen und geehrt wird? Selbige würden diesem Artikel auch fehlende Kultursensibilität vorwerfen.
Ja,ja - “ the Squad” um AOC, Rashida Tlaib, Ilhan Omar. Die Lieblinge des Links-“ progressiven “ , sozialistischen Flügels der Demokraten. Alle drei zeichnen sich immer wieder durch antisemitische Ausfälle aus, sind stramm “politisch korrekt “ - soweit es sich nicht gegen jüdische Mitbürger richtet, denn da nimmt man es nicht gar so genau mit der Wahrheit. Alle stehen natürlich für eine Einführung des Sozialismus in den USA. Sie sind eindrucksvolle Beispiele dafür, was heute links und progressiv bedeutet
Ein Gespräch zwischen dieser Dame und Frau Chebli, mit Henryk M. Broder als Moderator. Ich würde viel dafür geben, dem zu lauschen.
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