Schon doll. Immer öfter verhalten sich genau die Länder, die man uns stets als “Bananenrepublik” verkaufte, genau so, wie man es doch eher von sog. “funktionierenden Demokratien”, zu denen unser Land dereinst gehörte, erwarten sollte…
Lieber @Dr. med. Jesko Matthes, vielen Dank für das Zitat des unerreichten Ausnahme-Physikers und Lehrers Richard Feynman. Ich konnte das Zitat kaum glauben, fand es aber in dem Werk “Es ist so einfach” - und an gleicher Stelle setzt er noch einen drauf: “Tatsache ist, ich kann Wissenschaft auch so definieren: Naturwissenschaft ist der Glaube an die Unwissenheit der Experten.” :-) Diese Zitate sollten wir auswendig lernen und stets parat haben, wenn mal wieder, wie stets, der blühende Unsinn aus unseren Lauterbachs & Co. herausquillt!
Wenn ich von etwas fest überzeugt bin, dann davon, daß Harbarth und Co. nicht den geringsten Gedanken daran verschwenden, daß ein Gericht in Uruguay seine Arbeit so macht, wie sie die ihre eigentlich hätten machen müssen. Unser Verfassungsgericht sieht seine Aufgabe ja ganz offensichtlich darin, dem Bürger möglichst viele Individualrechte zu entziehen und es ist den Richtern augenscheinlich völlig egal, daß jeder sehen kann, daß ihre Argumentationen fadenscheinig, an den Haaren herbeigezogen, oder gleich ganz frei erfunden sind.
Ach du Schreck. Intelligente Fragen. Von Richtern aus Uruguay. Zu den tollsten und sichersten Impfungen, die der Menschheit je dargeboten wurden? Wahrscheinlich neurechte Aluhutträger die Richter aus Uruguay, oder?
Uruguay steht damit hinter dem La-La-Länd Germany “Corruption Perceptions Index”. In manchen Ländern ist es üblich, wenn öffentlich bekannt, korrupte Politiker-Beamte diese wenn noch anwesend, in den Urwald eingeladen werden und aus diesem nicht mehr heraus kommen. Letztlich eine sinnvolle Tradition. Im heiligen Deutschland ist das ganz anders. Beispielhaft, ein Oberstaatsanwalt Alexander B. der die Aufgabe die Korruption im Gesundheitssystem zu untersuchen und jur. zu bekämpfen weil jedes Jahr ca. 20 Mrd. Euro aus dem Gesundheitssystem verschwinden, war selbst mit über 10 Mio. Euro korrupt und steht nun vor einem, ich könnte mich schlapp und totlachen, deutschem Gericht. Diese Show ist echt zum Kringeln, jeder weiß was heraus kommt. Die deutsche Justitia ist nur noch ein restlos verotteter Haufen von xxxxxx Selbstdarstellern. Allerbestens daran erkennbar welche Aufgabe, Fakten über den mRNA Impfstoff das Verwaltungsgericht in Uruguay wahrnimmt. Über Europa lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Den am eigenen Mut verzaudernden österreichischen Verfassungsgerichtshof als Positivbeispiel zu erwähnen, ist entweder recherchefaul oder Chuzpe. Dieser verstieg sich gerade zur dadaistischen Erkenntnis, das legislative Impflichtgesetz sei aufgrund der exekutiven Nichtanwendungsverordnung verfassungskonform gewesen. So die Pressestelle des Gerichtshofs im Original auf dessen Webseite. Die Überschrift lautet sogar: „Die Impfpflicht ist angesichts der geltenden Nichtanwendung verfassungskonform.“ Motto: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Der VfGH rettete so den 137 beschließenden Impfparlament-Ariern den Po. Skin in the game 2.0. Derlei Häutungen führen zu einer beschleunigten Metamorphose des Rechtsstaats vom immanenten Selbstzweck des in ihn gesetzten Vertrauens hin zu einem bloßen Mittel für politisches Allerlei im kommenden Schlaraffia. Das sogenannte Impfpflichtgesetz war DAS Paradebeispiel legislativen Nudgings. Dem Opfern rechtsstaatlicher Vorhersehbarkeit für die verspielte Wissenschaftsideologie einiger Jugendstilisten im Banne Skinners. Ein Todesstoß für das Legalitätsprinzip. Der abgehobene Mezzosopran des österreichische Ablegers dieser geschlechtslosen Techno-Dynastie (gleichsam direttissima aus dem Elfenbeinturm ins Ministeramt) erinnert übrigens stimmlich an Bill Gates und seinen philosophischen Schlotterteich Yuval Noah Harari. Fußt die schwere politische Seelenkrise am Ende auf einer plumpen Krise der Männlichkeit? Kinderbuchautor Robert H. hatte vielleicht mit seinen kürzeren Warmduschzeiten individuell unbewusst und kollektiv bewusst das richtige Näschen. Die Gebrüder Grimm wagten und wussten mit ihrem Eisenhans noch weit mehr um den Sprung ins kalte Wasser und die tieferen Formen männlicher Weisheit. Und klauten der tunichtguten Mutti gar den Schlüssel. Und nicht dem Volk und seinem aktuellen Kaiser die Kleider.
Zu den Pfizer Verträgen: Ja mei, so ist sie halt, unsere vdL. Merkel wusste schon, warum die genau richtig für die EU-Spitze ist. Da passt natürlich auch die Ukraine super dazu ...
Uruguay. Knapp vier Millionen Einwohner. Machen ja mächtig (Ein-)Druck ... Nein, geschätzter Autor. Das kleine Land wird nur missbraucht, um eine Plualitäts-Illusion darzustellen. In früheren Totaltarismen konnte man auf derlei Beiwerk verzichten. Aber heute sind wir ja weltweit alle soo demokratisch. Das soll durch solche Episoden bewiesen werden. Toller Nebeneffekt für die Täter: Ist der “Beweis” von “Demokratie” -auch rückwirkend- erbracht, ist für das Arbeitsergebnis nicht die Politik schuld, sondern die Bevölkerung. “Ich plädiere auf Freispruch!”
Das ist ja auch kein Fragenkatalog, um sich sicher zu sein, das der Schwabdreck wirkt, sondern ein freundliches ‘nein, Danke, wir möchten nicht mehr’,Obwohl man sich sicher sein kann, das der Fragenkatalog Bestandteil der Voruntersuchungen eines jedem für Mensch und Tier angedachten Präparat sein muss, oder war.Da reicht schon ein müdes Bauchgefühl eines nichtgeimpften Fledermausverstehers aus, um nach der Überschrift dieses Artikels zu wissen, was da gleich an Textbausteinen kommt.Also, werter Richter,ein paar Pesos für den Hausmeister, das er mal ab und zu unters Auto guckt, die Bremsen checkt und die Haube öffnet, bevor Sie den Wagen nutzen.Achten Sie auch auf besonders untalentierte Spanischsprechende in Ihrer Umgebung, die sich auffällig heftig wegen eines Mückenstichs kratzen und Sie mit dem Regenschirm stechen wollen..
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.