Als ich zum ersten mal von der Ernennung von Frau von der Leyen gehört habe, glaubte ich noch einen Witz. Leider habe ich mich gravierend geirrt.
Brrrrrrrr, es schüttelt mich, wenn ich in das gut frisierte, kalte, automatisierte, aufgesetzte Gesicht einer professionellen Lügnerin namens von der Leyen schaue. Sie ist der KLASSIKER eines inkompetenten, bis an die oberste Spitze „weggelobten“ Politikers. Ihr Markenzeichen: Bei jedem Jobwechsel hinterläßt sie ein Trümmerfeld ihres eigenen Unvermögens. Ihren Ehrgeiz, ihre mangelnden Fähigkeiten sich seriös in Themenbereiche einzuarbeiten, kaschiert die eitle Selbstdarstellerin hinter einer arroganten Fassade, dem gehobenen Bildungsbürgertum entnommen. Was Merkel sich zurecht pfafft : „wir pfaffen daff“ , kompensiert Madam Lügileyi mit blasiertem „Stanford“-Englisch. Sie ist das Sinnbild einer fehlentwickelten Demokratie. Nicht Kompetenz, Vernunft, die Liebe zu den Menschen und deren Wohlergehen zeichnen heutige Politiker aus, sondern nur noch undemokratischer Machterhalt, die eigene Ideologie und der absolute Wille zur Volksbeherrschung. Ich schließe meinen kleinen Beitrag dennoch hoffnungsvoll. Auch die EU wird Laien-Leyen an die Wand fahren.
Diejenigen die gewählt sind haben nichts zu entscheiden—und daher findet man in diesen pseudowichtigen Positionen auch nur pseudointelligente Menschen.
Der Berufung der UvdL zur Großen Vorsitzenden des ZK der EU habe ich von vornherein begrüßt. Genau so etwas hat die real existierende EU verdient, und ich hoffe, sie arbeitet dort ebenso zielstrebig und erfolgreich wie auf ihren früheren Betätigungsfeldern. Dann gilt hoffentlich bald: Die EU wird sich verändern, und ich freue mich drauf!
Liebe Frau Beppler, ich habe den Eindruck, dass diese Frau den Erosionsprozess der EU beschleunigen wird. Ihre völlig weltfremden und größenwahnsinnigen Geldforderungen für abstruse Projekte sowie der absolut groteske Versuch, eine demokratisch nur schwach legitimierte EU zum Megastaat auszubauen steht völlig entgegengesetzten Interessen wohl der Mehrheit der EU - Bürger entgegen, die eine auf Normalmaß zurechtgestutzte EU vorziehen würde, wenn man sie bloß fragte. Das einzige was diese EU zusammenhält, ist das Geld der Nettozahler. Und das wird knapp. Erinnern wir uns an das Sommermärchen. Da begannen wir gerade einmal, uns für die EU - Bürger anderer Nationen emotional zu interessieren. Das lief gut. Dann kam 2015 und plötzlich sollten sich die Europäer kulturell völlig Fremden Kulturen zuwenden und integrieren. Gleichzeitig wurde die Transferunion vorangetrieben. Das kostet den Norden die Souveränität über ihr Geld und den Süden die Souveränität über ihre Wirtschaftspolitik. Jeder hätte wissen müssen, dass bei Geld die Freundschaft aufhört. Wenn Geld der Kit sein soll, scheitert auf Dauer jedes Projekt. Unsere Regierung, die weder für Deutschland noch für die Deutschen arbeitet, sondern für bestimmte Agenden, (vermeintlich) die EU und die UN, ignoriert das völlig. Jeden Konflikt möchte sie mit Geld zukleistern. Nach dem Brexit könnte als nächstes schon Frankreich dran sein. Gewinnt Le Pen die nächste Wahl, wird die EU in dieser Form nicht bestehen bleiben. Es könnten aber auch andere Staaten ausscheren. Und dann wird auch der deutschen Regierung der Geldbeutel nicht mehr so locker sitzen. Das deutsche Allparteienregime, dass stets der Stabilität demokratischen Erwägungen den Vorzug gibt, würde wohl auch ins Schlingern kommen. Es bleibt eine spannende Frage, wie lange die Bürger die Entbürgerlichung ihrer Gesellschaften noch zugucken.
Sie ist hervorragend geeignet als Platzhalterin für Angela Merkel, wenn diese sich aus Deutschland verabschiedet, um neue Chefin Europas zu werden. Geld hat sie doch schon genug aus Deutschland dorthin verschoben. Und um den Konkurs Deutschlands müssen sich dann ihre Nachfolger kümmern, denen dann die Schuld dafür aufgebürdet wird. Eine äußerst erfolgreiche Karriereplanung Merkels.
“Die Frage ist nur, was sich der Europäische Rat dabei dachte, als er von der Leyen im Juli 2019 ernannte? Nur wenige Wochen zuvor war sie in einer Umfrage von Spiegel Online zur unbeliebtesten Politikerin der großen Koalition erklärt worden. Ihr Name war mit zahlreichen Skandalen verbunden. Ganz offensichtlich spielten bei ihrer Beförderung weder demokratische noch meritokratische Überlegungen eine Rolle.” Nun, vielsagend, dass eben jene Dame - statt der CDU-Parteivorsitzenden Kramp-Karrenbauer - überraschend und kurzfristig zum vorangegangenen Bilderberger-Treffen 2019 in Lausanne eingeladen worden war… Zufall? Ganz bestimmt.
Dem ist im Kern nichts hinzuzufügen. Obwohl es detailreicher gegangen wäre. Nur angerissen, das ist zu wenig, um diese Frau zu beschreiben. Meines Erachtens ist sie nur einem treu. Ihrem Image, ihren Privilegien und ihrer Selbstsucht. Zu denken sollte einem geben, wie man in der Politik mit so wenig Sachverstand aufsteigen kann. Können kann sie Kinder kriegen. Wie die Mutter, sieben an der Zahl. Es wäre besser gewesen sie wäre in Burgdorf-Beinhorn geblieben, hätte Enkel gehütet, wäre jeden Tag ausgeritten, vielleicht sogar eine Zucht aufgebaut, und hätte dort keinen Schaden angerichtet. Vielleicht noch eine Stiftung, steuerfrei, gegründet um als große Wohltäterin in die Geschichte einzugehen, das Röschen. Nun wird sie verbrannt in Brüssel. Jeder so, wie er es mag.
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