Wenn Wissenschaft zu einem faktenverdrehenden Expertentum verkommt, lässt das darauf hoffen, dass es in Sachen Feinstaub, Klima, und eiliger Kulturausmistung in der Ära nach der Wissenschaftlerin Merkel Entwarnung auf der ganzen Linie gibt. Vielleicht gibt es im Rahmen nahendert Sparzwänge dann auch die Möglichkeit, staatlich alimentierte Blödsinnsverbreiter in den ersten Arbeitsmarkt zu entlassen und einige Dorf-Unis einem reinigenden Strukturwandel zu opfern. Das Göttinger Institut für Demokratieforschung, das mit seiner schlampigen Bullshit-Studie über die Dunkeldeutschen traurigen Ruhm erlangt hat, steht immer noch und findet nichts dabei, wenn in D demokratische Prinzipien verletzt werden. Solche Aktivisten stehen immer im Krieg um die Deutungshoheit. Im Krieg muss bekanntlich auf Demokratie und Wahrheit verzichtet werden. Fein raus ist man dann, wenn man sich auf “Wissenschaft” beruft. Bei genauerer Betrachtung wird dann aber deutlich, dass von wissenschaftlicher Faktentreue, kritischer Selbstprüfung und dem Vermeiden von systematischen Fehlern keine Rede sein kann. Tendenziöse Auslegung und die Wahl einer manipulativen Methodik und der Gebrauch einer verbogenen Sprache beweisen, dass sich einige Wissenschaftler mehr als Propagandisten des Alternativlosen verstehen. Der Schaden für den Ruf deutscher Wissenschaft ist immens. Junk Science!
Ob diese Soziologen-Spinner es auch noch als Fortschritt betrachten würden, wenn ich ihnen “unaufgeregt, gelassen und pragmatisch” meine Meinung dazu “mitteilen” würde???
Eine Scheidung ist dann wohl der finale Beweis einer überaus harmonischen Beziehung?! Das folgt ganz dem Manual der ARD, das kürzlich publik wurde. Es ist das “Neusprech”, dass Orwell in “1984” schon propagiert. Diese Art “Wissenschaftler” wissen hinterher immer genau, warum etwas nicht funktioniert. Vorher werden Fakten einfach so lange verdreht, bis es passt.
Frau Prof. Frank gendert übrigens auch rum. An der TU Dortmund hat die soziale Blase Wände wie Schildkrötenhaut.
Es ist putzig, wer in Deutschland in diesen Zeiten als Wissenschaftler oder Experte benannt wird. Es ist wie es ist, Mittläufer kommen endlich zu Wort, nach langen mageren Zeiten. Es soll sich lohnen, auf der “richtige Seite” zu stehen. Die qualifizierten mit “falsche Meinung” werden abgesegt, die unqualifizierten eingestzt, ist nicht neues, hatten wir schon gehabt. D a wird die Wissenschaft in Deutschland “grosse Fortschritte” machen.
Ich bin schon lange zu der Erkenntnis gelangt, dass die Integration dann als gelungen gilt, wenn den hier zu Integrierenden dieses Land hier genauso egal ist, bzw sie das was typisch deutsch ist, genauso verachten wie diejenigen die immerfort von Integration reden. Unter diesem Aspekt ist die Studie nicht verwunderlich. Aber ich frage mich immer mehr, was geschieht wenn das Geld alle ist, bzw korrekter gefragt die Qualität dessen was man für das Geld kaufen kann, immer schlechter wird und dazu noch die grünen Träume eines entindustrialisierten Deutschlandes immer mehr Realität werden?
Integration und Zusammenleben. Grillfest ohne Schweinefleisch und Bier, sonst kommt der türkische Gartennachbar nicht… Na klar, da muss die kulturelle Dominanz der einen Seite von der anderen Seite verfrühstückt werden, halal natürlich. Ich meinem Wohnort gibt es viele Neubürger mit Migrationshintergrund. Sie könnten sich engagieren und mitmachen: Feuerwehr, DRK, Blasmusiker, Männerchor, Karnevals- oder Heimatverein, Jagdhornbläser, Tischtennis, Tennis, Laientheater, Wandergruppe, Radsport, Angler usw. usw.. Sie tun es aber nicht. Nur in der Fußballmannschaft sind ein paar von Ihnen. Bei Dorffesten sieht man sie auch nicht. Aber im Lidl/Aldi/Penny/ Netto in großen Gruppen. Oder im Arztwartezimmer: immer ein Ausflug in Familienstärke. Haben viel Zeit - aber zur Erntesaison (Spargel und Obst) kommen jedes Jahr Polen, Tschechen und Slowaken. Und es ist kein Vorurteil sondern Tatsache: schau dir an, wie der Vorgarten/Hof/Balkon aussieht, dann kannst du vermuten, wo die Bewohner ihre Wurzeln haben. Es ist zwecklos, irgendwas dazu zu sagen. Konfliktpotenzial als Konsequenz gelungener Integration. Werde ich beim nächsten Ramadan dran denken, wenn wieder die ganze Nacht Remmidemmi ist.
Jetzt wissen wir endlich, was Linke unter “Integration” verstehen: Wenn Ali dem Kevin in die Fresse haut, zeigt das sein gewachsenes Selbstvertrauen und damit gelungene Integration. Hauptsache die Kartoffel bekommt aufs Maul und die “kulturelle Dominanz” der “deutschen Stammbevölkerung” wird durch die “kulturelle Dominanz” der Einwanderer ersetzt. Integration heißt: Der Deutsche passt sich den Regeln der Einwanderer an und leckt deren Stiefel. Eine grüne Utopie.
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