Ok, aus meiner Redaktionspraxis kenne ich für Fotos, auf denen mangels Kontrast nichts zu erkennen ist, den Schmähbegriff “Kämpfende Neger im Tunnel”. Meines Wissens fand dieser sich sogar in einem Journalistenhandbuch der spätern 80er Jahre. Heute undenkbar, aus lauter p.c. müsste es heißen “Mangels hinreichender Ausleuchtung unkontrasitert abgebildete alternativ pigmentierte Mitbürger”. Aber zurück in die heutige Zeit: Es gibt Dinge, die sind schwer zu filmen bzw. zu fotografieren: Meine leider dahingeschiedene pechschwarze Katze, eine verrußte Dampflock, ein Kleid aus schwarzem Samt ... und ja, auch Menschen mit sehr dunkler Haut. Wer daraus Rassismus ableitet, braucht wirklich mehr Licht ... in seinem Hirn.
Nur noch Kopfschüttel ! Und jetzt warten wir alle auf die ersten Fotoapparate/Kameras nur für Schwarze: CANON “Black Edition” oder wie ?? Und ja, Sie hatten selbstverständlich Recht, Herr Grimm, Gott ist rassistisch oder waren Adam und Eva etwa beide keine Weißen?
Diese seltsame Dame ist “Kommunikationswissenschaftlerin und Soziologin”, das heißt, sie kann nichts außer leeres Stroh dreschen. Das Problem der Unterbelichtung ist hier wohl kein technisches, sondern ein geistiges.
Als fotografierender Mensch habe ich den Beitrag mit Interesse gelesen. Möglicherweise hätten die Schwarzafrikaner ja in die Kameras von vornherein generell einen Aufhellungsblitz eingebaut, wenn sie die Fotografie erfunden hätten. Haben sie aber nicht. Jetzt plagen sich schwarze wie weiße Fotografen und Kameramänner vor allem dann mit den physikalischen Gegebenheiten wenn Weiße und Schwarze gleichzeitig im Bild sind. Wenn Frau Dr. Kelly mit ideologischer Besessenheit vermeint in der Foto - Physik Rassismus aufspüren zu müssen, dann gibt es nur eine Diagnose: Hochgradig unterbelichtet.
“Vielleicht, weil es wirklich zu viel verlangt ist, dass Ideologen die Engstirnigkeit von Ideologien verstehen.” Dazu wußte schon Dieter Bohlen passend zu sagen: “Das Problem ist: mach einem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist.”
Langsam wird es albern. Mehr fällt mir da jetzt nicht mehr ein. Wissenschaft zum Selbstzweck.
Wir sind nur noch vom nackten Wahnsinn umgeben. Mittlerweile glaube ich, dass auffällige Persönlichkeitsstrukturen mit einem normalen IQ bewusst an Schlüsselpositionen gesetzt werden, um mit ihren völlig wirren Gedankengängen Gesellschaften zu destabilisieren.
Diese Leute sind scharf auf Rassismus, sie mögen Rassismus, es ist ihr “Geschäftsmodell”. Natürlich können sie es nicht zugeben, sonst würde es als “Geschäftsmodell” nicht funktionieren. Rassismus soll es in dieser Gesellschaft nicht geben, ist etwas, was den kulturellen Normen nicht entspricht, auch wenn er untergründig vorhanden sein kann Sie sind auf Rassismus fixiert, sehen ihn überall, sind auf der Lauer nach Rassismu und wo er nicht ist, wird er behauptet, erfunden, hineinprojiziert. Sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe: sie können ihren Rassismus pflegen, sich auf der Seite der “Guten” placieren und damit Geld und öffentliche Anerkennung gewinnen. Fakt ist, Schwarze haben die Fotographiertecnik nicht erfunden, die Technik nicht auf ihre Hautfarbe hin entwickelt. Warum sie das nicht haben ? Ja, vermutlich sind daran, wie immer, der Kapitalismus und der Kolonialismus schuld, die Ausbeutung durch Weisse, der Sklavenhandel, wobei bei letzterem, der ausgiebige muslimische immer besonders gerne ignoriert wird und auch vergessen wird, wer sonst noch so alles profitierte, man denke an die Königin Nzinga. Die Lüderitzstrasse im Afrikanischen Viertel im Wedding sollte aus kolonialismuskritischen Gründen umbenannt werden. Vorgeschlagen wurde der Name Nzinga, der Name einer afrikanischen Königin. Dass diese Königin auch Sklavenhändlerin war, war den kolonialismuskritischen Befürwortern der Umbenennung entgangen.
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