Da hoffe ich doch sehr, daß diesen beiden lächerlichen, verantwortungslosen und gemeingefährlichen Karikaturen der frühpensionsberechtigten Trachtengruppe, unseren hochverehrten “Helden in Uniform”, ein gnadenloser Prozess als statuiertes Exempel gemacht wird, bis hin zum Pensionsverlust. Denn gerade die weiblichen und jungen Mitglieder der Trachtengruppe tuen sich regelmäßig mit rotzigem und anmaßendem Auftreten dem Bürger gegenüber hervor, natürlich nur dem deutschen Bürger, versteht sich von selbst. Diese Pfeifen haben diesen “Beruf” aus der Versorgungssicherheit des sogenannten “Beamtentums” heraus ergriffen und nicht aus innerer Motivation. Bei nicht wenigen der gedimmten Teelichter, die in der Truppe “Dienst” tun, eröffnen sich auf dem regulären echten Arbeitsmarkt auch praktisch keine alternativen Möglichkeiten.
Auf jeden Fall haben die Schonlängerbetuppt*Innen in Gevelsberg Glück gehabt, daß Waffen, Munition und Ausrüstung im offen zurückgelassen Bus nicht entwendet wurden. Normalerweise ist stets ein Mob an Unterstützer*Innen vor Ort, wenn einer der ihren, rassistisch von Polizeienden an der Ausübung der von den Politikenden erwünschten Fachkraft*Innen Kompetenz gehindert wird.
Es ist zwar eine hoheitliche Aufgabe, aber so langsam darf man doch mal laut drüber nachdenken, ob Vater Staat als Serviceprovider da noch der richtige Adressat ist. Fast nie wird er bei Pfusch regresspflichtig und doch verdaddelt er seine Kernaufgaben, wenn es dem Zeitgeist gefällt. Konkurrenz gibt’s nicht. Also wozu anstrengen? Vielleicht degeneriert auch bloß das Menschenmaterial ... wer weiss das schon?!
Um friedlich demonstrierende Bürger und ihre Familien zu verprügeln reichen die Fähigkeiten dieser Art von Polizei - für die die beiden stellvertretend stehen -völlig aus! Auch dazu, Menschen mit Maskenzwang zu terrorisieren. Ansonsten herrscht in Deutschland entweder die Anarchie oder die Clans übernehmen die Macht - wie in Berlin schon geschehen.Und die Justiz trägt kräftig dazu bei. Es lebe das rotgrüne Paradies !
Meine Güte, so etwas passiert, wenn man unter Feuer genommen wird. Und dann noch aus nächster Nähe. Nicht etwa von 50, 100 oder 200 m Entfernung. So etwas passiert auch Soldaten. Nannte sich “Feigheit vor dem Feind” und man konnte dafür erschossen werden, je nachdem, ob man sich panisch verdrückte, andere mitriss oder reumütig umkehrte. Daß einen im ersten Gefecht die Angst übermannt und jetzt auch überfraut ist eine normale Reaktion. Die Ausbildung kann einen auf so etwas nicht vorbereiten. Ich will das nicht entschuldigen aber es ist nichts, worüber sich Zivilisten empören sollten, die nie in eine solche Situation kommen werden. Worauf es ankommt ist, ob die Polizistinnen dauerhaft versagen werden. Mit ihnen in den Einsatz will garantiert niemand mehr.
Ich kann/will es nicht glauben. Wenn es aber wirklich so war, hoffe ich, dass der alleingelassene verletzte Polizist seinen beiden Kolleginnen hinterher ins Gesicht gespuckt hat ...
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