Warum haben die beiden Polizistinnen nicht kontrolliert, ob die Altenpflegerin eine Maske trug? Klares Dienstvergehen, dafür müssen sie belangt werden.
Glatter Irrsinn! Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Soweit zum Thema, Fehlerkultur bei der NRW-Polizei. Ich komme aus einem Land, wo jeder polizeiliche Schußwaffengebrauch von einer dazu ausgesuchten Gruppe aus Elitebeamten (Eko) und Einsatztrainern analysiert wird um zu sehen, was man daraus lernen kann. Spätestens da wäre intern die Bombe hochgegangen. Allerdings befürchte ich, daß die wahren Verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen werden. Nämlich jene Ausbildner und Vorgesetzten, die diese Beamtinnen zuerst als dienstbereit gemeldet haben und dann im Dienst, die offensichtlich mangelnde Stressresistenz, nie zur Sprache brachten.
Wie lange schon haben wir die Aufnahmebedingungen für Frauen bei Polizei und Militär herabgesetzt? Wie viele dieser Feministinnen ziehen es vor schwanger zu werden, wenn Auslandseinsätze drohen? Wie viele Gefalleneinnen gab es in Afghanistan? Wie viele Kameraden müssen in Ausübung ihrer Aufgaben auch noch auf die Frauen aufpassen? Fragen über Fragen!
Da hoffe ich doch sehr, daß diesen beiden lächerlichen, verantwortungslosen und gemeingefährlichen Karikaturen der frühpensionsberechtigten Trachtengruppe, unseren hochverehrten “Helden in Uniform”, ein gnadenloser Prozess als statuiertes Exempel gemacht wird, bis hin zum Pensionsverlust. Denn gerade die weiblichen und jungen Mitglieder der Trachtengruppe tuen sich regelmäßig mit rotzigem und anmaßendem Auftreten dem Bürger gegenüber hervor, natürlich nur dem deutschen Bürger, versteht sich von selbst. Diese Pfeifen haben diesen “Beruf” aus der Versorgungssicherheit des sogenannten “Beamtentums” heraus ergriffen und nicht aus innerer Motivation. Bei nicht wenigen der gedimmten Teelichter, die in der Truppe “Dienst” tun, eröffnen sich auf dem regulären echten Arbeitsmarkt auch praktisch keine alternativen Möglichkeiten.
Auf jeden Fall haben die Schonlängerbetuppt*Innen in Gevelsberg Glück gehabt, daß Waffen, Munition und Ausrüstung im offen zurückgelassen Bus nicht entwendet wurden. Normalerweise ist stets ein Mob an Unterstützer*Innen vor Ort, wenn einer der ihren, rassistisch von Polizeienden an der Ausübung der von den Politikenden erwünschten Fachkraft*Innen Kompetenz gehindert wird.
Es ist zwar eine hoheitliche Aufgabe, aber so langsam darf man doch mal laut drüber nachdenken, ob Vater Staat als Serviceprovider da noch der richtige Adressat ist. Fast nie wird er bei Pfusch regresspflichtig und doch verdaddelt er seine Kernaufgaben, wenn es dem Zeitgeist gefällt. Konkurrenz gibt’s nicht. Also wozu anstrengen? Vielleicht degeneriert auch bloß das Menschenmaterial ... wer weiss das schon?!
Um friedlich demonstrierende Bürger und ihre Familien zu verprügeln reichen die Fähigkeiten dieser Art von Polizei - für die die beiden stellvertretend stehen -völlig aus! Auch dazu, Menschen mit Maskenzwang zu terrorisieren. Ansonsten herrscht in Deutschland entweder die Anarchie oder die Clans übernehmen die Macht - wie in Berlin schon geschehen.Und die Justiz trägt kräftig dazu bei. Es lebe das rotgrüne Paradies !
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