Mit der Verbrechensbekämpfung scheinen die Spezialisten für den “Kampf gegen Rechts” völlig überfordert zu sein. Die beiden Polizistinnen waren vermutlich ganz auf die Jagd auf Corona-Verbrecher fixiert. Dem schießwütigen Drogendealer gegenüber verhielten sie sich jedenfalls vorbildlich, indem sie vor ihm davonliefen und ihm somit kein Haar krümmten und ihm die ungehinderte Flucht gewährten. Der Polizeikollege hatte weniger Glück, aber er hätte halt nicht so hart gegen den Kriminellen vorgehen sollen. Ich hoffe, dass er jetzt nicht wegen Rassismus angeklagt wird. Alle Drei werden jetzt wohl ihre Lehren aus dem Vorfall ziehen: Volle Härte gegen friedlich demonstrierende Bürger und immer schön eine Armlänge Abstand von Drogendealern halten - is außerdem viel einfacher und dient der Karriere.
Es ist wohl einfach eine Tatsache, dass überall dort wo der Staat seine Finger im Spiel hat, nur noch alles aus dem Ruder läuft! ausser bei der Verfolgung der Bürger im Zusammenhang mit Corona! b.schaller
Sechs Polizisten, (auch weibliche Polizisten darunter, die sich allerdings im Hintergrund halten) verhaften eine 69 jährige Frau die keine Maske trug und sich nicht ausweisen konnte/wollte. Dieses geschah im Januar 2021 in Detmold. Mindestens drei Ordnungsamtsbeschäftigte leisteten den bewaffneten ” Freund und Helfern der Politik” Beistand. Die alte Dame wurde in Handschellen abgeführt und zwangsweise eine Maske über gestülpt…................Bei einem Wahlkampfauftritt des ehemaligen Bankangestellten Spahn ( heute Besitzer von Schloss Neu-Spahnstein) in Wuppertal wurde eine Demonstrantin im Beisein des Gesundheitsministern von einem langhaarigen Polizisten aus dem Weg geschafft. ( manche würden sagen das wäre eine ...........................Nötigung gewesen ).
ich nominiere die zwei “mutigen Polizistinnen” bezüglich Friedensnobelpreis ..... Alternativ würde auch Bundeskanzlerin gehen….wäre eh das gleiche Niveau ......
Warum haben die beiden Polizistinnen nicht kontrolliert, ob die Altenpflegerin eine Maske trug? Klares Dienstvergehen, dafür müssen sie belangt werden.
Glatter Irrsinn! Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Soweit zum Thema, Fehlerkultur bei der NRW-Polizei. Ich komme aus einem Land, wo jeder polizeiliche Schußwaffengebrauch von einer dazu ausgesuchten Gruppe aus Elitebeamten (Eko) und Einsatztrainern analysiert wird um zu sehen, was man daraus lernen kann. Spätestens da wäre intern die Bombe hochgegangen. Allerdings befürchte ich, daß die wahren Verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen werden. Nämlich jene Ausbildner und Vorgesetzten, die diese Beamtinnen zuerst als dienstbereit gemeldet haben und dann im Dienst, die offensichtlich mangelnde Stressresistenz, nie zur Sprache brachten.
Wie lange schon haben wir die Aufnahmebedingungen für Frauen bei Polizei und Militär herabgesetzt? Wie viele dieser Feministinnen ziehen es vor schwanger zu werden, wenn Auslandseinsätze drohen? Wie viele Gefalleneinnen gab es in Afghanistan? Wie viele Kameraden müssen in Ausübung ihrer Aufgaben auch noch auf die Frauen aufpassen? Fragen über Fragen!
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