Sie können doch nicht ernsthaft denken, dass man jemandem Mut und Tapferkeit durch ein Studium oder Fortbildungen vermitteln kann. Das sind Charaktereigenschaften die man hat oder auch nicht. Wer das auf eine Frage der Ausbildung reduziert, der glaubt auch, dass Gewalttäter in einen Stuhlkreis und nicht ins Gefängnis gehören und das Sexualstraftäter therapierbar sind. Wer früher zur Polizei ging, der wusste, was auf ihn zukam und konnte sich darauf verlassen im Ernstfall einen Mann und keine Memme neben sich zu haben. Aber seit auch bei der Polizei Haltung vor Mut geht haben wir die Polizei, die wir verdienen. Illegale Kindergeburtstage auflösen, coronawidrige Versammlungen zum Haareschneiden beenden, Maskenverweigerer im Rentenalter aufzuspüren und sich ansonsten konsequent von No-Go-Areas fernzuhalten definiert heute eine gute Polizeiarbeit. Und dafür sind die beiden Rennmäuse doch bestens geeignet.
Ich war KSK-Soldat, Türsteher und Bodyguard. Bis heute gibt es keine Frauen bei den Kampfeinheiten des KSK, kann es dort keine geben, weil die körperlichen Anforderungen einfach zu hoch sind. Und auch an den Türen der Clubs gibt es kaum TürsteherInnen. Das heißt, es gibt immer mal wieder Damen, die sich das zutrauen und eine große Klappe haben. In der Realität endeten solche Karrieren jedoch regelmäßig dann, wenn “frau” mit einem Vertreter der kulturellen bereichernden Goldstückfraktion im Aggro-Modus konfrontiert war. Die große Klappe, oder das verbale Können nütze dann meist wenig, weil der Herr “Goldstück” gar nicht der deutschen Sprache und schon gar nicht deren Feinheiten mächtig war. Hinzu kam, dass die kulturellen Bereicherungen grundsätzlich in Truppgröße antraten, so gut wie nie jedoch allein. Bei der Polizei ist und war das nie etwas anderes. Ich habe Beamtinnen oft genug im Einsatz erlebt. Auch da große Klappe, aber bestenfalls zu gebrauchen, wenn das Gegenüber sich nicht ernsthaft gewehrt hat. Und ja, es gibt auch diese seltenen Ausnahmen, die auch einem Goldstück körperlich und mental den berühmten “Arsch” aufreißen konnten. Meistens ehemalige Europameisterinnen, oder deutsche Meisterinnen in irgendeiner Kampfsportart, aber die waren und sind eben sehr, sehr selten. Polizistinnen mögen auch bei der Kripo sehr gute Leistungen bringen, aber man mache sich doch bitte nichts vor, trotz aller Gleichmacherei und Gleichberechtigung, Frauen im Streifendienst, oder bei der B-Po, sind eine Gefahr für sich und andere und sei es durch Unterlassung, oder eben Unvermögen aufgrund körperlicher Gegebenheiten, für die frau nichts kann. Meist müssen sie von den männlichen Kollegen “gerettet” oder zumindest unterstützt werden. So sieht die Realität aus. Punkt!
Sehr geehrter Herr Meltzer, was wird in Deutschland mit dem von Ihnen geschilderten Fall passieren? Der Drogendealer wird sofort freigelassen, bekommt eine Therapie gegen sein Polizeitrauma und eine lebenslange Rente. Der angeschossene Polizist wird wegen unötiger Polizeigewalt degradiert und versetzt. Die zwei beteiligten Damen werden befördert und erhalten eine Auszeichnung für deeskalierendes Verhalten in Extremsituationen. Die AFD wird gerügt, weil sie den Fall politisch ausschlachten will und sowieso Rassisten sind. Tata, Deutschland 2021.
Die Polizei tut, was man ihr befiehlt, Kuscheleinsätze gegen die jahrelangen 1. Mai Randalen in Berlin, fast unsichtbar im Straßenbild in Neukölln, aber seit Corona dauerhaft präsent, bevorzugt im Kampfanzug gegen Demonstranten, die ein Grundgesetz in der Hand halten oder die Nase über die Masken haben, an der frischen Luft. Oder gegen Kinder die Schlittenfahren oder Fußball spielen. Eine Polizei die sich zum Erfüllungsgehilfen der Politik macht. Kein Rückrat, kein Rechtsbewusstsein, einfach nur erbärmlich.
Tja, bei rodelnden Kindern und alten Omis spielt man die strenge und harte Staatsmacht im Dienste der Gottkaiserin Merkel. Aber wenns ernst wird, hauen sie einfach ab, auch wenn es den Kollegen vielleicht das Leben kostet. Dass es sich hier auch noch um Frauen handelt, macht die Sache noch schlimmer! Solche Männerjobs sollten die einfach nicht machen. Gilt auch für die Politik! Panische Hühner kann man auch dort nicht brauchen. Wohin das führt, sehen und spüren wir alle ja gerade!
Herr Danisch hat das etwa so beschrieben. Frauen sind genetisch auf Flucht programmiert, Männer auf Kampf. Frauen mußten sich bewahren, um Nachwuchs zu zeugen und zu erhalten, Männer, Feinde zu erledigen, die eine Gefahr für die Familie sind. Das wurde seit der Menschwerdung erfolgreich angewandt, um die Familie, die Sippe, den Stamm, den Stadtstaat, den Staat zu erhalten. Erst seit wenigen Jahrzehnten versorgt der westliche Staat das “Weibchen mit männerloser Kinderschar” aber die genetischen Programmierungen sind immer noch da. Von Übel ist auch, daß der männliche Polizist mehr damit beschäftigt ist, die Kollegin zu schützen als sich selbst. Auch das ist genetisch verankert. Ein Grund, für die IDF, keine gemischten Kampftruppen mehr auszusenden, weil nicht mehr der Kampfauftrag im Vordergrund steht, sondern der Schutz der Kameradinnen. Und wird eine verletzt, Oh Gott, oh Gott. Frauen sind zudem Männern in der regel körperlich unterlegen und wären wir noch eine homogene Gesellschaft, in der moralische Grundregeln von fast allen akzeptiert werden, dann wäre das kein Problem, man sieht ja, wie sich der gemeine Deutsche schurigeln läßt. Aber wir sind keine homogene Gesellschaft mehr. Ein großer Teil besteht inzwischen aus Leuten, in denen Frauen am Ende der Nahrungskette stehen und nichts zu sagen haben. Frauen als Polizistinnen auf die Straße zu schicken, tut weder denen gut, noch den Bürgern, die sich Schutz erhoffen.
Umso ,, Mutiger ,, sind die Polizisten beim Abführen von Bürgern ohne Rotzlappen im Gesicht wie am Wochenende in NRW - 5-6 Polizisten legen einer Oma Handschellen an und führen Sie wie einen Schwerverbrecher ab , wie in Erfurt als ein Arzt einen auf dem Domplatz liegenden von der Polizei runtergeknüppelten Demo Teilnehmer helfen wollte und selbst noch weggeprügelt wurde , wie in Berlin wo die Polizei Kindern das Spielen im Freien auf einen Spielplatz verbietet oder wie in Jena wo die Polizei Nachts in Seitenstraßen lauert und einen dann hinterherfährt in der Hoffnung das man die Geschwindigkeit überschreitet usw.
Ähnliches Problem: Frauen in der Bundeswehr. Auch die Soldatinnen machen im Alltag bestimmt einen ganz ganz tollen Job. Was die Kampfkraft einer frauengestärkten Einheit im robusten Einsatz angeht, darf jeder für sich selbst spekulieren. Bei der Polizei scheint es irgendein spezielles Problem zu geben. Mir fallen da auch noch die beiden Polizistinnen ein, die mit ungeladener Maschinenpistole auf der Straße herumstanden. Das werden doch nicht etwa dieselben gewesen sein?
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