“Markus Knust / 28.01.2021 Frauen sind absolut in der Lage, im Polizei, oder Militärdienst dasselbe zu leisten, wie ihre männlichen Kollegen.” Nein, denn dann würde es keine unterschiedlichen Einstellungskriterien geben. Ist ja o.k., dieser Selbstbetrug, wenn die Lage normal und entspannt ist. Aber rein körperlich sind Frauen ihren männlichen Kollegen immer unterlegen. Das ist eine rein biologische Sache. Da hilft auch Wünschen nichts.
Das Problem ist, dass immer erst die Deeskalation bis ans bittere Ende ausgeschöpft werden muss. Bei manchem harten Hund ist das noch Öl ins Feuer. Und wenn ein Polizist tatsächlich mal schießt, hat er nichts als Probleme am Hals. Das heißt nicht, dass jeder jeden sofort umknallen soll, aber als Staatsorgan eine Lachnummer abgeben ist ja auch nicht das wahre.
Polizei 2005: 20 zu schnell auf dem Weg zur Uni - der Beamte vom Dorf knöpft mir einen Zehner ab, weil ich glaubhaft mache, meine tatsächlich letzten 2,70 in der Uni Mensa zu benötigen. Polizei 2020: Sondereinsatzkräfte auf den Kinderspielplatz! Fällt jemandem was auf? Die Polizei hat einen zunehmend miserablen Ruf - Tendenz stark steigend! Scharfmacher in der “politischen Führungsebene” hetzen die ihnen unterstellten Einsatzkräfte auf harmlose Bürger von nebenan. Von Mafiosi und Clans lässt man die Finger. Das wird von “oben” befohlen und der Gehorsam ist aus Sicht des einzelnen Beamten völlig rational. Nicht nachvollziehbar ist, dass einige dann umso härter gegen kleinste Ordnungswidrigkeiten vorgehen. Aber Ehre wem Ehre gebührt: Vor zwei Wochen war eine Ampel angeblich rot, konnte mich aber einfach nicht erinnern, grüne Welle eben, sorry, und es gibt so viele Ampeln. Die beiden Beamten waren sehr freundlich. Beweisen konnten sie ihren Tatvorwurf schlussendlich dann doch nichts. Am Ende haben wir uns freundlich voneinander verabschiedet. Vier Leute auf dem Parkplatz, ohne Maske und Mindestabstand - Begegnungen sind dieser Tage selten geworden.
Augen auf bei der Berufswahl. Polizist heute, das ist nicht der freundliche Freund und Helfer der 1960er Jahre, das ist der Prügelknabe der Nation, muss sich bei Demos gegen das eigene Volk stellen, obwohl er vielleicht sogar das Ansinnen der Deminstranten unterstützt, muss ich in Brennpunkten der skrupel- und hemmungslosen Schwerstkriminellen mit MigraHigru erwehren, darf aber erst Waffengewalrt anwenden, wenn er/sie erschossen am Boden liegt… Im Murksel-Staat ist die Polizei längst zu einer Kasperletruppe verkommen worden. An alle Polizeibeamten: solidarisiert Euch mit dem Volk, keine Einsötze gegen Andersdenkende (Corona, Klima, Gernderschwachsinn usw), Seid nicht länger Diener eine totalitären Gurkentruppe mit einer Sozi-SED-Tusse an der Spitze, seid wieder Frende und Helfer der Menschen hier im Land! Und wenn der von Merkel immer weiter angeheitze Kessel eines Tages explodiert, steht nicht dem Volk im Wege….wenn es sich der “Regierung” nähert… Schützt das Volk, nicht die Machthaber!!
Die Polizeliche Kriminalstatistik ( PKS ) erfasst nur die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten . Sie ist daher nur sehr bedingt geeignet , eine realistische Aussage über die Entwicklung der Kriminalität zu machen . Sie ist eher ein polizeilicher Tätigkeitsnachweis .
Kann es sein, dass sich viele Frauen für den Polizeidienst entscheiden, weil sie regelmäßig die nachmittäglichen Krimis im öffentlich-rechtlichen TV gucken? In diesen Machwerken wird den Zuschauerinnen vermittelt, dass Männer schwach und doof sind,, von Kolleginnen bevormundet und veralbert werden dürfen, sie nur gegen Kartoffeln eingesetzt werden und es bei Einsätzen keine Toten gibt. Wer wird sich da nicht überlegen, so eine gesicherte Beamtenlaufbahn einzuschlagen?
@Christoph Kaiser: Jeder Büttel, der gegen Kinder, Frauen und alte Menschen (wohlgemerkt unbewaffnete) losgeschickt wird, hat die Möglichkeit zur Remonstration und sogar eine Pflicht dazu. Denn es ist für jeden MENSCHEN (auch wenn er Uniform trägt) erkennbar, dass solche Brutalität gegen Menschen, die einerseits schwach sind und andererseits erkennbar gar keinen physischen Widerstand leisten können und wollen, die Menschenwürde verletzt. Wer diese Prinzipien verlässt, WILL das so! Und da dieser Staat es so WILL, sind seine Schläger auch nicht verloren, das wissen sie.
“Sogar das Unterstützungskommando (USK) der Polizei, das in den vergangenen Wochen auf Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen der bayerischen Staatsregierung gern martialisch aufgetreten ist, zeigt sich gegenüber den Linksextremen hilflos. Als es 2018 einmal auf dem Jamnitzerplatz in Gostenhof zur Konfrontation kommt, bläst die Antifa zur Hetzjagd. Einer der Polizeibeamten sagt später vor Gericht: „Wir wurden eingekreist, wir wurden die ganze Zeit angebrüllt. Es war klar: Wenn wir die Kontrolle fortsetzen, fliegen Steine und Flaschen.“ Also gab die Polizei klein bei und zog sich zurück”. Zitat Ende. Oder das. ” 340 Euro Strafe, Altenpflegerin 10 Minuten zu früh zur Arbeit”. Zitat Ende. Zu finden bei Reitschuster. DAS sind die heutigen Beamten/innen in Uniform. Wenn man angebrüllt wird wähnt man sich schon in Lebensgefahr. Was faseln sie hier dauernd von Polizei? Welche Polizei?
Der größte Witz dabei: Ausgerechnet diese Quoten-Feministinnen, die “gleiche Rechte haben, wie ein Mann” konsequent verwechseln mit “Genau so sein wie ein Mann” gießen mit ihren Pyrrhus-Siegen im Kampf gegen jegliche Vernunft und ihrer Unterwanderung aller männlicher Domänen bis in die letzte Bundeswehr-Herrentoilette hinein einfach nur noch mehr Öl ins Feuer der Frauenfeindlichkeit.
@Christian Beilfuß. Lieber Herr Beilfuß, leider kann ich Ihren Optimismus nicht teilen. Wenn Sie mal in einem reinen „Frauenteam“ arbeiten, werden Sie erfahren das es keinen prinzipiellen Unterschied zum männlichen Konkurrenzkampf gibt. Lediglich die Methodik ist anders. Ich habe sie immer als subtiler empfunden. Frauen meiden im allgemeinen die direkte Auseinandersetzung. Die erklärt vielleicht einen erhöhten Fluchtinstinkt. Und von wegen Kampfsporterprobt. Ich hab mal eine junge Kommissarin gebeten mich zu verhaften um ihre „Kampfsporterfahrung“ zu praktizieren. Selten so gelacht. Als Polizist fühlte ich mich jedenfalls sicherer mit einem männlichen als mit zwei weiblichen Kolleginnen in einer Shisha Stecherei. Einmal den Messerstecher verhaften und als alter Ehrenmann die Kolleginnen beschützen würde mich wahrscheinlich überfordern.
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