Walter Krämer / 26.02.2021 / 11:00 / Foto: Tomaschoff / 30 / Seite ausdrucken

Unstatistik des Monats: Verwirrende Zahlen zur Coronasterblichkeit

Die Unstatistik Februar ist die Coronamortalität. Leider tragen die dazu publizierten Zahlen fast mehr zur Verwirrung als zur Aufklärung des Pandemiegeschehens bei. Das Internetportal Statista etwa meldet am 23. Februar für Deutschland eine Mortalitätsrate von 3,02 Prozent. Das Deutsche Ärzteblatt dagegen konstatiert eine Rate von 1,4 Prozent, und der bekannte Statistiker P.A. Ioannidis von der US-Amerikanischen Stanford Universität beziffert die Corona-Mortalität gar ganz allgemein auf weniger als ein halbes Prozent.

Ein Teil dieser Konfusion liegt in der Natur der Daten begründet. Zunächst gibt es bei Raten immer einen Zähler und einen Nenner, wobei im Falle der Corona-Pandemie beide Komponenten alles andere als einfach zu messen sind. Dass etwa der Zähler eigentlich die an Corona und nicht die mit Corona verstorbenen Menschen zählen sollte, ist zwar allgemein akzeptiert, aber nicht durchgehend implementiert. So meldet der Spiegel, dass selbst bei hochbetagten Patienten rund sieben Prozent der mit Corona Verstorbenen an anderen Ursachen als an Corona verstorben sind.

Trotzdem gehen auch sie in die Statistik der Corona-Todesfälle ein. Schwerer wiegt, dass der Zähler der Mortalitätsrate, wie die Statistiker sagen, eine „Flussgröße“, der Nenner dagegen eine Bestandsgröße ist. Dies bringt gewisse technische Probleme mit sich: Die innerhalb eines bestimmten Zeitraums – aber welchen Zeitraums? – Verstorbenen geteilt durch eine bestimmte Anzahl Menschen an einem bestimmen Tag. Aber welche Menschen und an welchem Tag? Alle Menschen eines Landes insgesamt, die mit dem Coronavirus Infizierten oder die an Corona tatsächlich auch Erkrankten?

Es gibt deutlich weniger Erkrankte als Infizierte

Nur im ersten Fall spricht man streng genommen von Mortalität, andernfalls von Letalität. Das Auseinanderhalten der beiden letzten Gruppen ist dabei nicht einfach. Nur etwa jeder dritte von dem Corona-Virus befallene Mensch entwickelt auch einschlägige Symptome. Bei den anderen hält das körpereigene Immunsystem den Eindringling in Schach. Das Robert-Koch-Institut dagegen wertet alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig von klinischen Symptomen als COVID-19-Fälle. So gehen dann auch Unfallopfer oder Gebärende, die beim Betreten des Krankenhauses standardmäßig auf Corona getestet werden, auch ohne krank zu sein in die Zahl der Coronakranken ein. Damit geben die RKI-Daten für keine der fallbasierten Definitionen des Zählers verlässliche Zahlen ab.

Im letzten Fall unterscheidet man noch zwischen dem „Fall-Verstorbenen-Anteil“ (Case Fatality Rate, CFR), die die Verstorbenen in Bezug setzt zu den bestätigten Fällen, und „Infizierten-Verstorbenen-Anteil“ (Infection Fatality Rate), die auch die Dunkelziffer der klinisch relevanten, aber nicht diagnostizierten Fälle berücksichtigt. Und dann wird bei der CFR noch unterschieden, ob nur tatsächlich Erkrankte oder auch bestätigte Infektionen ohne Symptome eingehen. Im Medienalltag werden diese unterschiedlichen Berechnungsweisen jedoch oft in einen Topf geworfen, mit deutlichen Konsequenzen. Teilt man etwa im Extremfall die Zahl der Verstorbenen statt durch die Zahl der gemeldeten Erkrankten durch die Zahl der Infizierten, ob gemeldet oder nicht, sinkt die Mortalitätsrate auf ein Drittel des Wertes.

Mortalitätsrate hängt auch von der erfassten Zeitspanne ab

Bei der Zahl der Verstorbenen kommt es ferner auf die Zeitspanne an, über die man die Verstorbenen zählt: ein Tag, eine Woche, ein Monat, der komplette Zeitraum seit Beginn der Pandemie? Oder idealerweise die Zeitspanne zwischen Infektion und Entscheidung „Überleben ja oder nein“? Je nach Auswahl kommen hier sehr unterschiedliche Raten zustande. Das Statistische Bundesamt zum Beispiel zählt die Zahl der Verstorbenen seit Beginn der Pandemie, und teilt durch die Bevölkerung an einem bestimmten Tag. Auf diese Weise erhält man theoretisch, bei einer Zählweise über Jahre hinweg, sogar Mortalitätsraten von über 100 Prozent.

Selbst wenn man sich bei Zähler und Nenner auf eine einheitliche Vorgangsweise verständigen könnte, bliebe immer noch eine unterschiedliche Bevölkerungsstruktur, die etwa einen sinnvollen Vergleich über Länder hinweg sehr erschwert. So sind etwa US-Amerikaner im Durchschnitt sechs Jahre jünger als Deutsche, mit einem Anteil an Über-80-Jährigen von knapp vier Prozent, verglichen mit fast sechs Prozent in der Bundesrepublik. Aber vor allem in dieser Altersklasse stellt Corona eine große Bedrohung dar. Mit dieser Information im Hinterkopf ist daher die von Statista gemeldete US-Mortalitätsrate von nur 1,77 Prozent verglichen mit den bundesdeutschen 3,02 Prozent nochmals positiver zu bewerten. 

Für sinnvolle Vergleiche über Raum und Zeit hinweg braucht man also eine Standard-Altersstruktur. So hat P.A. Ioannidis ausgehend von den Coronatodesfällen auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ und anderen Statistiken seine bekannte Mortalitätsrate von weniger als einem halben Prozent für die Standard-Bevölkerung extrapoliert. Aber auch hier bleibt offen, welche Standard-Bevölkerung man nimmt, so dass als unser Rat nur bleibt: Auf nationaler Ebene auf die absoluten Todeszahlen achten (und darauf, wie die Corona-Todesfälle definiert sind), und internationale Vergleiche eher als interessante Zahlenspielereien denn als seriöse Statistiken verstehen.
 

Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer, die STAT-UP-Gründerin Katharina Schüller und RWI-Vizepräsident Thomas K. Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter www.unstatistik.de und unter dem Twitter-Account @unstatistik.

Unstatistik-Autorin Katharina Schüller ist zudem Mit-Initiatorin der „Data Literacy Charta“, die sich für eine umfassende Vermittlung von Datenkompetenzen einsetzt. Die Charta ist unter www.data-literacy-charta.de abrufbar.

Foto: Tomaschoff

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Andreas Rühl / 26.02.2021

Ich denke, man muss kein Statistiker sein, um zu riechen, dass an den “offiziellen” Todeszahlen etwas faul ist. These: Die Tatsache, dass dieses Virus wesentlich ungefährlicher ist, als - nicht einmal von Drosten! - von der Politik behauptet, ist unerträglich. Darf schlicht nicht sein. Wir stellen uns vor: Merkel tritt vor die Öffentlichkeit und sagt: “Sorry, Leute, wir haben einen Fehler gemacht! Das Virus ist gar nicht gefährlich. Der ganze Lockdown war für die Katz. Sorry, nochmals, errare merkel est!” Diejenigen, die die ganze Zeit mit großer Inbrunst die “offizielle” Politik verteidigt haben, wären vor dem Kopf gestoßen. Die “rechten” “Covidioten” wären die Covidintelligenz, die Idioten wären die anderen. Die Milliarden von Euro: Sinnlos verpfeffert. Die vielen Suizide: überflüssig. Die einsam Verstorbenen hätten umsonst gelitten. 100.000sde ohne jeden Grund in den Ruin getrieben…. Also. Wie heisst es so schön von den Damen und Herren: “Lockerungen sind erst möglich, wenn die Zahlen stimmen”. Und so schnell dürfen die nicht stimmen und wenn sie nicht stimmen, müssen sie stimmend gemacht werden. Denn eines wissen die Mächtigen genau: Das Volk ist vergesslich. Es fragt nicht, wer eigentlich nach immer schärferen Maßnahmen gebrüllt hat (60% und mehr), es fragt dann nicht mehr, ob es damals vor Angst schlotternd unfähig war, den eigenen Verstand zu bemühen. Das Volk wird dann einen Schuldigen suchen - und das im Superwahljahr! Und wenn man nun auf die Idee käme, den Ball zurück zu spielen, also “Was wollt Ihr denn, Ihr wart doch in Panik, ihr hattet doch die Riesenangst!” Dann wird das Volk sagen - nicht zu Unrecht - “Aber Ihr habt sie uns gemacht!” Aus der Nummer gibt es keinen Ausweg, ganz gleich, was die Politik jetzt macht. Für Merkel zählt nur, bis Oktober als “starke Frau” dazustehen, dass sie das ganze Land damit ruiniert hat, interessiert sie nicht, hat sie noch nie interessiert, war möglicherweise sogar Absicht.

Volker Voegele / 26.02.2021

Praktischerweise sollte man die „Sterberate“ pro Kalenderjahr bestimmen. Das RKI hat in der letzten Aktualisierung vom 19.02.2021 die Covid-19-Toten pro Monat des Jahres 2020 in einer Seite einer Excel-Tabelle erfasst (- im Internet unter ‘RKI SARS-CoV-2 Sterbefälle’ zu finden). Es sind in der Jahressumme knapp 40.500 Fälle. Deutschland hatte 2020 etwa 83,2 Millionen Einwohner. Also wäre die Sterberate für Covid-19 bei 0,487 Promille, also weniger als 0,05 Prozent. Das ist kein Wert, der Panikreaktionen rechtfertigen kann. Nachsatz: Natürlich sind nicht alle der 40.500 Todesfälle alleinig der Krankheit Covid-19 zuzurechnen.Da die deutsche Regierung aber systematisch eine fundierte Analyse basierend auf statistisch relevanten Obduktionen verhindert, bleibt die weitere Auswertung im Dunkeln. Vielleicht ist noch ein aktueller Vergleich interessant: Seit Anbeginn der SARS-CoV-2 Verbreitung im Frühjahr 2020 soll es bisher (25.02.2021) 70.000 Covid-19-Todesfälle in Deutschland und 520.000 in den USA gegeben haben. Mit der fast exakt vierfachen Bevölkerung der USA im Vergleich zu D, hätten die USA eine jährliche Covid-19-Sterberate in etwa doppelt so hoch wie D. Leider werden auch in den USA die Covid-19-Toten fast ausschließlich mit einem „positiven“ SARS-CoV-2-Test gezählt. Einerseits erkennt der Test nicht zweifelsfrei das Virus, andererseits misst er schon gar nicht die Todesursache. Das ist alles längst bekannt, aber die Behörden müssen das Horrorszenario auf Anweisung de Regierung hochhalten.

RMPetersen / 26.02.2021

Zitat: “Das Robert-Koch-Institut dagegen wertet alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig von klinischen Symptomen als COVID-19-Fälle.” Geht es bei ” labordiagnostischen Nachweisen” des Virus etwa um die positiven PCR-Tests? Und was ist mit der Dunkelziffer der Nicht-Getesteten, die tatsächlich einen Virus eingefangen und weithin unbemerkt zerlegt bzw aufgelöst haben? Nur die Personen auf dem Kreuzfahrtschiff sind vollständig (PCR-)getestet worden. Oder die von Tönnies. DAS wäre realistische Mortalitäts-Raten.

Dieter Kief / 26.02.2021

Die Schweiz, Schweden und Deutschland kann man sinnvoll vergleichen, sowohl mit Blick auf Übersterblichkeit, als auch auf Intensivbetten und - sehr wichtig - mit Blick auf die Patienten an Beatmungsgeräten. Die Übersterblichkeit in 2020 ist in den drei Ländern sehr nahe beisammen. - Entgegen allen Unkenrufen Richtung Schweiz und Schweden. Die Schweiz macht am Montag wieder weitgehend auf, übrigens.

Michael Palusch / 26.02.2021

“Nur etwa jeder dritte von dem Corona-Virus befallene Mensch entwickelt auch einschlägige Symptome.” Sollte das nicht besser “etwa jeder dritte der positiv Getesteten” heißen, da die Dunkelziffer nach wie vor unbekannt ist. Man könnte sonst dem Eindruck erliegen, bei einer Dunkelziffer von 3 hätten demnach alle positiv getesteten Personen Symptome.

Robert Jankowski / 26.02.2021

Der Corona Statistik kann man genauso wenig Glauben schenken, wie der Arbeitslosen Statistik. Wir werden belogen und beschissen, wo immer möglich. Aber das Schönste: die größten Lügner verweisen dann noch darauf, dass sie es ja von “der Wissenschaft” schwarz auf weiß hätten… Ja nee is klar…

Klaus U. Mayerhanns / 26.02.2021

Das Übelste an der ganzen Corona-Geschichte ist es für die Masse an Bürgern, unter anderem von zahlreichen Dummköpfen, Dilettanten + Wichtigtuern abhängig zu sein, die weder sachgerecht und zielführend agieren können, nicht in der Lage sind, die Bevölkerung durch kompetente + schnelle Impfstoffbeschaffung zu schützen, sinnlos Milliarden verpulvern, anstatt das Geld seit März 2020 bspw. für die Neueinrichtung von Tausenden an Intensivbetten, für effektive Schutzmaßnahmen in allen Alters- und Pflegeheimen usw. einzusetzen, belastbare + aussagekräftige Erhebungen über tatsächliche Infektions- und echte Opferzahlen anzustellen, die praktische Konkordanz der Grundrechte sachgerecht zu gewährleisten, anstatt dem Schutz einzelner Leben und dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ohne parlamentarische und gesellschaftliche Konsenssuche auf unabsehbare Zeit den absoluten Vorrang einzuräumen. Einfach nur traurig das alles - zum 1. Corona-Geburtstag !

Karl Mistelberger / 26.02.2021

worldometers listet für Deutschland heute insgesamt 2.305.703 abgeschlossene Fälle, darunter 2.235.700 Genesene und 70.003 Verstorbene. Für die USA gibt es 19.956.238 Fälle, 19.435.453 Genesene und 520.785 Verstorbene. Die Seuche hat bezogen auf die Einwohnerzahl in den USA doppelt so viele Leute infiziert. In beiden Ländern sind ungefähr 3% verstorben.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Walter Krämer / 20.12.2023 / 10:00 / 66

„Bündnis Beitragszahler“ gegen Selbstbedienung und Indoktrination

Eine neue Initiative will der gebührenfinanzierten Indoktrination der Öffis ein Ende setzen. Das Bündnis Beitragszahler startet heute mit der schönen Domain „www.rote-karte-staatsfunk.de“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland…/ mehr

Walter Krämer / 02.01.2023 / 12:00 / 35

Statistik für Volkserzieher

Der Erziehungszweck heiligt beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk auch Mittel wie Manipulation und Desinformation. Zu den immer häufigeren offenen Fälschungen gesellen sich bei ARD und ZDF auch…/ mehr

Walter Krämer / 13.12.2022 / 16:00 / 17

Warum Fußball-Experten meistens daneben liegen

Viel mehr als die meisten glauben, sind Fußballergebnisse ein Produkt des Zufalls.  Stellen Sie sich vor, Sie würfeln. Bei „gerade“ erhalten Sie das Bundesverdienstkreuz, bei…/ mehr

Walter Krämer / 28.11.2021 / 14:30 / 117

Warum ich keine Kirchensteuer mehr bezahle

Das katholische Bistum Hildesheim, dem ich kirchensteuerrechtlich angehöre, hat eine „Handreichung zu geschlechtersensibler Sprache“ herausgegeben, erarbeitet vom Stabsreferat Gleichstellung im bischöflichen Generalvikariat; sie soll „Denkanstöße…/ mehr

Walter Krämer / 12.08.2021 / 06:00 / 152

Uni-Klima: Wie in der DDR, nur mit Bananen

Ein befreundeter Ex-Professor einer ostdeutschen Universität schreibt mir: „In der vergangenen Woche traf ich einige meiner alten Bekannten. Mehrfach hörte ich den Satz: ‚Jetzt haben…/ mehr

Walter Krämer / 28.07.2021 / 17:00 / 10

Unstatistik des Monats: Corona macht die Deutschen dicker

Es kursierte die Meldung, dass die Deutschen in der Corona-Zeit im Schnitt 5,5 Kilo zugenommen hätten. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Die Unstatistik des Monats…/ mehr

Walter Krämer / 28.04.2021 / 11:00 / 10

Unstatistik des Monats: Corona und der Regenwald

Unsere Unstatistik April ist wieder einmal ein Korrelationskoeffizient – der zwischen dem weltweiten Bestand an Regenwald und dem Vorkommen von tiergetriebenen (von Tieren ausgehenden oder…/ mehr

Walter Krämer / 31.03.2021 / 17:12 / 35

Unstatistik des Monats: Die Sache AstraZeneca einfach erklärt

Der Impfstoff von AstraZeneca und der Universität Oxford steht für die Hoffnung auf ein schnelles Ende des Lockdowns. Er lässt sich in einem normalen Kühlschrank…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com