Bitte nicht in mathematische Untiefen ziehen lassen. Die „rechnen“ viel einfacher. 90% Wirksamkeit des Impfstoffes entsprechen in etwa der Prozentzahl der „Infizierten“ ohne Symptome. Selbst Kochsalzlösung könnte als Heilsbringer gegen C19 vermarktet werden, ohne dass die Masse es merken würde. Damit hätten die Nutznießer neben Billionen „Verdienst“ gleich noch einen globalen Präzedenzfall für die Verkürzung von Zulassungsverfahren und den Einstieg in RNA und DNA Impfstoffe und Medikamente geschaffen. Verschwörungstheorie? Vielleicht.
Was oft nicht gesagt wird: Die BionTech-Studie läuft 2 Jahre, und jetzt sind erst 3 Monate rum. Da nicht alle 40 000 Probanden auf einmal geimpft werden, beträgt die ermittelte Schutz-Zeit-Spanne derzeit erstmal nur 28 Tage. Außerdem war die Inzidenz in der Bevölkerung zu Beginn der Studie deutlich geringer als jetzt, so dass die relativ niedrige Zahl der Infizierten mit statistischen Artefakten behaftet sein könnte.
Die Zahlenspielerei ist mir völlig egal. Der Impfstoff bekommt eine Notzulassung oder wie man das immer nennen will. An den dann Geimpften wird weiter geforscht, welche Nebenwirkungen noch zu den bekannten (Rückenmarkentzündung/Fieber/Schmerzen) auftreten können. Spahn sagte gestern, dass solch eine bedingte Zulassung für 1 Jahr ausgegeben würde. Dann schaut man, was herausgekommen ist, und dann wird über die weitere Zulassung entschieden. Ich finde das kriminell und werte das als Körperverletzung. Der Impfstoff kann lt. Dr. Wodarg und Dr. Yeadon sogar in die Plazenta eindringen und u.U. zur Sterilisation führen. Man google "Petition Wordarg". Also sind wir jetzt dran. Erst waren es Afrikanerinnen, was aber vorzeitig aufflog und jetzt sind es Europäerinnen. Man lese bitte die Petition, weil von noch ganz anderen Nebenwirkungen, die nicht ausschließbar sind, weil nicht wirklich erforscht, die Rede ist. Übrigens, Katzen sind dran gestorben, als sie dann wirklich erkrankt waren. Und noch eins. Wie war das Geschrei groß, als rauskam, dass DDR-Bürger Versuchskaninchen für den Westen gespielt haben und die DDR Geld dafür bekommen hat. Und jetzt? Folge dem Geld.
Also wenn bei den geimpften Personen ca. 80 Fälle zu erwarten waren, aber nur 8 Fälle aufgetreten sind, dann wurden doch tatsächlich 9 von 10 geimpfte Personen vor der Krankheit bewahrt. Die ursprüngliche Aussage ist also korrekt
Das RKI rät von einer Influenza-Impfung bei über 38,5 Grad Körpertemperatur und schweren Symptomen ab. Wie es bei der neuen genetischen Impfung ausschaut, weiß ich nicht, Herr @Schubert und Frau @ Johnson wohl. Danke für Ihre prompten Einwürfe! Mir ist aber nicht bekannt, daß vor jeder jetzt anstehenden Impfung noch ein PCR-Test gemacht werden soll. Aber wie sonst wollen Sie wissen, ob ein Mensch „infiziert“ ist oder nicht? Wo doch die Welt gerade voll Infizierter Menschen ist.... Auch können „Antikörper“- Impfungen bei Tetanus eingesetzt werden. Dazu wird Tetanus-Immunglobulin verabreicht, das dem Immunsystem helfen soll, die Bakterien zu zerstören. Das ist eine passive Art der Impfung, die Antikörper aus dem Blut geimpfter Menschen auf die Bakterien ansetzt. Oft wird sie mit einer aktiven Impfung kombiniert, dann spricht man von einer Simultanimpfung. Durch die aktive Impfung soll das Immunsystem des ERKRANKTEN anfangen, eigenen Antikörper zu bilden. Übrigens, wurde in der präklinischen Phase des Oxford- Impfstoffs bei geimpften und nicht geimpften Rhesusaffen die gleichen infektiösen C- Viren in der Nasenschleimhaut gefunden. So viel zum Wirkungsgrad.
Wie soll die Impfung zu 90 oder 95 % wirksam sein, wenn sich laut einer Lübecker Studie bei nur ca. zwei Drittel mild bis moderat an SARS-CoV-X Erkrankter Antikörper gebildet hatten. Da die Erkrankung selbst das Immunsystem unter härteren Bedingungen aktiviert als das eine Impfung können sollte (sonst würde man an einer Impfung ernstlich erkranken), muss man von einer deutlich geringeren Wirksamkeit ausgehen - im besten Fall wie bei Grippeimpfungen, bei der die Krux genauso wie bei den Coronaimpfungen darin besteht, dass immuninsuffiziente Menschen - also vorwiegend alte, komorbide - gar nicht auf den Impfstoff reagieren. In der Lübecker Studie gab es auch eine leider sehr kleine Gruppe von 10 Personen asymptomatisch Infizierter, von denen 6 Antikörper bildeten. Überträgt man das auf die Wirkung eines Impfstoffes, die ja auch möglichst asymptomatisch sein soll, ergibt sich aus beiden Stichproben ungefähr die zu erwartende Wirksamkeit. Am Ende bleibt die Frage: Warum gesundete ein Drittel der ersten Stichprobe, ohne Antikörper zu bilden? Die Frage ist jedoch schon längst beantwortet. Es gibt neben dem spezifische Antikörper bildenden Immunsystem das angeborene, unspezifische Immunsystem, dessen Fitness mit Mitteln beeinflussbar ist, die wenig Geld kosten und keinen Profit generieren. Man nennt das Immunprophylaxe. Hat jemand darüber schon etwas von der Regierung, den ihr hörigen Medien oder der Impflobby vernommen? Ich jedenfalls nicht!
Warum soll das eine „Unstatistik“ sein? Würde man auf Basis der Stichprobe die Wahrscheinlichkeit einer Infektion bei Impfung ausweisen, käme man 0,04% . D.h. Der Impfstoff ist also zu 99,96% wirksam. Das wäre eine „Unstatistik“, weil die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit 0,219% (=94 Infizierte / 43,000) das Infektionsgeschehen dramatisch unterschätzt. Also: Alles gut...Konservativer und besser wie BionTech & Co. kann man die geschätzte Wirksamkeit des Impfstoffs nicht angeben.
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