Und wer glaubt, daß das im besten D aller Zeiten anders ist? Nein! Die sogenannte Agenda ist in allen westlichen Ländern die Gleiche.
Ein Hoch auf den Autor und achgut. Danke ihr traut euch was.
Donald Trump muss nur noch 2 Jahre abwarten, dann ruft ganz Amerika, “Lets go Brandon”. Bidens Tagwerk, etwas in den Teleprompter stammeln, dann ab zum Eisessen in den Keller. So stelle ich mir den Alltag in einer forensischen Klinik vor…....
Die grüne Grüne Logik um gegen weltweiten Ressourcenverbrauch vorzugehen geht wohl nur über die Mittelschicht . Denn 3 Milliarden Mittelschichtler verkonsumieren sichtlich mehr knappe und endliche Ressourcen als die restlichen 100 Millionen Superreichen und die 5 Milliarden Bettelarmen zusammen . Aber solange die Geldmenge schneller wächst als die Substanz sie binden und die Inflation sie einfangen kann , fließt das Geld in den Konsum und leider zum großen Teil in überflüssigen Konsum . Die Kernfrage ist wieviel Geld ist genug und wie ist es verteilt , damit es nachhaltig , leistungsgerecht , freiheitlich , basissozial und friedlich zugeht auf diesem Planeten ? Der woke linksgrüne Religionsansatz taugt jedenfalls nicht dazu etwas zum Besseren zu wenden , ich fürchte es wird noch nicht einmal nachhaltiger , geschweige denn leistungsgerechter , freier , friedlicher . Nur eines ist sicher , es wird sozialistischer , damit ist eigentlich klar , wieder einmal nichts gelernt aus der Geschichte , oder wer nicht hören oder wissen will , der muß eben fühlen .
Burger kosten bei McDonald in den USA deutlich weniger als Soja-Produkte bei Whole Foods. Und gerade Menschen mit geringem Einkommen leben billiger, wenn sie Fast Food essen, als wenn sie im Supermarkt einkaufen und selbst kochen. Das ist ein Riesenmissstand. Daher würde ich eher vermuten, dass die Linken die Unterschicht in den USA ausrotten wollen…
Sagen wir mal so: Nicht alles war so geplant, aber es läuft nach Plan. Ich frage mich, ob es sich schlicht um blindwütige Rache für 1989 handelt (es gibt keine schlechteren Verlierer als von der Wirklichkeit enttäuschte Ideologen) und damit nach dem großen Knall einfach nur das Chaos kommt. Oder haben die Akteure des Reset eine Idee - außer der Zerstörung funktionierender Gesellschaften? Ich kann eine solche jedenfalls momentan nicht erkennen.
Ersetzt man “USA” durch “Deutschland” und “Biden” durch “Scholz”, stimmt der Text immer noch fast haargenau. Biden ist ebenso eine Marionette von AOC, Warren, Omar und Tlaib wie Scholz eine Sockenpuppe der grünen Ökofaschisten ist. Und im Hintergrund zieht Klaus Schwab die Fäden, der das Privateigentum abschaffen will (außer natürlich für die WEF-Nomenklatura) und sich echauffiert, wenn man das “Sozialismus” nennt. Einen Vorteil haben die USA allerdings: Die Amerikaner können anlässlich der Midterms im Herbst den “Demokraten” die Mehrheit in beiden (“biden :-)”) Parlamentskammern nehmen und so den Ökolinksradikalen Handschellen anlegen. Und noch eine zweiten Vorteil haben die US-Bürger, den man allerdings nur hinter vorgehaltener Hand erwähnen darf: Die hart arbeitende Mittelschicht, also die, die in den Augen der Linken “deplorables” sind, ist im Zweifelsfall willens und fähig, die Verfassung und die Demokratie zu verteidigen, dem 2nd amendment sei Dank. Hierzulande werden die Bürger nicht einmal dann aufwachen, wenn Autos, Immobilieneigentum, hochwertige Bildung und Geldvermögen zum Privileg der Regierenden und ihre Korona in Medien, “Zivilgesellschaft” und NGOs geworden sind.
Feudalismus: Eine Clique von Kommunismus Gnaden legt fest, wann und unter welchen Bedingungen ich die Gemeinde verlassen darf. Welche Produkte herzustellen sind, was auf dem Acker angebaut werden darf. Produktionsmittel und Boden gehören der Allgemeinheit. Allerdings, über die Allgemeinheit bestimmt die Clique. Da von Kommunismus Gnaden mit der seeligmachenden Wahrheit im Gepäck werden Wahlen nicht mehr benötigt. Leibeigenschaft mit Satellitenschüssel und Internet. Wozu Freiheit und Unabhängigkeit?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.