Der ganze Genderquatsch, der uns UNGEFRAGT aufgedrückt wird, kann mir gestohlen bleiben, ich fange einen Brief an eine Behörde nach wie vor mit “Sehr geehrte Damen und Herren an” Ob die “DIVERS” sind oder nicht, können sie sich dann selber rauspicken, BASTA! WER das mitmacht, kann sich nicht aufregen aber offenbar ist das wie bei dem “Gefängnis” viele Deutsche wollen oder sind nicht in der Lage, dagegen aufzubegehren. Wenn ich sehe, bei youtube, daß viele Händler “STILLE” Proteste machen, dann sind sie selber schuld, wenn sie pleite gehen. Diese Sparte hätte eine ENORME MACHT, wenn sich ALLE in ganz Deutschland zusammenschließen würden. Sind sie zu feig dazu ? Oder WARUM machen sie es nicht?? Es war eine FREUDE zu sehen, wie ca. 100000 HÄNDLER und Gastonome in ITALIEN mit Töpfen, großen Deckeln, Schöpfkellen und vielen anderen Utensilien mit einem ohrenbetäubendem Krach durch die Straßen gezogen sind. Es war HERRLICH! SO einen Protest sollten DEUTSCHE HÄNDLER endlich auch machen aber die paar “Hanseln” die still mit ihren Schildern rumstehen, werden doch gar nicht für voll genommen. Im Unrechtsstaat gab es (übertrieben) eine MILLION VERBOTE, 999 999 wurden von den allermeisten ignoriert. Keiner hat sich drum geschert. Stellen Sie sich vor, es wird gegendert aber KEINER macht mit ! DAS wäre die OPTIMALE LÖSUNG aber auch hier kommt offenbar das Sprichwort “Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen ” VOLL zum tragen. Wenn die Zeiten in Bälde vielleicht wieder schlechter werden, habem die Menschen ganz andere Sorgen als den Genderquatsch. Davon wird nämlich NIEMAND SATT !
Ich habe eher ein Problem mit den Angliszismen. Heute große Sclagzeile in unserem Wochen-/Amtsblatt: “Gender Pay Gap - 17 %”. Was soll das heißen ..., “Geschlechtsspaltebezahlung mit 17% (MwSt)”? Honi soit qui mal y pense!
Vielen Dank Herr Schäfer, dass Sie mit Ihrer glasklaren Ansage: “Samenspender*innen” den Defätismus der aus Konstruktionen wie “Samenspendende” oder sowas spricht, die Basis entziehen. Biologisch Gebildete verhüllen angesichts dieses Flachsinns sowieso ihr Haupt, aber wenn schon doof, dann richtig!
Vor fast 50 Jahren saß ich biertrinkenderweise mit Freunden im Heidelberger “Seppl”. Einer von ihnen wurde von einem Burschenschafter verbal attackiert; er sagte daraufhin. “Laß uns rausgehen, dann hau ich dir die Fresse ein”. Der Bursche war schockiert, nicht ob des Angebots, sondern weil er mit “Du” angesprochen wurde. Wie man sieht, ist der Wunsch nach korrekter Sprache nicht so neu. Zum Thema noch drei Schmankerl: Der Mannheimer Morgen stellt anläßlich des Wahlkampfes in Ba-Wü die “Kandidierenden” vor. Die Heidelberger “Rhein-Neckar-Zeitung” berichtet über ein Mobilitätskonzept für “Pendelnde”. Meine eigene Wortschöpfung zur Darstellung des ganzen Irrsinns: “Samenspender*innen”.
Vor mehr als 50 Jahren kamen wir auf der Heimfahrt nach einem Fußballspiel an eine Unfallstelle, bei der ein offensichtlich schwer Verletzter am Straßenrand lag. Zum Glück hielt hinter uns gleich ein weiteres Auto, aus dem eine Frau ausstieg und sagte: “Ich bin Arzt.” Klar, dachte ich: Sie sagt “Arzt” und nicht “Ärztin”, weil es ja hier nur auf ihren Beruf ankommt und nicht auf ihr Geschlecht. - Um 1990 zeigte sich eine Westberliner Linksfeministin empört darüber, dass eine bekannte Ostberliner Bürgerrechtlerin gesagt hatte: “Ich bin Christ.” Im ersten Moment dachte ich natürlich, die Empörung hätte den Grund darin, dass man als stramme Feministin nicht christlich zu sein hatte. Aber dann merkte ich ziemlich erstaunt, dass das Wort “Christ” anstelle von “Christin” gemeint war. - Ebenfalls um 1990 haben einige Frauen auf einem Gartenfest in Berlin von “Soziologinnen” und “Politologinnen” gesprochen, obwohl der Inhalt der Gespräche mit dem Geschlecht eigentlich nichts zu tun hatte. Dann ging mir ein Licht auf: “Die sprechen das große I.” Das hatte ich bis dahin nur in schriftlicher Form gekannt. Ein befreundetes SPD-Mitglied, das bis heute sozial engagiert und viel in der Welt herumgekommen ist - allerdings offensichtlich in der falschen - hatte das große I bis zu einem Hinweis von mir für einen Druckfehler gehalten. - Sprachliche Stinkbomben legt man natürlich nicht versehentlich. Gerade die größten und lächerlichsten Widersprüche werden einem mit voller Absicht serviert. Wer kritisiert, hat schon verloren. Wie gern z.B. die TAZ die Leser “zur Weißglut” bringt, können wir dort lesen: “Allein die Anzahl von Leser_innenzuschriften, die in der taz-Redaktion eingehen und über die Verwendung von Unterstrich, Sternchen und Doppelpunkt in manchen Texten entzürnt [sic] sind, bringen das E-Mail-Postfach regelmäßig an die Grenzen seiner Kapazitäten.” So sieht also Gendersprache als eine “Bewegung von unten” aus.
Bei uns an der Uni gibt es jetzt auch keine Studenten mehr sondern nur noch Studierende. Das ist so ein typisches Beispiel wie das Präzise und Genaue aus der deutschen Sprache herausoperiert wird. Meine Schwiegermutter studiert jede Woche die “Apothekenrundschau” und die “Bunte”. Demzufolge ist sie eine Studierende aber doch kein Student, dafür müsste sie an einer entsprechenden Bildungseinrichtung eingeschrieben sein. Man muss die Sache mit Humor ertragen und die Gender_innen mit den eigenen Waffen schlagen. Ich verwende z. B. das Wort Mücke nicht mehr denn das ist nicht geschlechtsneutral. Gestochen werden wir ausschließlich von den Mückinnen, die männlichen Tiere sind harmlos werden aber mit den weiblichen Blutsaugern in einen Topf geworfen. Ganz analog werden wir auch nur von den Zeckinnen gepiesakt. Also, liebe achgut Leser, lasst Euch etwas einfallen und treibt den Genderwahnsinn auf die Spitze bis den Leuten ihre eigene Dummheit klar wird.
Herr Harmsen, Sie haben in allem recht, aber seien Sie nicht böse: Nicht Ihnen drückt der Schuh sondern Sie! Mich drückt er übrigens auch, aber nicht mir. - Mit der Vernachlässigung des Grammatikunterrichts hat alles angefangen.
Ein gar löblicher Artikel auf der Achse über die Schönheit und Abgeklärtheit der deutschen Sprache. Aber vielleicht sollte man die “alte Dame” dann doch in ihrer Gelassenheit nicht überfordern. Ich setze mich jetzt mal korinthenkackermäßig für sie ein und fordere hier den den Akkusativ: “Darum kommt hier einmal eine Leisetreterin zu Wort, der manchmal der Schuh drückt.”
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