Oh Tegtmeier! Den habe ich noch live gesehen, das war toll! “Watte nich selber weißt, dat musste dir erklären.” Unvergessen!
Herr Steinhöfel, ich schätze Sie wirklich, aber jetzt ist dann auch mal gut mit Frau Schraven und ihrem Geburtsort: Man sollte sich bei so was halt einfach nicht vertun und damit der Gegenseite einen völlig unnötigen Angriffspunkt liefern. Ich hoffe, die nächsten Folgen bringen tatsächlich Neues aus Bottrop.
Allüberall Scholz Korruption. Das Thema „Die digitale Bevormundung“ könnte auch “Die digitale Vergewaltigung” heissen. Die Vergewaltigung alle Europäer geht viel weiter. Eigendarstellung Schraven Nassauer Marktviertel Cafe UG (haftungsbeschränkt) “Wir wollen nicht auf den reichen Onkel aus Amerika warten..” wir haben Brüssel. Wildwest in Brüssel, jeder Depp kann mit abstrusen Plänen ESF Förderanträge stellen und Gelder erhalten. Das in Scholz Hamburg erstmalige installierte Business Improvement Districts (BID) ist als Instrument der Stadtentwicklungspolitik etabliert, dass exemplarisch für eine „mobile policy“ angesehen werden kann. So der Franz Steiner Verlag, Stuttgart “Geographische Zeitschrift, Band 101 · 2013 · Heft 2 · Seite 82–100. Business Improvement Districts in Deutschland –Kontextualisierung einer „mobile policy“” Das BID wird typisch für neue Governance-Formen der „unternehmerischen Stadt“ angesehen. Zu finanziellen Lasten aller in der Umgebung und gleichzeitige Privatisierung der Stadt, Okkupation öffentlicher Räume und verständlich, Korruption Tür und Tor öffnet. Es ist dringend das der ESF nicht vergewaltigt werden kann. Kultur kann nicht gekauft und gesetzlich einfach installiert werden. Die EU fördert die kulturelle Zerstörung.
@Thomas Ebs; Wuascht, no oa Papperl “Freistaat Franken” wann i siag, kriagst ias mit da Antifa zum doa. Rassisten!
In Bottrop wurden (bedeutende) Persönlichkeiten geboren (nicht unbedingt auch gezeugt): darunter neben Schraven (geb. 1970) u. a. Kelly Trump (ebenfalls geb. 1970), vormals erfolgreiche Pornodarstellerin. Quelle: Liste von Persönlichkeiten der Stadt Bottrop (wikipedia), dort Kelly Trump auch mit Bild, Herr Schraven leider ohne Bild.
So, getz musich auma wat sagen: Ich komm’ nämmich au ausen Ruhrpott un Bottrop war bei mir umme Ecke un datte da sofort ein auwen Kopp kriß, sofort wenne da hinkomms, dat stimmt ja getz so aunich ... - also früher jedenfalls nich - Heute krißße wohl eher ma en Messer in Hals, aber nich von’n Bottroper! - Aber datse den bekloppten Straven nich ma anständich ein auwen Kopp kloppen, dat iss schon ganz schön überfällich. Aber da habbich ja getz gute Hoffnung dat Steini und Broder dat getz ma richtich anständich nachholen! Tu den ma von mich und den ganzen Ruhrpott au no ordentlich eine scheuern! Dat dumme Arschloch! Und die Alte von dem, die soll ihren dämlichen Kaffee alleine saufen! So, feddich!
War mal etwa 1969 für eine Woche in Bottrop. Mit fünfzehn, als Roadie für unser riesiges schuleigenes Marionettentheater, das sich seinerzeit dort einem Wettbewerb stellte. Gespielt wurde Sartre: “Das Spiel ist aus”. In Erinnerung blieben mir unterschiedliche Grautöne, damals auch Fotos gemacht, klar in s/w. Muß ich mir nachher mal raussuchen.
Damals,als alle Läden pünktlich um 18:30 die Rollläden runtergelassen haben,fiel einem Studenten ein,daß er ja noch was zum Frühstück einkaufen mußte.Er fragt also einen Passanten(zufällig ein Türke:” Hoemma,wie komm ich denn hier beim Aldi?” Verbessert ihn der Türke:” Zu Aldi!“Sagt der Student:” Boa,hammer schon halb sieben?”
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.