@Sabine Schönfelder: Ja, auch mir ging es so. Ein unbeschreibliches Gefühl von Friede und Freiheit. Frühlingsgefühle, Schmetterlinge im Bauch, wie damals, beim ersten Verliebtsein- bei dem Gedanken, diese Mischpoke ein für alle mal im All entschwinden zu sehen. Ich würde einen erklecklichen Teil meiner Arbeitskraft und meiner finanziellen Ressourcen zum Bau des Raumschiffes zur Verfügung stellen, ja ich würde sogar Claudia Roth einen Abschiedskuss auf den Mund (!) geben und dem Hofreiter Toni gleich dazu. Bitte , bitte lieber Gott (oder wer auch immer), laß es wahr werden !
Was für ein Glücksumstand Herr Zetsche wird im richtigen Moment frei! Der Daimler-Chef hatte ja im Zuge der Flüchtlingsdiskussion 2015 ein neues Wirtschaftswunder ausgerufen. Er wird nun mit einigen Tausend derer Ingenieure, Ärzte, Facharbeiter und Handwerkern zu besagten neuen Ufern aufbrechen und in einer neuen Automobilfabrik für die notwendige Mobilität auf Ross 128 b sorgen. Die neu entwickelten Automobile werden -Nomen est Omen- “Trabant” heißen und Weltniveau haben…
Das Schwesterraumschiff mit den Vertretern aller Weltreligionen und Ideologien aber am besten gleich in Richtung Sonne steuern, den Aliens würde ich diese toxische Fracht jedenfalls nicht zur Entsorgung zumuten.
@Peter Sticherling: Möge die Macht mit uns sein und Ihre Vision schnellstmöglich wahr werden.
Ich fragte mich schon oft, wo lebt eigentlich Allah? Im Himmel, ja klar. Aber wo im Himmel? Der Himmel ist weit. Vielleicht lebt er ja auf Ross 128b? Das wäre gut. Da könnten die Astronauten der Habermas seine Güte und Friedfertigkeit aus erster Hand erfahren. Allahu Akbar!
“Aufmerksame Leser haben mich darauf hingewiesen, dass die Reisezeit zu Ross 128 b nicht elf Jahre beträgt, sondern elf Lichtjahre. Das war wohl ein Fehler. Aber was soll man machen? Jetzt sind sie halt weg.” Köstlich. Hoffentlich haben sie den Papst mitgenommen. Wir machen bis zum nächsten Konklave mit dem vorigen Papst weiter.
Also, das letzte Mal, als wir auf so einem Trip waren, hatten wir auch 12 Jahre Zeit. Hat nicht ganz geklappt, damals mit dem Endsieg. Aber immerhin haben sie damals schon die Raketen in die Luft bekommen. Nach dieser Vorarbeit sollte es doch diesmal klappen. Na denn - Guten Flug!
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