Der Autor macht einen entscheidenden Denkfehler. ++ Unabhängig davon, was die Zahlen da über Rotchina sagen mögen (was ist eigentlich mit dem echten China, Taiwan?), gibt es da einen sehr fetten Fehler. Ein kommunistisches China wird es niemals schaffen können, bspw. bei der Chip-Entwicklung (ganz vorne) mithalten zu können. Ganz vorn an der Spitze wird sich kein kommunistisches Land halten können, das schaffen nur freie Gesellschaften, die die Kommunikation zwischen Ihren Akteuren nicht nur fördern, sondern auch respektieren. Taiwan wäre in solch einer Lage. Aber niemals das menschenverachtende, unfreie, maximal hoch-primitive Peking-Rotchina. ++ Und wovon träumen kriegslüsterne Rotchinesen sehr gerne? Von der baldigen Einnahme Taiwans, zur Not unter Einsatz maximaler Gewalt. Der Wahlbetrüger und Diktator Biden hat feige den Weg bereits frei gemacht. Ein feiges Verbrechen.++ Solange die KP Rotchinas seinen Anspruch nicht aufgibt, schießen die sich ins eigene Knie.
Sehr geehrter @lutzgerke, hinsichtlich der Hardware haben Sie mit „Was der Computer heute kann, konnte er schon in den 60er Jahren.“ wahrscheinlich recht. Hinsichtlich der Software jedoch möchte ich darauf hinweisen, daß die Programmiersprachen samt den zugrundeliegenden Konzepten, den zur Verfügung gestellten Datenstrukturen und den Möglichkeiten von deren Manipulation deutliche Fortschritte gemacht haben.
„Dass Lateinamerika […] bestätigt einmal mehr, dass diese Territorien mit 80 Prozent aller Kinder unter 15 Jahren in der globalen Konkurrenz chancenlos bleiben.“ Also, wenn ich jetzt bei mir vor die Haustür gucke, sieht das deutlich besser als „chancenlos“ aus. Aber gut, ich wohne ja auch in einem besseren Viertel im Musterländle Lateinamerikas. Trotzdem haben wir bei gerade mal 3,5 Millionen Bevölkerung vor nicht allzu langer Zeit unser erstes Unicorn an die Börse gebracht. Aber auch im großen Nachbarland Brasilien sieht es meiner Meinung nach so schlecht nicht aus: Wer in den heutigen Tagen ein erfolgreiches Unternehmen im Flugzeugbau im Lande hat, kann so dermaßen nicht auf den Kopf gefallen sein. Die hatten da bisher übrigens 12 Unicorns, mehr als Japan und Korea, aber gut, die sind auch mehr als 200 Millionen ...
Ich bin nicht aus dem Fachbereich Maschinenbau, interessiere mich aber dafür sehr. Ich habe einem Studenten aus diesem Bereich AKTIV dabei geholfen seine Diplom-Arbeit erfolgreich zu beenden, ihm an die drei Wochen und mehr in etwa zur Seite gestanden, unterstützt. Er hat über 15 Semester studiert, es bereits aufgegeben. Ich habe ihn motiviert und ihm geholfen. Den Stoff wirklich verstanden hat er nicht, trotzdem erhielt er einen guten Noten-Durchschnitt. An einer Fachhochschule, in einer der fünftgrößten Städte hierzulande. Was sagt uns das? ++ Was ist aus ihm geworden? Weiß ich nicht, danach zeigt er mir seine Undankbarkeit, seine kalte Schulter, aus einem lächerlichen Anlaß. War ich überrascht? Nein, in keiner Weise, denn ich bin ein profunder Kenner der wissenschaftlichen Geistesgeschichte. Ich habe damit kalkuliert, gerechnet und ihm trotzdem geholfen. ++ Aber die Notenvergabe an sehr vielen universitären Einrichtungen stimmt schon lange nicht mehr mit der tatsächlich erbrachten Leistung überein. Und das ist ein echtes Problem.
Ich würde völlig andere Kriterien berücksichtigen, eine andere Rangliste bevorzugen: 1. Welche Unis weltweit durchschauen den menschenverachtenden Klimabetrug nicht nur, sondern beziehen dagegen klar Stellung? 2. Welche universitären Einrichtungen verdammen diesen ebenfalls menschenverachtenden Covid-19/Corona-Betrug und haben die Stirn das wider die korrupte Politik offen zu vertreten? ++ Die Welt hat sehr gute, mit echtem Charakter ausgestattete Führungspersönlichkeiten in einem Maße nötig, wie nie zuvor in der Weltgeschichte. Wo sind diese? Wer bildet diese aus?
China, Korea und Japan stehen im Gegensatz zu Deutschland nicht für das Durchfüttern der Eindringlinge und Begattungsprodukte mit Steinzeitreligion. Da muss Deutschland schon mal das Rentenalter heraufsetzen. Bin dafür, dass alle, die die Versorgungssuchenden in Deutschland gern sehen, bis an ihr Lebensende arbeiten und keine Rente erhalten. Leider ist es jedoch so, dass ein Großteil derer selber zu den Handaufhaltern gehören und deshalb die Parteien der Handaufhalter wählen werden.
“Deutschland Maschinenbau Nummer Eins” Aber wie lange noch, wenn es nicht an der notwendigen Zahl der Ingenieurstudenten mangelt, sondern auch an guten Handwerkern, Indsutriearbeitern, Schlossern? Vor 40, 50 Jahren konnte man mit einem guten Hauptschulabschluss den anspruchvollen Beruf des Werkzeugschlossers lernen (- 3,5 Jahre Lehrzeit), heute können selbst Absolventen mit Sekundärabschluss I (- früher"Mittlere Reife”, auch Fachhochschulreife) nicht die notwendige Basis-Mathematik, um die Anforderungen meistern zu können. Bei der Führung der Lehrlingshefte wurden auch Schreibfehler angestrichen und bewertet, heute wäre bei 95% der Azubis jede Seite mit roten Strichen übersäet, wenn solche Anforderungn noch üblich wären. Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit wäre besser, wenn nur 15 Prozent eines Jahrganges Abitur machten und studierten, wie das meiner Kenntnis nach noch in der Schweiz der Fall ist. Wir haben ein Überangebot an Menschen mit nutzlosen Studienabschlüssen und zu wenig qualifizierte Handwerker und Industriewerker. Die Zugewanderten, so liest und hört man überall, weisen überwiegend weder die schulische Vorbildung noch die Arbeitsmoral auf, die für qualifizerte Ausbildungen notwendig sind. Für die Unternehmen auch des Maschinenbaus bedeutet dies: Dorthin auslagern, wo es genügend junge Menschen mit guter Schulausbildung und Arbeitseifer gibt. Deutschland ist auf dem Weg zum Billiglohnland.
Also stur ist er schon unser Gunnar Heinsohn, er “siebt” wieder Anmeldungen und das auch noch “streng”. So langsam hat das einen haut goust, der ganze Artikel ist somit weitgehend wertlos. Was industrielle Innovation betrifft, abgelesen an den erteilten Patenten, so ist Europa immer noch die innovativste Gegend weltweit, noch vor den USA. Universtäten melden selten etwas zum Patent an, ihre Forschungsergebnisse gehören der Allgemeinheit - weil sie das schließlich auch finanziert - anders als Unternehmen. Patente hingegen sind in der Tat geprüft, auf Patentierbarkeit der zugrundeliegenden Anmeldung nach Recht und Gesetz, ein sehr juristisches Verfahren, aber eben auch mit Sachprüfung verbunden, recht komplex, das Ganze. Anmeldungen werden lediglich völlig unkommentiert veröffentlicht, genau 18 Monate nach AT*, basta, egal ob via PCT (= patent cooperation treaty) oder regional/national. Nicht jede Anmeldung stellt sich dann als patentierbar (auch “gewährbar”) heraus, so muss der AG** wenigstens neu sein. Das wird geprüft, durch eine oftmals umfangreiche Recherche, in weltweiten riesigen Datenbanken. Näheres unter “epo.org” oder auch den homepages des USPTO oder des JPO - das sind die nationalen Patentämter der USA und Japans. Das deutsche Patentamt geht auch. Patente sind nichts anderes als ein geprüftes Schutzrecht, ein Rechtstitel gültig für die Dauer von 20 Jahren, dann ist es “frei”. Das ist weltweit so. Können wir uns auf die Fakten einigen? Ich würde das begrüßen, Herrgottnochmal. *Anmeldetag, also der Tag, an dem die Anmeldung bei einem Patentamt ankommt, im Briefkasten liegt. Das ist zugleich der Prioritätstag, das ist wichtig unter bestimmten Bedingungen. Der Weg über den PCT ist für die Anmelder interessant, weil sie dort mehr Zeit haben für das Patentprüfungsverfahren. **Anmeldungsgegenstand. Natürlich wird Asien aufholen, aber es ist noch nicht so weit. Und mit Selberdenken haben es gerade die Chinesen nicht so. Und viele andere.
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