Vor allem impliziert diese klassische Freud´sche Fehlleistung auch, dass Frau KK zumindest unbewusst klar sein dürfte, dass die CDU dem Weg der SPD nach unten zeitversetzt folgen wird. Sie scheint also selbst nicht davon überzeugt zu sein, dass dem weiteren Niedergang der Volksparteien Einhalt geboten werden kann, schon gar nicht mit ihr als Vorsitzenden. Eigentlich ein absolutes K.O.-Kriterium für eine Führungsposition…
Treffende Worte, Herr Peymani. Ein wenig Mitleid habe ich schon mit AKK, dann das verminte Gelände zu durchqueren ist so oder so eher eine Mission impossible. Besser wäre eine einfache Strategie: Eine klare Orientierung an den Eckpunkten der CDU von 2002 würde ihr zwar den Vorwurf einbringen, das selbe zu sagen wie die AfD, aber es hätte strategisch nicht nur den Vorteil, der AfD wieder Stimmen abzujagen, sondern würde dem Koalitionspartner Luft zum Atmen verschaffen die zwischen einer linken CDU, die sich den Grünen anbiedert und eben jenen Grünen zerrieben zu werden. Natürlich wird es erbitterte Debatten zwischen den Koalitionären geben, aber will die CDU nur der AfD den ganzen Spaß gönnen? Üblich ist, dass man immer etwas mehr ‘rechts’ fordert, als man wirklich will, damit man zu Kompromissen mit ‘links’ nach ‘Zugeständnissen’ kommen kann. In kleiner Runde kann man sich dann zum Theaterdonner gratulieren. So hatte das in der Vor-Merke-Ära doch über Jahrzehnte funktioniert.
“Der Mensch ist die Macht seiner Gedanken…” Ein Versprecher? Würde einer Ratio-AKK niemals passieren - vor allem nicht vor laufender Kamera! Wenn ihr “Bruder” (der “König von Bayern”) dies ebenfalls sagt, dann bin auch ich zum auswandern bereit…
Ich glaube, die meisten Leser dieser Achse haben den Ernst der Lage noch nicht erkannt! Da ist nichts mehr lustig und auch nichts mehr zum “Schmunzeln” dran. Den ehrlichen Deutschen in der DDR und unter Hitler war auch nicht zum “Schmunzeln” zumute. Schauen Sie sich doch einmal in die Gesichter aller unserer Minister und Ministerinnen. Da ist einschließlich der Kanzlerin nicht eine Person, die keine kindlichen und unausgereiften Charakterzüge noch an sich hat. Charismen haben die allesamt wie Heranwachsende Adoleszenten. Von derSchule in die Politik. Mit anderen Worten, sind sie nichts als die fehlgeleiteten, idealen Ausführungsgehilfen der Banken-, Militär-, Big Industrie - und Deep State - Kartelle undIntendanten. Niemand von ihnen hat denen etwas entgegen zu setzen. Nützliche Idioten! Ihre Parteidelegierten unterwerfen sich denen; das ist der eigentliche Skandal! Viele der folgenden Generation der Grünen Politikerinnen scheinen von Haus aus so verblödet zu sein, dass sich die Kartelle gar keine Mühe mehr zu geben brauchen. Die werden den Karren von ganz allein und ohne Zutun gegen die Wand fahren. Nur ein realer Linksfaschimus mit Lagern und Gulags kann den Zusammenbruch Europas noch eine Weile aufhalten. Es sei denn, die Franzosen zeigen uns allen wie es geht.
Ich verstehe die Diskussion hier nicht. Es stimmt doch zumindest inhaltlich absolut und was sind schon Worte und Bezeichnungen? Schall und Rauch.
Es gibt heutzutage wo wenig zum Lachen. Diesmal konnte man. Danke AKK für diese Standup Comedy. Unvergesslich!
Ich würde es ja auch begrüßen, wenn die vom kopflosen Wendehals bzw. Kauder geschassten Mitglieder der Bundestagsfraktion, die es bereits während der heißen Phase der durch den kopflosen Wendehals ;-) verschärften Migrationskrise wagten, offen zu opponieren, mitsamt jener Hälfte der Delegierten, die sich Fr. Merz als Vorsitzenden wünschten, eine “neue“ Partei gründen würden .... Aber letztens wurde ich belehrt, dass die CDU noch nie Heimstatt brillanter Köpfe gewesen sei. Angesichts von Begegnungen mit der milden Bohne u. eines Auftritts von de Misère, der zur Migrationskrise ab 2015 dermassen Fakten schönte u. log, dass die sprichwörtlichen Balken zu hören waren, mag ich das auch gerne glauben. Der promovierte VWLer aus PB bessert den Laden leider auch nicht ... Also, weiterhin AfD wählen! Vielleicht ändert sich dann etwas ...
Das ist an Amateurhaftigkeit nicht mehr zu überbieten.
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