Universitäten sind dafür da, Wissen zu vermitteln und kritisches Denken zu lehren, nicht religiöse Gefühle zu schützen. Susanne Schröter ist eine der fähigsten Experten zum Thema „politischer Islam“ in Europa. Nur wirbt sie nicht um Verständnis für die Scharia und das Kopftuch wie die üblichen Experten, und sie reitet nicht auf der Welle derer, die jede Kritik am Islam als Islamophobie abstempeln.
Nun organisiert sie eine Konferenz an der Uni Frankfurt mit dem Titel „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ Muslimische und linke Studenten der Uni hätten zur Konferenz kommen können, um mit den eingeladenen Experten zu diskutieren. Aber nein, sie starten eine Kampagne (siehe hier und hier) gegen Susanne Schröter, nennen sie „Rassistin“ und fordern für sie ein Berufsverbot. Diese intoleranten Studenten führen diese Kampagne aber im Namen der Toleranz und merken den Widerspruch nicht.
Dieser Trend kommt aus Amerika, wo linke und muslimische Studenten kein Problem damit haben, dass Muslimbrüder überall an Unis eine Bühne kriegen, aber versuchen, jeden islamkritischen Vortrag zu verhindern. Sie verstehen Unis als „safe spaces“ für ihre Gefühle und Ideologien und bekommen von linken Professoren, Journalisten und Politikern Unterstützung. Doch wo sonst sollte man kontroverse Debatten führen, wenn nicht an Unis?
Alle, die Schröter Rassismus vorwerfen, weil sie das Kopftuch nicht verniedlicht, wie andere Experten es gerne tun, sind diskursunfähig und Wissensverweigerer. Sie sind intellektuelle Nieten, die an Unis nichts verloren haben! Sie sind die bewusste oder unfreiwillige Stütze des politischen Islam. Sie sind eine Gefahr für eine gesunde Debattenkultur, denn sie wollen, dass ihre Ideologie und Gefühle bestimmen, welche Argumente richtig und welche falsch sind!
Soweit ist es eben in Deutschland , die Wahrheit oder seiner Meinung kann man schon lange nicht mehr verkünden, was das Thema: unkrontrollierte Imigration, Islamisierung der Gesellschaft ,Asylmissbrauch etc betrifft. Was das Thema Kopftuch tragen betrifft kann ich nur sagen das das in den letzten 10 bis 15 Jahren in unseren Städten und Gemeinden extrem zugenommen hat. Junge muslime Frauen tragen heute wieder fast alle Kopftuch in Deutschland aus religösen Gründen bzw. weil es von Ihrer Familie erwartet wird . Im Koran soll meines Wissens nach nichts von Kopftuchtragepflicht stehen, dass kam erst vor ca. 100 bis 150 Jahren auf durch religöse Fanatiker und Imane den Wahhabiten und Wahhabismus auf . Die Wahhabiten haben die Oberhand im gesamten arabischen Raum. Alle Scheichs in Quartar , Emirate , Dubai , Iran , Irak sind Wahhabiten. Ich stelle mir schon lange nicht mehr die Frage, warum wir uns in Deutschland dem Islam anpassen wie es Thilo Sarrazin in seinen Büchern beschreibt. Die Scheichs und Mulas lachen sich über uns kaputt, mit dem Ölverkauf der 50 bis 60 Jahren schwimmen die in aber Billarden Dollar Reichtum. Firmen in Deutschland : wie Airbus ohne Emirates , Rheinmetall ohne Waffenexporte und sämtliche Dax Konzerne stünden ganz klein dar ohne Geschäfte mit jenen islamischen Ländern. Bestes Beispiel : Air Berlin ging bekanntlich Pleite als sich Emirates zurückzog . Wir könnten wenn wir es wollten unsere Kultur schützen , aber es ist von unseren Eliten die unser Land verkaufen, veraten für eigene finanzielle Interessen so gewollt. Unsere Wirtschaft und jeder Bürger persönlich sind mittlerweile sowas von abhängig vom Zugang zu arabischen Öl und Aussenhandel mit den Arabern , dass wir jede Konfrontation aus dem Weg gehen. Bestes Beispiel ist Erdogan , was lassen wir uns beschimpfen und alles gefallen? Lassen Ihn noch in Deutschland Moscheen mit Hasspredigen eröffnen . Wo bleibt den unser Nationalstolz ?
@Frank Holdergrün: In der Tat, von Islam wird nix übrig bleiben und das wissen diejenigen, die es angeht. Allein die strafrechtliche Relevanz der 25 Tötungsbefehle Allahs im Quran gegen uns reicht schon (§§ 129 bis 131 StGB, kann sich jeder aussuchen). Allerdings: Viele vernünftige Organisationen, die sich für Frauen und deren Rechte einsetzen, arbeiten keineswegs mit "Islam" zusammen. Ich denke etwa an "terres des femmes", Frau Sabatina James ("sabatina-ev.de"), den Zentralrat der Ex-Muslime, Frau Ates, Frau Balci ("Jungfrauenwahn"), Alice Schwarzer, Frau Ates (liberale Moschee in Berlin-Moabit), das ffgi von Frau Prof. Schröter und viel Andere. Die müssen wir unterstützen gegen die Masse der Muslim-Männer, zusammen mit den wirklich liberalen Muslimen wie Hamed Abdel-Samad, Bassam Tibi, Ahmad Mansour ("Jungfrauenwahn" mit Balci) und noch einige Andere. Wichtig: Die nicht auch noch beschimpfen als "islamophob" - wenngleich die Mehrheit der Muslime nun wirklich alles tut, damit man sie nicht leiden mag. Youssef Al-Husseini, Kairo-TV: "Wenn sie (al Kaffirun) uns nicht hassen, so müssen sie geisteskrank sein", gucksdu ww-net unter dem Namen, der Aussage, bei memri.org zu finden, arabisch mit englischen Untertiteln. Der Mann lebt nur deshalb noch, weil das ägyptische Militär unter Al-Sisi die Moslembrüder verboten und ihren Präsidenten eingesperrt hat - frei gewählt hin oder her. Das zeigt auch, wie der Moslem in Mehrheit so tickt, ausweislich der 60% Evet-Türken 2016 hier. Die alle los zu werden wäre ein Wohltat, die Anderen sollen bitte bleiben. S. auch den FIS ("front islamique de salut") in Algerien, auch verboten , seit langem, usw.
Welcome im Club der geächteten Professoren , - Prof. Schröter ! - wie es vor kurzem auch Peterson in Cambridge erfahren durfte : vielleicht ein besonderes Adelszeichen ,in diese Liga aufgenommen zu werden. Möglicherweise sitzt Johann Wolfgang von G. auch schon drin ?
Die Unis mit ihren intellektuellen Nieten sind die Kaderschmieden für die intellektuellen Politiker-Nieten von morgen. In mit Brettern vernagelten Links-Ideologie-Hirnen haben echte Experten mit echten Sachverstand einfach keinen Platz. Das Wort "Demokratie" verkommt bei solchen Nieten nur noch zur Phrase.
@Detlef Rogge. Wenn man Ihre Zeilen aufmerksam liest, versteht man Sie genau, doch dann stutzt man wegen Ihres letzten Satzes, der angesichts dessen, wie Sie Ihre Gedanken formuliert haben, überflüssig ist, weil das aus Ihren vorangehenden Zeilen deutlich aufscheint. Aber ich verstehe das als Zugeständnis an den Zeitgeist, denn der ist höchst intolerant, und viele, die hier auf der Achse ihre Gedanken frei äussern können, sind sich das im repressiven Klima dieses Landes nicht gewohnt. In der Schweiz kann man noch freier atmen, doch auch da wird an den Daumenschrauben spürbar gedreht.
Somit entlarven sich die Anhänger der doch so friedlichen Religion und des linken Spektrums als lupenreine Anti-Demokraten. Ein weiteres Beispiel dafür, wohin die Reise in Deutschland führen wird, wird nicht bald gegengesteuert, wenn es eh nicht schon zu spät ist. Wenn schon Diskussionen bekämpft werden, dann hat irgendwas/irgendwer im Staate versagt.
Man muss sich nur im Bundestag die MdBs der etablierten Parteien angucken, wenn ein demokratisch gewähltes Mitglied der AfD eine Rede hält. Ausser doof in das Plenum grinsen und schreien und kläffen, fällt diesen Studienabbrechern gar nichts ein. Sie verweigern landauf, landab den Diskurs, weil sie nicht mal wissen, was das ist. Fragen wie jene, die zu dieser Konferenz an der Uni Frankfurt aufrufen, beunruhigen diese Dummies derart, dass sie ihre verbalen Keulen auspacken und um sich schlagen. Und wenn man nun hochrechnet, dass solche Leute mittlerweile an den Schalthebeln der Macht sitzen und in fast allen Redaktionsräumen das Sagen haben, wundert es einen nicht, was in diesem Land – und auch im übrigen Europa – alles schiefläuft. Wenn es an Bildungsstätten keinen freien Austausch von Gedanken und Ideen mehr gibt, wird das schon mittelfristig gravierende Folgen für die Entwicklung auf allen Ebenen der Gesellschaft haben. Doch schon heute ist erkennbar, dass diese grünlinksvernebelten Gehirne nicht einmal bis zur eigenen Nasenspitze denken können: Sie tun alles erdenklich Mögliche, die noch konkurrenzfähige Industrie zu zerstören, die Wirtschaft dieses Landes, die all den Wohlstand bereitstellt, den diese Antikapitalisten als naturgegeben betrachten (und konsumieren) und wollen sie durch eine Substistenzwirtschaft ersetzen, das Rad der Zeit zurückdrehen, weil sie ahnen, dass sie den Anforderungen der Zeit nicht gewachsen sind. Daher auch ihre insgeheime Liebe zu jenen Menschen aus dem Morgenland, die Schwule und Ehebrecher steinigen, «Juden ins Gas» schreien und Frauen züchtigen und in Säcke packen. Sie fühlen sich wieder einmal alles Herrenrasse mit all den Attributen und sie handeln auch so. Ein bisschen historisches Bewusstsein, um man weiss, wo das hinführt.