Wissenschaftler der Uni Strathclyde haben herausgefunden, dass angeblich „organic“ (also die, die in Deutschland „bio“ oder “öko” genannnt werden) Hühnchen fetter sind und schlechter schmecken als Hühnchen aus konventioneller Stallhaltung oder Freilandhaltung. Für die, die sich in der Welt der Öko-Religion nicht so gut auskennen: Bio-Geflügel unterscheidet sich vom konventionellen Federvieh dadurch, dass es nur mit Getreide gefüttert wird, das nach den Regeln der Bio-Verbände angebaut wurde. Auch das glücklichste Freilandhuhn kann also „konventionell“ sein, wenn es normales Futter erhält. Dank an Oliver M. Hartwich für den Hinweis. Zum Bericht der Sunday Times.