@Rosemarie Könen: „Da fällt mir ein: Was macht die Kanzlerin der grünen Herzen? Muss die auch Vorträge halten, um mit ihren globalen Bewunderern und Förderern mithalten zu können? Braucht sie deswegen diesen superteuren Mitarbeiterstab, von den ungeliebten Autochthonen zwangsfinanziert? Oder muss der Inbegriff der Fernstenliebe sich mit der kargen Bundeskanzlerrente durchhungern, vielleicht auch noch frieren? Das würde mir das Herz brechen.“ Die Dame wird über ein sattes Portfolio verfügen und stiekum für dessen Vermehrung sorgen; der „sprechende Hosenanzug aus der Uckermark“ dürfte sich allerdings in dieser Hinsicht in ein derart konsequentes Schweigen hüllen, dass selbst altgediente KGB-Kräfte innerlich Haltung annehmen würden – gelernt ist schließlich gelernt…
DeSantis wird Präsidentschaftskandidat. Wetten?
@Regina Becker: „Findet sich diese 300.000er Kommune unter den sicheren Häfen?“ Ja, natürlich tut sie das, Verehrteste: Wurde ja auch weiter unten im Text angedeutet! Und außerdem: Wer hier was „verdient“ hat, würde ich in dieser Brechstangen-Vehemenz nicht vortragen wollen…
@Matthias Kegelmann: Richtig - “The most popular and legitimate President of all time”, Joe “piss pants” Biden, dürfte mittlerweile beim letzten Honk durch sein, so daß nicht mal Stimmen von diversen Friedhöfen (auch Tierfriedhöfe!), Dominion Wahlsystem oder Mulis helfen dürften. Aber abwarten: Das linke Faschistengesindel hetzt zur Zeit die, offensichtlich von den Democ-rats gesteuerte, FBI auf Trump und mehrerer seiner Anhänger. Wer sowas wie die US-Wahl 2020 durchziehen konnte, gibt nicht so schnell auf.
@ R. Koenen Ist ja nicht so schwer rauszufinden. Ich zitiere das Fachblatt für das Leben der Schönen und Reichen Gala:” Für einen Vortrag an der Wall Street kassierte er sogar 400.000 Dollar - Rekord! Die “New York Times”, die mit Obama bisher meist wohlgesinnt umging, echauffierte sich darüber, dass der ehemalige Präsident ausgerechnet von Leuten, die er einst als “fat cats” bezeichnet hatte, ein Rekordhonorar gerade zum Krisenthema Gesundheitsreform nehmen würde. Nach der großen Bankenkrise hatte Barack Obama bei seinem Amtsantritt 2009 gesagt: “Ich bin nicht angetreten, um fetten Wall-Street-Bankern zu helfen.” Zum Vergleich: Die eher Wall-Street-freundlichen Clintons bekommen für ähnliche Vorträge “nur” 200.000 Dollar. Allerdings soll das Ehepaar nach Bill Clintons Ausscheiden als US-Präsident über 150 Millionen Dollar allein an Vorträgen verdient haben. Kann Obama auch diese gigantische Summe überbieten? Es sieht fast so aus. Allein für die Rechte an ihren Memoiren sollen über 60 Millionen Dollar an Michelle und Barack Obama fließen. Bill Clinton bekam für seine Erinnerungen 15 Millionen, George W. Bush kassierte zehn Millionen Dollar. Obama sei der “neue fette Kater” der Wall Street, ätzte der (eher Trump-freundliche) US-Sender Fox.” Ich nenne das nachgelagerte Korruption. Wobei man einräumen muss, die Bücher von Obama und seiner “Frau” haben sich wirklich gut verkauft. Das beste bei den Vorträgen und Büchern ist allerdings: Meint hier jemand, die würden die Reden selber schreiben und ein Buch ohne Ghostwriter?
@Rosemarie Könen Die waren auch vorher schon Milliardäre. Ohnw das zu sein, schafft man in den USA den Wahlkampf nicht. Die Spenden alleine reichen da nicht. Mal z.B. Biden-Clan googeln….
Die “Facharbeiter Flug-Landverschiffung” auf Martha Vineyard erinnert mich an einen Spruch der einfachen Leute aus dem zweiten Weltkrieg an die Bomber der Amerikaner und der Engländer , “Fliegt weiter nach Berlin, da haben sie ja geschrien”........
Was mich immer wieder erstaunt, dass Präsidenten wie Clinton und Obama, die beim Amtsantritt zu Otto Normalverdienern gehörten, nach Ausscheiden aus dem Amt sich ganz locker Villen am Strand der Superreichen leisten können. Woher kommt diese wunderbare Geldvermehrung? Von den Vorträgen, die sie als “Ruheständler” halten? Welche Honorare werden da gezahlt und von wem? Sarrazin macht auch in Vorträgen, ich habe jedoch nicht den Eindruck, dass er Millionär geworden ist. Da fällt mir ein: Was macht die Kanzlerin der grünen Herzen? Muss die auch Vorträge halten, um mit ihren globalen Bewunderern und Förderern mithalten zu können? Braucht sie deswegen diesen superteuren Mitarbeiterstab, von den ungeliebten Autochthonen zwangsfinanziert? Oder muss der Inbegriff der Fernstenliebe sich mit der kargen Bundeskanzlerrente durchhungern, vielleicht auch noch frieren? Das würde mir das Herz brechen. Ich verstehe nämlich die Moralbesitzer. Wem derart das Wohlergehen der nicht weißen Welt am Herzen liegt und sich mit anderer Leute Geld dafür ins Zeug legt, kann sich nicht auch noch mit der Rechnung dafür belasten. Weltenrettung ist eine riesen Aufgabe und anstrengend, da muss man sich schon mehr gönnen können als das Schlechtmenschenpack.
Mein Kenntnisstand ist, Arizona, Texas und Florida schicken seit längerer Zeit illegale Migranten weiter in den Norden, da wo die undemokratischen, inkompetenten, sehr gerne lügenden Linken “regieren”, also das Geld anderer in die eigene Tasche stecken. Dort “oben” ist man doppelt verärgert. ++ Die Aktion war für DeSantis ein voller Erfolg. Das Land ist tief gespalten und Biden hat sehr wenige Anhänger, die völlig verblödet sein müssen. Auch verliert Biden weiter und weiter an Boden, immer mehr Wähler laufen weg. Vor kurzem lief ein 60-minütiges Interview mit Biden. Darin zeigte er einmal mehr, jedem der Augen und Ohren hat, wie abgrundtief dumm und verkommen er ist. All die falsche, verleumderische Kritik an Trump, trifft sehr klar auf Biden zu. Hahahhaha. ++ Der kalifornische Newsom sollte ganz still sein, denn 500.000 Kalifornier verlassen jedes Jahr widerwillig und enttäuscht sein Bundesland. Jetzt wollen sogar die Illegalen dort weg. ++ Alles was die Linken anfassen geht zu Bruch. In den USA gibt es noch eine wirklich freie Presse, die die Menschen nicht anlügt. Daher haben linke MSM in vielen Gegenden keine Chance, mit deren dreisten Lügen. ++ Die Mehrheit der Wähler hat die Heuchelei, die abgrundtiefe Bosheit der kriminellen Linken längst durchschaut.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.