So so, Frau Stokowski, Sie meinen also, dass ich – weil ich Gerhard heiße - noch keine Zeit hatte, einen AfD-Antrag auszufüllen (ich HABE es nicht und habe es auch nicht vor!), also treiben Sie mich mit Ihrem Geschwurbel doch etwas auf die Palme. Erfolg: ich habe BEIDE Aufrufe soeben unterzeichnet. Wenn unsere Politiker nicht wichtigeres zu tun haben, als diesen Gender-Gaga zu ihrem vordringlichen Anliegen zu erklären, haben Sie „den Schuss nun wirklich nicht gehört“! Gibt es keine wirklich wichtigen Themen? Sie müssen schleunigst aus Amt und (vor allem) Würden entfernt werden. In unserem demokratischen Staat sind dafür die nächsten Wahlen die passende Gelegenheit. (Na ja, die Pensionsansprüche haben sie dann ja eh „im Sack“ …). Es grüßt alle achgut-Leser eine (oder sagt man gendergerecht „ein“ ?) Kartoffel aus dem „Gesamtkartoffelauflauf“ …
Mit Gendergaga verwandte Verrücktheiten haben doch in diesem unserem Lade eine jahrzehntelange Tradition, und (kaum) jemand regt sich darüber auf, sondern folgt brav den Vorgaben der damaligen SPD-Sprachpolizei: aus dem ‘Lehrling’ wurde der ‘Auszubildende’. Und weil die Protagonisten das Wortungetüm selbst nicht gebrauchen mochten, entstand der ‘Azubi’ und die ‘Azubine’. Und, wiegesagt, jeder plappert oder schreibt den Schwachsinn nach.
@cech - Vielen Dank für Ihre interessanten Infos. - Kaputtova?! Heißt die wirklich so?! Da ist der Name ja dann wohl Programm…Gute Nacht, Europa…(Interessant, dass die vor Monaten noch keiner kannte. Läuft ähnlich, wie bei Macron. Der Rothschild-Sunnyboy wurde ja ebenfalls vom Establishment gesetzt…- Wann kapieren die Leute endlich, dass Herr Soros nur ein Interesse hat: wie er sein Vermögen - und damit seinen EInfluss - immer noch weiter vergrößern kann! So, wie der die Welt hinterrücks manipuliert, ist es leicht, Gewinne zu machen, denn wenn ich selbst die Märkte manipuliere, kann ich leicht auf “Put” oder “Call” setzen, denn das Ergebnis ist mir ja bekannt…das ist, wie die Lottozahlen vorher kennen. Für mich eine Form des Insiderhandels…wer glaubt, dass DER etwas mit Humanismus im Sinn hat, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!)
Ich finde die Gender-Sternchen eigentlich ganz praktisch. Man weiß sofort, wo man nicht weiterzulesen braucht ... So könnte man witzeln, wenn die Gender-Sprachregelungen nicht im Dienst eines neuen, gnadenlosen Totalitarismus stehen würden.
Wutbürger, Würstchen, Witzfiguren. So werden im WWW Zeitalter diejenigen genannt, die einst von einem anderen Verurteiler als “schäbiger Lump” und “feines Früchtchen” bezeichnet wurden. Man muss hoffen, dass Leute wie Stokowski und Kretschmar immer nur das bleiben können, was sie heute sind.
Die Sprachdiktatoren heulen, keifen und geifern, weil manche ihrer Untertanen nicht gehorchen wollen. Ich weigere mich, diesen Mist mitzumachen. Wem das nicht passt—sein Problem. Ich werde jedenfalls nicht die deutsche Sprache vergewaltigen und verhunzen, nur damit irgendein Schneeflöckchen, das niemals ernsthaft gearbeitet hat, sondern ständig von Eltern oder Staat finanziert wurde, bloß keine Unannehmlichkeiten erlebt. Die Sprache gehört uns allen. Ich lasse mir von nichts und niemandem vorschreiben, WIE ich mich auszudrücken habe, geschweige denn, WAS ich sagen darf!
Interessant ist vor allem, wie die Genderjünger sofort in den Hetzmodus schaltet, wenn sie argumentativ angegriffen werden, wen ihr Tun infrage gestellt wird. Aber natürlich: sie zeigen ja nur Haltung gegen Andersdenkende. Hetzen tun ja immer nur die anderen….
Wieso kommt ausgerechnet eine Spiegel-Schriftgeehrte, Kollegin von Herrn Relotius, dazu, sich über Meinungsäußerungen Anderer zu echauffieren. Sollte sie ihre Energie doch eher für die Rückgewinnung minimaler Glaubwürdigkeit ihres Käseblattes verwenden. Ob Angriff bei diesem Haufen eine gute Verteidigung ist? Demut wäre angebrachter. Was die taz angeht: wer Staatsknete in Millionenhöhe abgreifen will, muß natürlich die richtige Melodie anstimmen.
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