Und täglich grüßt die Blutrache gegen Juden

Die UNO hat gerade beschlossen, eine Untersuchungskommission gegen Israel zu finanzieren, laut Jerusalem Post „eine noch nie dagewesene, ergebnisoffene Untersuchung von Kriegsverbrechen“.

Es wird immer schlimmer, viel schlimmer. Jetzt ist er fast überall präsent, in den meisten Publikationen, in so vielen Sprachen, in den Lehrplänen von Schulen und Universitäten, auf Konferenzen, bei Demonstrationen, in unzähligen Petitionen, in den Mündern von Prominenten und bei den Vereinten Nationen.

Ich spreche von Judenhass, Antizionismus und sehr großen Lügen. Das kann nicht gut ausgehen; zumindest ist es das in der Vergangenheit noch nie.

Wir wissen, dass die Protokolle der Weisen von Zion eine Fälschung sind, ein von den Russen gefälschtes Pamphlet, das 1903 veröffentlicht wurde und eine jüdische Verschwörung zur Beherrschung der Welt behauptet. Dennoch glauben die Menschen immer noch daran, vor allem in der arabischen und muslimischen Welt oder auch innerhalb der schwarzen Community in den USA. Wir wissen, dass es sich um eine große Lüge handelt. Aber gut, vergangen ist vergangen.

Institutionalisierung des Juden- und Israelhasses

Doch jetzt, im Jahr 2021, bin ich fassungslos über das, was Navi Pillay und die Vereinten Nationen derzeit vorhaben. Wie wir alle wissen, hat die UNO nie einen einzigen Völkermord verhindert oder eine einzige Menschenrechtsverletzung beendet.

Das einzige, was sie wirklich getan hat, besteht in der Legalisierung und Institutionalisierung des Juden- und Israelhasses. Navanethem Pillay, ehemalige hohe UN-Kommissarin für Menschenrechte, leitet jetzt eine gut finanzierte „Untersuchungskommission“. Die Jerusalem Post beschrieb die Kommission als „eine noch nie dagewesene, ergebnisoffene Untersuchung von Kriegsverbrechen gegen Israel“.

Pillay war eine Befürworterin des Goldstone-Berichts, in dem Israel verurteilt wurde, weil es sich gegen die Angriffe der Hamas auf israelische Zivilisten im Jahr 2008 verteidigt hatte. Im Laufe der Zeit drückte der Richter Richard Goldstone sein Bedauern darüber aus, dass sein Bericht „möglicherweise ungenau war“. Goldstone enthüllte, dass Israel nicht aus Prinzip auf Zivilisten zielt. 2011 schrieb Goldstone: „Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre der Goldstone-Bericht ein ganz anderes Dokument gewesen.“

Professor Anne Bayefsky, Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust, bezeichnet diese jüngste UN-Initiative als „Pillays Pogrom“ und das „feindseligste und gefährlichste Anti-Israel-Gremium, das die UNO je geschaffen hat“.

Die Lüge von der Apartheid

In Berichten, Reden und Resolutionen werfen die Vereinten Nationen Israel seit langem vor, „Apartheid“ zu praktizieren. Es ist eine Parole, die Israel mit dem südafrikanischen Rassismus in Verbindung bringen soll. Es ist jedoch nicht Israel, das Apartheid praktiziert, sondern die arabischen und muslimischen Länder. So werden heute in den meisten muslimischen Ländern Ungläubige wie zum Beispiel Christen heftig verfolgt, ausgegrenzt und zunehmend ermordet.

Was die geschlechtsspezifische Apartheid betrifft, so wurden muslimische Frauen in der Vergangenheit ausgegrenzt, zur Gesichtsverschleierung gezwungen, als Kinder verheiratet, in polygame Ehen gezwungen, der weiblichen Genitalverstümmelung unterworfen und von ihren Familien „ehren“-gemordet. Die meisten muslimischen Frauen leben getrennt von allen Männern, mit Ausnahme enger männlicher Verwandter.

Dennoch hat die UNO mehr als 50 Jahre damit verbracht, diese große Lüge zu legitimieren. Die U.N. und der gerade verstorbene Erzbischof von Südafrika.

Ja, Erzbischof Desmond Tutu, der vielleicht einflussreichste Juden- und Israelhasser seiner Zeit. Sein Tod wurde in der New York Times mit 6.444 Worten gewürdigt (siehe hier, hier, hier, hier und hier). Er wurde nie für seinen Vergleich der südafrikanischen Apartheid mit der angeblichen israelischen Apartheid zur Rechenschaft gezogen; natürlich nicht. Aber nachdem sie amerikanische LGBT-Unterstützer und die jüngste Tochter von Reverend Dr. Martin Luther King zitiert hat, stellt die Times fest:

„Auch palästinensische Führer trauerten um Erzbischof Tutu, der Israels Vorgehen gegenüber den Palästinensern scharf kritisierte.“

„Seine Unterstützung für Palästina war eine Umarmung aus Liebe und Empathie“, sagte Hanan Ashrawi, ein ehemaliger palästinensischer Friedensunterhändler, und lobte sein Engagement für „unseren gemeinsamen Kampf für Gerechtigkeit und Freiheit“.

Auch dies impliziert eine Blutrache gegen Juden mit potenziell erschreckenden Folgen.

Schande der Niederlage nicht zu ertragen

Dieser jüngste Versuch der UNO, den jüdischen Staat durch Pillays Untersuchung zu dämonisieren und zu delegitimieren, ist ebenfalls eine große Lüge. Wir müssen sie im Zusammenhang mit einigen anderen tödlichen Lügen verstehen.

In der Mitte des 20. Jahrhunderts war das angebliche Massaker von Deir Yassin eine weitere Erfindung – eine, die immer noch geglaubt wird, zumindest in der islamischen Welt und bei einigen westlichen Eliten.

Doch mittlerweile gibt es ein wunderschön aufgemachtes und hervorragend dokumentiertes Buch darüber: „The Massacre That Never Was: The Myth of Deir Yassin and the Creation of the Palestinian Refugee Problem“. Das Buch wurde von Eliezer Tauber, Professor an der Bar Ilan Universität, verfasst und dokumentiert akribisch, was tatsächlich geschah.

Männer kämpften, und aus verschiedenen Gründen gewannen die Juden. Die Zahl der Beteiligten war gering. Laut Tauber gab es „etwa 120 (jüdische) Angreifer und 70-80 (arabische) Verteidiger“. Die Araber wurden „getötet, nicht massakriert“. Aber sie haben verloren. Das arabische Dorf kämpfte allein, ohne Verstärkung und ohne Unterstützung durch benachbarte arabische Dörfer. Die meisten der Araber, die in Deir Yassin getötet wurden, waren Kämpfer, Männer im kampffähigen Alter, nicht Frauen, Kinder oder ältere Menschen, wie behauptet wurde.

Doch die Schande der Niederlage war für die Araber nicht zu ertragen. Was die Araber aus Deir Yassin und fast überall sonst vertrieb, ähnelte auf unheimliche Weise dem, was viele Araber beziehungsweise Palästinenser heute tun. Sie verstecken sich und ihre Waffen unter ihren Frauen, Kindern und älteren Menschen. Sie umgeben sich mit verletzlichen menschlichen Schutzschilden und behaupten dann, wenn Israel terroristische Abschussrampen und Infrastrukturen ins Visier nimmt, es habe es auf Frauen und Kinder abgesehen.

„Beschleunigungsfaktor“ für den arabischen Exodus

Solche Täuschungsmanöver sind im Gazastreifen des 21. Jahrhunderts Realität.

Aber im April 1948 verbreiteten die Araber beziehungsweise Palästinenser Gerüchte über ein schreckliches, wahrhaft grauenhaftes Massaker in Deir Yassin, das nie stattgefunden hat – und sie behaupteten wild und fälschlicherweise, dass auch Vergewaltigungen stattgefunden hätten, was nach Taubers Ansicht zum arabischen Massenexodus führte. Tauber schreibt:

„Die Auswirkungen von Deir Yassin gingen weit über Jerusalem und die umliegenden Dörfer hinaus und verbreiteten sich in ganz Palästina, verursachten Angst und trieben die Menschen dazu, das Land zu verlassen. Eine Frau aus Safad berichtete, sie habe von den Vergewaltigungen und Morden in Deir Yassin gehört. Eine andere Flüchtlingsfrau begründete die Flucht aus Haifa mit der Angst davor, was die Juden den Frauen antun würden, da sie hörte, dass in Deir Yassin Frauen und Mädchen vergewaltigt und schwangeren Frauen und Mädchen die Bäuche aufgeschlitzt wurden.“

Das Aufschlitzen schwangerer Bäuche ist charakteristisch für christliche Pogrome und muslimische Farhuds gegen Juden; nichts, was umgekehrt von Juden verübt wurde.

Laut Tauber bestand Husayn Fakhri al-Khalidi, Sekretär des Arabischen Höheren Komitees, 1948 jedoch darauf, dass „25 schwangere Frauen, 50 stillende Mütter und 60 andere Mädchen und Frauen wie Schafe (in Deir Yassin) geschlachtet wurden“. Ein Einwohner der Stadt „schrieb an einen Bekannten in Ägypten, dass die Juden in Tiberias und Deir Yassin Äxte benutzten, um Männern und Kindern Hände und Beine abzuhacken und den Frauen ‚schreckliche Dinge‘ antaten“.

Noch einmal: Araber, Muslime, Christen und Kosaken haben dies bislang Juden bei Pogromen und Farhuds angetan. Juden sind nicht dafür bekannt, solches umgekehrt zu tun.

Scham in einer Kultur der Scham und Ehre

1948 analysierte der israelische Geheimdienst die Gründe für die palästinensische Flucht und stellte fest, dass solche falschen Gerüchte und übertriebenen Vorstellungen ein „entscheidender Beschleunigungsfaktor“ für den arabischen Exodus waren.

Israel hat die Araber nicht vertrieben. Nur arabische Gerüchte, „Big Lies“, taten dies. Sie provozierten Scham in einer Kultur der Scham und Ehre, und das funktionierte. Taubers Arbeit muss noch in all den Gremien besprochen werden, die den Glauben an dieses angebliche Massaker unterstützt haben. Entweder wird seine Arbeit über Deir Yassin nicht breit rezensiert werden oder sie wird verrissen werden. Ich hoffe, dass ich falsch liege.

Ich bin keine Gelehrte auf diesem Gebiet, aber mir scheint, dass der Mythos dieses angeblichen Massakers genauso funktioniert hat wie der Al-Dura-Mythos des 20. Jahrhunderts in unserem heutigen Jahrtausend. Die ganze Welt wollte glauben, dass Israelis absichtlich, mutwillig und bösartig ein arabisches Kind töten würden, das in den Armen seines Vaters Schutz suchte. Das ist nicht geschehen.

Und doch hört die Blutrache gegen die Juden nie auf, sie scheint ewig weiterzuleben.

 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Investigative Project.

Foto: Phyllis Chesler

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Leserpost

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Alexander Mazurek / 06.01.2022

@Joerg Machan: Da ist was dran. Buddhismus ist eine Religion ohne Gott, also keine, wie auch der Atheismus. Das Christentum, sofern nicht durch Dr. Luder entjudet, ist und bleibt eine jüdische Sekte, immerhin ist die Tora integralerer Teil der christlichen Heiligen Schrift, die Evangelien sind ein Kommentar dazu, ziemlich stimmig mir den Schriften aus Qumran oder den Lehren von Rabbi Hillel. Der Islam aber mitnichten - Muhammad zufolge ist die jüdische und christliche Tradition eine Lüge, die Atheisten sind mit ihm. Beide verfolgen Juden und Christen von Anfang an.

S. Marek / 05.01.2022

Danke, liebe Frau Phyllis Chesler, , Wahrhaftige Beschreibung der internationalen Befindlichkeit gegenüber von Juden und Israel. Nur bei der Bezeichnung “Palästinenser” im Bezug auf die eingewanderte Population aus arabischen, Ägypten - Syrien - Jordanien - usw, wie auch weiteren islamischen, Pakistan und die Nord Afrikanischen, Ländern, haben erst Mitte 1964 gesagt bekommen von Yassir Arafat und George Habasch, daß sie in den “Rang” der “Palästinenser” als neu erfundene Gesamtnationalität auf dem Gebiet Israels erhoben wurden. Die Betroffenen haben selbst gut 10 Jahre gebraucht sich daran zu gewöhnen. Großen Beifall und Unterstützung hat diese neue “Nationalität” ohne historische Bindung zu dem geographischen Land gerade von den westlichen und kommunistischen (da die Moskauer Führung darauf bereits länger gearbeitet habt) Ländern.  Die westlichen Länder haben dies bestimmt nicht aus Liebe zu den Juden, ob in oder außerhalb Israels, gemacht Über 70 Jahre Israels könnte Mann auf die jüdische Stärke und Klugheit vertrauen, aber die scheiß Chinesische Viruspandemie hat es zur Ungunsten von Israel verschoben w.g. zu unüberlegter schneller Entscheidung von ehemaligem PM B. Netanyahu mit Pfizer ein Vertrag einzugehen über bevorzugte Lieferung der experimentellen mRNA vaccine Tozinameran (code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer: um, ich nehme an, die jüdische israelische Nation vor dem Chinesischem Virus zu retten.  Es sieht nach meiner Meinung nicht nach positivem Ausgang aus dem politisch erzeugten Panikmodus aus. Hätte nicht gedacht, daß die Juden Israels den Nazi Dr. Mengele auf Grund zu großen Vertrauen in Ihre politische Klasse vergessen und zu wenig Skepsis in diesem, wenn auch Verängstigenden Moment zeigen.

Joerg Machan / 05.01.2022

G@briele Klein: “Jeder Mensch weiß im tiefsten Grunde seines Herzens was authentisch ist und sein Verstand sagt ihm ebenso sicher was plausibel ist. Lügen gehören nicht dazu verfangen sich meist.” Aber jeden Tag stehen Tausende auf einer Kanzel und “bekennen ihren Glauben:  ...., geboren von der Jungfrau Maria ... ” Lesen Sie einfach das Original bei Jesaja:  Nix Jungfrau - junge Frau. Und jetzt?

Victor Kleinpeter / 05.01.2022

“Wir wissen, dass die Protokolle der Weisen von Zion eine Fälschung sind,”: Zu einer Fälschung gehört die Behauptung, dass es ein Original sei. Wer soll denn bitte der angebliche Autor sein, und mit welchem Ziel soll der angebliche Autor das angebliche Original veröffentlicht haben? Etwa zur Errichtung der jüdischen Weltherrschaft? Das wäre Blödsinn, weil diesem Ziel sicher nicht förderlich.

Kerstin Behrens / 05.01.2022

die Autorin ist Us-Amerikanerin und lebt nicht in Israel! Sie fiel mir hier schon unangenehm auf, allein der theoretische Ausflug Richtung Afghanistan nach Abzug von diversen Truppen lässt nicht auf profunde diplomatische Kontakte oder Kenntnis schließen. Möglicherweise liegt es nur an der Übersetzung? Im übrigen war und bleibt Israel wehrhaft, oder besteht daran im Gegensatz zu Deutschland ein Zweifel?

Franz Klar / 05.01.2022

Statt das Vorhaben der UN erst einmal sachlich zu erläutern , schäumt die Autorin gegen Desmond Tutu aus Südafrika und Scharmützel vor 75 Jahren . Wenig Information , viel Emotion . Worum geht es eigentlich ?

Gabriele KLein / 05.01.2022

Nicht nur das Judentum sondern auch Christentum und Islam lassen sich in die neue Charta der UN, sprich die 17 SDGs nicht einbinden,  D.H. wie das alte so richtet sich auch das neue grüne kommunistische Manifest in erster Linie gegen den ethischen Monotheismus. In seiner reinsten Form gegen Israel, und gleich danach gegen Christen und Muslime. Dies ist explizit in den kommunistischen SChriften niedergeschrieben u. wurde in Stalins Gulags auch entsprechend umgesetzt.

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