Ich bin erfreut, dass wenigstens die Achse das Thema aufgreift, gehen wir von 2 Millionen Menschen aus, die in 2016 gekommen sind, dazu noch eine Million Altmigranten, so haben wir pro Migrant eine Summe von 6000€ die “in die Heimat” gehen, das sind pro Monat 500€ also mehr als der Hartz IV Satz, also irgendwas stimmt hier nicht, irgendwas stimmt hier hochgradig nicht
Selbstverständlich bleibt da noch Geld übrig, wer sagt denn, dass das alles von EINEM Bedarf gedeckt wird? Anis Amri hatte nicht weniger als 14 Identitäten, über die er (mit Wissen des Staats) Sozialleistungen bezog, der zunächst verdächtigte Navid B. immerhin noch neun (ebenfalls vollzählig durch Beitragszahler alimentiert). Wie oft liest man von “Einzelfallverursachern”, die ebenfalls an mehreren Orten mit verschiedenen Identitäten gemeldet sind. Offensichtlich wird dieser Betrug aber toleriert, denn das Angebot Lettlands, beim Aufbau eines Systems zur digitalen Identifizierung der “Asylanten” behilflich zu sein, wurde von unserer Regierung empört abgelehnt.
“Vor Gebrauch des Mundwerks Gehirn einschalten. Das hat die Bundesregierung leider versäumt.” Manchmal frage ich mich, ob da eines vorhanden ist ?? Jeder deutsche Sozialhilfe/Hartz IV und Grundsicherungsempfänger ( was letztendlich das Gleiche ist, nur unter verschiedenen Namen läuft) MUß sich buchstäblich bis auf das Hemd ausziehen. Grundsicherungsnehmer sind entweder Rentner mit einer zu geringen Rente, obwohl sie gearbeitet haben und die meisten Frauen noch zusätzlich Kinder großgezogen haben oder Menschen die wegen einer schweren Krankheit eine kleine Erwerbsunfähigkeitsrente bekommen. Wer mal die Auflagen gesehen hat, die damit verbunden sind, wundert sich nicht mehr, daß gerade etliche Rentner lieber Flaschen sammeln oder sich noch oft mühselig etwas dazuverdienen als diesen Canossagang anzutreten. Erwerbsunfähige Menschen können das leider nicht und sind, wenn sie keine Familienunterstützung bekommen darauf angewiesen. Vor allem wird überhaupt NICHT DIFFERENZIERT. Viele junge Asylanten, die hier noch nie gearbeitet haben, bekommen nach Anerkennung ihres Asylantrages genau so viel Sozialhilfe oder Hartz IV wie ein Mensch (auch Migranten, die hier schon lange leben und gearbeitet haben) der jahrelang gearbeitet hat und nach einem Jahr Arbeitslosengeld Hartz IV bekommt. Das ist eine himmelschreiende UNGERECHTIGKEIT !! Wenn von Seiten der Staatsanwaltschaft nicht geprüft wird WOHER die 16 MILLIARDEN stammen, ob aus Gehältern oder Sozialleistungen, wäre es, falls aus SOZIALLEISTUNGEN ein ungeheuerer SOZIALBETRUG; für mich gleich einem Steuerbetrug. Was hier seit 2015 abgeht, ist für mich nicht mehr nachzuvollziehen. Hauptsache Merkel läßt sich für ihre “Sieg” feiern.
Na endlich weiß ich , wofür ich 2 Drittel meines Bruttogehalts an direkten und indirekten Steuern und Abgaben verliere. Wäre ja auch zuviel verlangt , würde ich mir davon selbst etwas leisten. Das noble Gönnertum gegenüber den stolzen Wüstensöhnen steht im reziproken Verhältnis zur Kaltblütigkeit, mit der man die länger hier lebenden behandelt. Oder anders ausgedrückt: wäre die deutsche Grenze so konsequent überwacht wie der deutsche Autofahrer, Angler, Sportschütze, Motorbootbesitzer, Modellflieger , Raucher und natürlich Steuerzahler , wäre man beim nächtlichen Gedanken an Deutschland nicht um den Schlaf gebracht.
Vielleicht stammt das überzählige Geld manchmal nicht aus der Sozialhilfe, sondern aus anderen Quellen. Bekanntlich melden immer weniger Bürger Diebstähle bei der Polizei, weil sie wissen, dass das sowieso nutzlos ist.
Wir leben halt in einem Gutmenschensytem. Wer glaubt, dass die Regierenden da oben von etwas eine Ahnung haben, dem ist nicht mehr zu helfen. Doch halt etwas beherrschen sie meisterlich, Kritiker zu diffamieren, zu beschimpfen, sie für krank zu erklären und auszugrenzen.
Ich habe über 12 Jahre lang in Afrika gelebt und eine der wichtigsten Kulturtechniken ist Kostenvermeidung und Schnorren. In D ist Schnorren mit der Mitleidsmasche sehr einfach. Man kriegt leicht etwas aus unseren saturierten Bürgern heraus: Essen, Kleidung, Möbel, Einrichtungsgegenstände, Geschenke oder andere Dinge, die sich zu Geld machen lassen oder Kosten vermeiden. Diese Fähigkeiten lassen sich nutzen, um im Heimatland die Familie mit zu ernähren, die selbst mit ordentlichem Arbeitsplatz kaum den halben deutschen “Bedarf” verdienen können.
Hallo Frau Sievers, vor Jahren gab es bei uns für Flüchtlinge Berechtigungsscheine auf Waren und weniger oder kein Bargeld. In dieser Zeit berichtete mir der Eigentümer eines Möbelhauses, dass Flüchtlinge ihm wiederkehrend verschiedene “Berechtigungsscheine” vorlegten - auf ein Kinderbett und soetwas. Sie wollten dann von ihm wissen, wieviel Geld er dafür auszahlen würde. Und er berichtete weiter, dass dies schon gängige Praxis geworden sei. Er sah sich damals veranlasst, dem Sozialamt darüber Mitteilung zu machen. Diese Vorfälle sind so etwa 15 Jahre her. Heute bekommen Flüchtlinge (?) gleich Bargeld von dem sie dann die genannten 18 Milliarden € nach Hause schicken können. Vorhin äußerte Nikolaus Steiner (Redakteur bei Monitor) im WDR 5, dass von dem Schiffs-Shuttelsystem (meine Formulierung) im Mittelmeer keinerlei Sogwirkung ausgehe. Dann behaupte ich jetzt, dass von den 18 Milliarden - bis ins tiefste Afrika - auch keinerlei Sogwirkung ausgeht. Diejenigen in Afrika, die sich jetzt, “ohne Sogwirkung”, auf den Weg machen und vielleicht im Mittelmeer zu Tode kommen, waren sicher sowieso schon auf dem Weg über so ein paar 1000 km Richtung Europa!??? Herr Eisleben, hier heute in der Achse, bringt es auf den Punkt: es geht nicht mehr um sinnvolle Hilfeleistung, dahinter steckt ein Plan. (siehe bei Eisleben).
Wenn die Alimentierung sich in der Realität am “Bedarf” des Probanden zu orientieren hätte, dann haben Generationen von Verwaltungsbeschäftigten im Lande dies nicht verstanden, bzw. man hat es ihnen schamhaft verschwiegen., aber vielmehr - der “Bedarf” wurde erheblich zu hoch angesetzt. Wenn ich -was mir berufsbedingt zur Kenntnis gelangte- selbigen die Überweisungen von durchschnittlich 50 % der “Stütze” zukommen ließ mit dem Hinweis, daß diese offenbar den “Bedarf” bei weitem überträfe, kam regelmäßig die Antwort, daß jeder den ihm zustehenden Regelsatz bekomme. Und was er damit mache, sei seine Sache, dies nicht seit der “großen Aufregung” ab September 2015, sondern bereits in den 1980ern und folgend. Deutschland machte immer auf “reichen Onkel” und verteilt heute immer noch Euronen, wie die Rheinländer Kamelle im Karneval. Die Enkel bekommen dann irgendwann den “Deckel” und dürfen sich grämen.
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