Nachdem der Quotenwahn die Verblödung der Medien und ihrer Konsumenten zügig vorangebracht hat, wird nun bald auch die Wissenschaft nicht mehr an aufklärerischen Zielen und deren Nutzen für die Menschheit gemessen, sondern nur noch am “Wir sind mehr” anti-aufklärerischer “Bewegungen”. Alte und neue Religionen binden die Hoffnung von Jugendlichen, ohne Bildung und Leistung an der Macht teilhaben zu dürfen, weil sie dem Banner von Weltenrettern hinterherlaufen oder -hüpfen an ihre totalitären “Transformationen”. Große Zeiten werfen ihre Schatten voraus. Sehr schwarz, sehr dunkel: abgrundtief.
Es erhärten sich Hinweise, dass auch die regionale Herkunft der Fleischprodukte ausschlaggebend für die Gesundheit des Verbrauchers ist und ob der Verzehr zuträglich ist. Wie wir kürzlich aus den Medien entnehmen konnten, soll Deutschland wiedermal keine gute Rolle dabei spielen. Persönlich sollte man deshalb nach Möglichkeit keine Erzeugnisse aus Regionen/ Ländern verzehren, deren Behörden im Dauerschlaf sind bzw. gerne Wegschauen, um die Arbeitsplätze der von Listerien, Kotz, Schimmel und anderen Siff betroffenen Unternehmen zu sichern. Mein Vertrauen in Fleisch ist gut, mein Vertrauen in Hersteller und Kontrollbehörden der Bundesrepublik aber eher gering!
Anti-Carnivoren müssen irgendwoher ihren Eiweißbedarf decken. Normalerweise stehen dafür Hülsenfrüchte zur Verfügung, die jedoch bei der Verdauung deutlich mehr klimaschädliche Gase erzeugen als Fleisch, deren Absonderung die Umwelt unmittelbar belastet.
Was zählt die Wahrheit, wenn sie das Weltbild großer und mächtiger NGOs in Frage stellt? Nichts! – Ich lese gerade in Douglas Murrays “Wahnsinn der Massen” wie die Wissenschaft bekämpft wird, wenn ihre Ergebnisse nicht die Kampagnen bestimmter NGOs unterstützt. Erschreckend. Man fängt an, gar nichts mehr zu glauben.
Dr. Dennis Bier - das ist vetrauenerweckend für Unsereins, wenn die Wies’n vorbei ist, kann man auch mal wieder in eine echte boarische Kneip’n gehen und als Augustiner, Paulaner, Franziskaner wieder raus kommen, schiere Glaubenssache. Die Amis aber sind sicher entsetzt: Der Mann heißt “bier” - und das heißt “Bahre” bei denen. Für die Leichen, die Bierleichen! Ach hieß er doch Dr. Beer, mit Schweinsbraten als Beilage. Hockt ein Bayer beim Schweinsbraten mit Knedel, greift sich noch dazu eine Breze aus dem bereit stehenden Körbchen Größe E oder F, beißt rein, merkt sofort: Die ist alt. Also: Sie, Freilein, die Brezn do is’ aber von gestern, gä? Und die: Jo freile. Der: I will aber oine von heit. Die: No muast hoid morgen no amoi geh’, oider Depp. So schaut’s aus bei uns hier herunt’. Der globalisierte Schwachsinn ist eben nur mit gutem Englisch halbwegs verstehbar.
@Volker Altenöhr: So weit sind wir doch schon lange beim Klima: “9/% der Wissenschaftler können nicht irren” oder “Wenn 1 Million Menschen freitags auf die Straße gehen, dann muss ihre Forderung berechtigt sein”. Streng verboten muss es aber sein, Nachfragen zu stellen. Und wer an die (angebliche) BILD-Schlagzeile “Sch… schmeckt gut, Milliarden Fliegen können nicht irren” erinnert, wird sofort in einer Talkshow einer Übermacht aus Gutmenschen mit dem Wahrheitsgen vorgeworfen.
Ein Engländer sagte mal zu mir: “Arguing with a vegetarian is like wrestling with a pig in the mud. After a certain period you realize: the pig enjoys it…”
Ich lasse mir durch dumme Nieten den Fleischverzehr doch nicht verbieten denn nur mit Zucker und Chemie werd ich genauso krank wie die
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