@René Paul Rozek: M.E. geht es nicht um CO2 oder sonstige Schadstoffe. Die Grünen haben in ihrer heimlichen Vorsitzenden, noch ein Kommunist vom alten Schlag, einen starken Mitstreiter zur Durchsetzung ihrer grün/sozialistisch/kommunistisch eingefärbten Ziele erhalten. Es geht um die Abschaffung des Individualverkehrs, es geht um die Schwächung der deutschen Wirtschaft, im Endeffekt geht es um die Abschaffung der Bundesrepublik wie wir sie kennen. Auf deren Trümmern hoffen die Kommunisten dann etwas Neues, das mehr in ihrem Sinne ist, aufbauen zu können. Das Alles wird abgeabeitet mit einer Ideologie - Klima- Gender- Gesundheits- Gerechtigkeits- und Ungleichheitswahn - die von vielen Wählern mitgetragen wird. Gemäß “wenn es ernst wird muß man lügen”-Juncker wird von unserer Regierung alles Mögliche in den Raum gestellt. Die wartet ab ob sich echter Widerspruch regt. Ist das nicht der Fall, weil Viele gar nicht erkennen, was da eigentlich abläuft, macht sie weiter. Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt. Alle Indizien - von Bundeswehrabschaffung, Transferunion, Fahrverbot, Schädigung von Schlüsselindustrien (neben Automobil- auch Pharma- Atom- Kohle- Chemie- und Agrarchemieindustrie) Migrantenflutung, Aushöhlung der Sozialsysteme, Handelskrieg mit unserem engsten Verbündeten bis hin zur Quotenfrau - sprechen dafür. Es wurden uns Risiken aufgehalst, die wir heute, da die Wirtschaft “rundläuft” und die Steuerquellen sprudeln, nicht sehen wollen. Sollte dieser Rundlauf zum Erliegen kommen, werden uns die eingegangenen Verpflichtungen und Risiken - insbesondere aus Bürgschaften, aus dann uneinbringlichen Target2-Forderungen, aus Verpflichtungen die unsere Sozialsysteme eingegangen sind und aus neuen Anforderungen, die wegen steigender Arbeitslosig- und bedürftigkeit entstehen, schlagartig in die Knie zwingen. Mit etwas Glück für Merkel, dem Glück der Tüchtigen, wird sie das in dieser Legislaturperiode noch hinkriegen. Nur eine weitere Verschwörungstheorie??
Meiner Meinung nach ist der Grundfehler, den aktuellen Autoverkehr 1:1 auf Elektro umzustellen, wobei sich der Durchschnittsdeutsche keine Experimente erlauben kann: Mit dem 08/15 Verbrenner kann man einen weiten Anwendungsbereich abdecken (inkl. Urlaubsfahrt) und für die Mehrkosten des E-Autos kann man eine Menge Sprit kaufen. 1) Der Markt muss es regeln: Wenn ein Produkt überzeugt, muss ich es nicht in den Markt zwingen (siehe Smartfone). Der ebike Boom bestätigt das: Die Dinger sind hip, flink und können problemlos geladen werden. 2) Ich fahre inzwischen 85% meiner Wege zwischen Wohnung und Büro (10 km), wobei das Fahrzeug die meiste Zeit im Parkhaus bzw. der Garage steht. Ergo fahre ich mit dem Fahrrad bzw. würde im Winter mit einem kleinen Fahrzeug mit Wetterschutz fahren, wenn ich problemlos laden könnte. 3) Auf den Verbenner wird aus ideologischen Gründen geschossen: Man kann die Treibstoffe auch regenerativ herstellen und aufgrund der Energiedichte hat man keine Reichweitenprobleme! Wegen dem E-Auto Hype mache ich mir keine Sorgen: Das wird grandios scheitern. In der aktuellen Form sind die Dinger nicht zu gebrauchen. Grüsse Hans Bethe
E-Autos haben, wie Autos mit Verbrennungsmotoren, Vor- und Nachteile. Daher wird es in Zukunft nicht um das eine oder andere System gehen, sondern es wird in Zukunft ein “sowohl als auch” sein.
Ist bei der Kalkulation eigentlich auch die Leasinggebühr für den Akku berücksichtigt? Von einem Händler erfuhr ich, dass diese für den Elektro-Smart pro Monat 72 € beträgt, was die Kosten erheblich in die Höhe treibt. Wer die Batterie statt dessen gleich zusammen mit dem Fahrzeug kaufen will, der kauft eine Katze im Sack, denn wenn die Batterie nach einer unbekannten Anzahl von Ladezyklen ihren Geist aufgibt, wird sie zu einem sehr teuren Stück Sondermüll.
Wegen der Akkus geht jedes Smartphone nach spätestens 2 Jahren in die Knie, aber beim Auto, da sollen die Batterien leistungsfähiger und länger haltbar sein, wer’s glaubt. Und genau da sind wir beim Punkt. Für Glauben sind prinzipiell die Religionen zuständig und die gehen alle davon aus, dass man nicht wissen kann. Deshalb gilt hierzulande der Glaube nicht viel, (außer es handelt sich um einen gewissen Propheten, der einen Religion der bedingungslosen Unterwerfung unter einen willkürlich gedachten Gott einführte). Gläubige werden belächelt und für alles Unglück dieser Welt als Ursache gesehen, außer s.o. Nur die, die die Gläubigen (außer bestimmten) wegen ihres Glaubens an etwas was sich dem Wissen, dem Experiment und der Nachweisbarkeit prinzipiell entzieht, verachten, legen selber einen Glauben an den Tag, das haben die christlichen Gläubigen hierzulande,. selbst in frömmeren Zeiten nicht geschafft. Man könnte hier, frei nach Karl Marx von einer Negation der Negation sprechen, oder von der Revolution die mal wieder ihre Kinder frisst. Ich denke mittlerweile, dass für die Deutschen kleine, überschaubare politischen Einheiten, der beste Schutz vor der verheerenden Ideologieanfaälligkeit sind, sprich die vielgescholtene deutschen Kleinstaaterei uns besser bekommen ist, als diese Großmannsucht, die die ganze Welt retten will, aber wenn des Schantal schwanger wird, dann ja das geht doch nicht, die soll uns doch nicht zur Last fallen mit ihrem Gör.
Wie das so ist mit den Vergleichen. Sie hinken gewaltig. Auch dieser. Mal 2 Beispiele aus dem Energiesparprogramm. 1. Hausheizungen. Die alte Gastherme ist nach 20 Jahren kaputt. Eine neue muß her. Der Installateur rechnet vor: Ergebnis: Eine Brennwerttherme ist die beste Lösung. Der Haken: Der Hersteller rechnet mit einer jährlichen Erdgasverteuerung von 10 % und das nichtrostende Schornsteineinsteckrohr fehlt. Nach intensiver Befragung gibt es ein 2. Angebot. Ein neuer, technisch altmodischer atmosphärischer Kessel. Der Gasverbrauch ist etwas höher. Dafür entfällt das Schornsteineinsteckrohr. Auch die Heiztherme ist billiger. Weniger mechanische Teile (als bei der Brennwerttechnologie) können kaputtgehen - also geringere Reparaturkosten in der Zukunft und die jährliche Wartung ist billiger. Das Ganze betrachtet man über 15-20 Jahre Nutzungsdauer. Es ist eher damit zu rechnen, daß Erdgas nicht 10% jährlich teurer wird. Rechnen wir mal mit der Hälfte, was immer noch Gazpromfreundlich wäre. Plötzlich ist die altmodische Therme viel billiger. Ob dann die Brennwerttechnik noch modern ist und wir den Schornstein wieder umbauen müssen? 2. Wärmedämmung der Außenwände. Die vorgerechneten Einsparwerte finden sich Überall. Nur nicht im Gasverbrauch. Dafür kann man nach 5-10 Jahren die Fassade neu streichen um den Algenbewuchs per Giftfarbe (der Wirkstoff wird ausgewaschen und gelangt auf das Grundstück und von dort ins Grundwasser) oder per Bleichmittel, wenn man weiß als Farbe gewählt hatte, in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Nach 20-30 Jahren droht dann der GAU, wenn die Dämmung abgehackt werden muß oder abfällt. Sondermüll dank Styropor, Bei Elekroautos fehlen in der Regel die Batteriekosten. Nicht bei der Anschaffung, aber bei der Ersatzbeschaffung nach Erreichen der Lebensdauer ( 15 Jahre werden sie wohl nicht durchhalten ohne Leistungsverlust) und bei der Entsorgung. Da unterscheiden sich Elektroautos nicht von Windkraftanlgen und Solarstrompaneelen.
Auch ich denke, wenn sich die E-Mobilität erst mal etabliert hat, werden deie Kosten, welche ja derzeit durch Subventionierung, immens steigen. Damit wäre das Fahren mit E-Autos wieder nur für Besserverdienende erschwinglich. Öffentlische Nachverkehr, auch elektrifiziert, dürfte auch sehr teuer sein aufgrund der hohen Betriebskosten. Nebenbei erwähnt, was wurde denn aus den Modellen von E-Autos, die statt aufzuladen, in eine Batteriewechselstation fahren können und dort die leergefahrene Batterie gegen eine Frische gewechselt wird. War das zu teuer und unpraktikabel oder warum hört man nichts mehr davon.
So schön es klingt, aber der Stromer bleibt auf lange Zeit Utopie. Wenn er schnell kommen würde, müssten wir wieder AKW`s in Betrieb nehmen. Mit den sogenannten “erneuerbaren” Energien wäre es in Deutschlöand niemals zu schaffen.
Da sollten Sie sich mal kundig machen über die Strompreise beim E-Laden. Da gibt es auch viel günstigere Möglichkeiten. Zum Beispiel bei dem Energieunternehmen Maingau gibt es die E-Ladekarte oder APP “EinfachStromLaden” mit der man an fast allen öffentlichen E-Schnellladestationen für 8ct/kWh laden kann. Oder als Maingaukunde sogar für 5ct/kWh. Mit meinem Hyundai Ioniq komme ich also bei einem noch nie erreichten Verbrauch von 20kW/h auf 100km auf Ladekosten von 1,60 €/100km. Man kann das ganze Thema auch schönrechnen oder wie bei dem Bericht auch schlechtrechnen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.