ich denke,Martenstein hat recht und die Motivation der Handelnden in Bezug auf die Ungeimpft-Sterne zutreffend beschrieben. WAS natürlich genau diametral gegen das “Narrativ” laeuft,nachdem die Spaziergänger Querulanten,Querdenker,Antisolidarische Antisemiten sein müssen,sonst würden Sie sich ja glücklich die nicht zugelassene Plörre aus “der Goldgrube” schiessen lassen…. Wer mitbekommen hat(ich als Betroffener),wie seit letztem Jahr einem gar nicht so kleinen Teil der Bevölkerung Rechte abgesprochen werden und wie Sie diffamiert werden,findet diese SternAnalogie gar nicht so falsch,denn genauso fing es in den 30ern auch an
Nazi-Vergleich? Vielleicht doch wirkliche alte Nazis, in neuem Gewand? Big Brother is watching your brain and writing? Joseph Goebbels wäre stolz.
Ehrlich gesagt, als lupenreiner Kritiker des aktuellen, links-grün versifften Zeitgeistes und ehemaliger Abonnent des diesem Zeitgeist allgegenwärtig verpflichteten Medium “TAGESSPIEGEL” habe ich schon lange darauf gewartet, dass es Martenstein erwischt. Denn der ist aus meiner Sicht der einzig ernst zu nehmende Journalist bei dieser Zeitgeist-Gazette, der noch im Sinne der Nonchalance eines Hanns Joachim Friedrichs publiziert(e). Seine wöchentlichen Kolumnen im TSP sind so ziemlich der einzige Grund, warum man als kritischer Bürger dieser Konsensrepublik dieses regierungsgewogene Käseblatt überhaupt noch einmal in die Hand nehmen sollte. Er ist (war) damit die rühmliche Ausnahme in einem Heer von etablierten, woken Schreiberlingen und im Übrigen schreibenden links-grün indoktrinierten Praktikanten. Die nunmehr vom TSP erfolgte Rechtfertigung der Zensur unterstreicht nur den journalistischen Holzweg, den dieses Blättchen bisher gegangen ist. Von “liberal-konservativ” kann mitnichten die Rede sein. Das war mal. Als der Berliner Zeitungsmarkt seinerzeit, etwa in den späten 60zigern und 70zigern noch von den Springer-Medien beherrscht wurde und latent Meinungsmache insbesondere gegen alles Unliebsame produzierte, griff man zum tatsächlich journalistisch betrachtet noch ausgewogenen TSP. Heutzutage ist es allemal umgekehrt. Selbst die “BILD”-Zeitung ist heute immer noch besser als jede Ausgabe des woken Zeitgeist-Blättchen TSP. Man darf gespannt sein, ob Martenstein überhaupt noch mal im TSP erscheint. Möglicherweise aber tut er sich das schon selber nicht mehr an. Und das wäre an sich auch gut so.
Ich habe keine Ahnung, warum die Deutschen immer wieder über dieses Stöckchen springen. Unsere Sprache und Geschichte ist ergiebig genug, um einen Protest ohne Judenstern zu äussern. Einfach die Finger davon lassen und den Grips einschalten. Auf einem besonders schmutzigen Prinzip beruht der irreführende Begriff “Antifa”. Tatsächlich sind das heutzutage Faschisten, die sich als Antifaschisten bezeichnen, wollen sich durch die Vorsilbe “Anti” eine Art politische Immunität sichern. Denn wer kann allen Ernstes was gegen Antifaschisten haben? Doch nur Faschisten. Also schweigt man lieber. Funktioniert bestens.
Zweifellos hat der “New Statesmen” recht mit seiner Beurteilung Angela Merkels, er hat ja aber auch nicht gesagt, für wen sie gefährlich ist.
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