@ Detlev Dechant: Richtig. An Wärme kann man sich anpassen, an Eiszeiten weniger.
+++ :-) Syb. Eden und Rol. Müller. Dummerweise habe ich das Gefühl, dass das politmediale Wesen unter dem bekannten Satz von Dieter Bohlen einzuordnen ist.
Schon Erwin Chargaff (1905-2002), ein untadeliger Wissenschaftler, hielt fest: »Eine der tückischsten und unheilvollsten Eigenschaften wissenschaftlicher Modelle ist ihre Fähigkeit, die Wirklichkeit zu schlagen (to beat reality) und sich an ihre Stelle zu setzen. Und oft dienen diese Modelle als Scheuklappen, indem sie die Aufmerksamkeit auf einen übertrieben engen Bereich beschränken. Das übertriebene Vertrauen zu Modellen hat viel zu dem gekünstelten und unechten Charakter großer Teile der gegenwärtigen Naturforschung beigetragen.« Offenbar gibt es das also schon länger. Und es ist immer schlimmer geworden, weil man heute von Naturforschung kaum mehr sprechen kann. Beobachtung und Beschreibung von Natur? Fehlanzeige. Nur ein Beispiel: vor ca. 40 Jahren gab es im Kosmos-Verlag (den gibt’s noch) ordentliche Bestimmungsbücher zu erschwinglichen Preisen. Heute darf man da nichts mehr kaufen, wenn einem an sachkundiger Information gelegen ist: man wird mit Ideologie zugedonnert. Klimawandel, Rettet die Bienen, alles da. Bestimmungsteil: unterirdisch. Wer die alten Bücher noch hat: achtet, hegt und pflegt sie. Das sind Zeitdokumente. Richtig gute, wissenschaftliche Werke kriegt man noch. Unter der Ladentheke, als Geheimtipp. Bissl teurer als früher, aber das muss einem der Spaß wert sein.
Die zunehmende Zahl der Grünen-Anhänger deutet eher daruf hin, daß das größte problem die Totalverblödung heißt und in einem sochen Tempo werden die Menschen nicht von der Klima*innen verbrant, sondern in ihren eigenen Abfällen versinken und dort ertrinken.
Die Martin Luther Universität Halle Wittenberg führt Langzeit- Experimente zum Thema Bodenentwicklung durch. Also praktische Experimente, keine Modellberechnungen oder Metastudien zu Modellstudien. Vielleicht kann jemand von Achgut mal recherchieren, was man dort bisher ermittelt hat.
“Klimawandel zerstört ein Drittel der Agrarfläche”: Ja, das ist auch meine Prognose. Die etwa 3000 Tonnen schweren Betonsockel für die Windräder, dem Symbol der Klimawandel-Religion, lassen sich nie mehr entfernen und verringern so die Agrarflächen.
Das sollten wir positiv sehen, denn die jungen Klimahüpfer gehen doch für ihre Steuerlast von morgen, fast täglich demonstrieren. Die Urbevölkerung im Abendland wird gerade weggespritzt und somit Freiraum für Leistungsempfänger in die Sozialsysteme aus dem Morgenland geschaffen. Merkel, Mengele oder Mielke hatte diese “geniale” Idee entwickelt. Das kann aber auch der gütige Pol Pot gewesen sein, wer auch immer?! Volksvertreter aus Fleisch und Blut oder Humanisten der Eiszeit eben.
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