Berlin ist ein politischer Dreckhaufen und dieser wächst von Tag zu Tag. Keiner gebietet Einhalt oder Widerstand, denn Mutti Merkel braucht die Linken. Sie sind ihre politischen Unterstützer. Es dauert mich um jeden Euro, der durch den Länderfinanzausgleich auf diesen Dreckhaufen draufgelegt wird. Inkompetenz, Korruption, Vetterleswirtschaft sind mittlerweile Synonyme für das politische Berlin. Eine deutsche Schande.
Ja mei, wählt doch endlich derart unfähige Regierungen ab. Man sagt, jedes Volk habe die Regierung, die es verdient. Offenbar will man in DE Araberclans die dominieren, man will halb verblödete und unfähige Politiker, man will die ganze Migrationsidiotie und wehrt sich nicht einmal, wenn Diskussionsverbote wie in Bananenrepubliken und Diktaturen herrschen. Natürlich, die Achse kämpft dagegen an. Aber der grosse Bürgerrest verharrt im Biedermeier, Kopf in den Sand gesteckt und Merkel weiterwursteln lassen. Vor ein, zwei Tagen muckte Merz ein bisschen auf. Und schon kuscht er wieder, wie es Seehofer seit Jahren unter Merkels Knute tut. Der einzig mutige war Maassen, den sein Mut das Amt gekostet hat. Asylrecht lebenslang für alle. Dümmer geht es nicht mehr.
„Systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“; „Erzeugen von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen”; „Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten” - so machte es die Stasi. Im rot-rot-grünen Berlin lernt man dazu.
Zur allgemeinen politischen Verwahrlosung in der Merkelrepublik kommt noch der Berlin-Malus hinzu: Inkompetenz mit großer Klappe. Dazu noch unangefochtenes Zentrum der Sozialtransfers und der linksgrünen Gesinnung (zwei gesellschaftliche Gruppen mit hoher Überlappung). Und dann noch der ganze Bodensatz und Auswurf des hauptstättischen Poitikbetriebs. Als ich vor 15 Jahren aus Berlin weggezogen bin hatte die Stadt noch ihren leicht morbiden Charme, zwar schon angekratzt durch den unglücklichen “Aufstieg” zum Regierungssitz, aber es lebte sich gut dort und die Toleranz gegenüber Andersdenkenden war vorbildlich. Heute, nach gefühlt 100 Jahren Merkel, 1000 Jahren Tugendterror und 100.000 “Schutzsuchenden” ist die Katastrophe da. Dazu noch ein rot-rot-grüner Senat der, man hält es kaum für möglich, die Wowereitsche SPD-Regierung an Inkompetenz und Dreistigkeit noch überragt - es ist unerträglich. Wann drehen die Geberländer des Länderfinanzausgleichs diesem schwarzen Loch den Geldhahn endlich zu?
Wer sich noch über das wundert, was dieser Senat alles verzapft, der sollte sich nicht nur mit der Zusammensetzung, den handelnden Figuren, den Ämtern, der Justiz, den Medien und der lachhaften Opposition befassen, sondern mit jenem Senat, der 1989 unter anderen Umständen eigentlich in der gleichen Formation nach einem Strategiepapier mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze unbescholtene Bürger wie Verbrecher jagte, während er diese zum Entsetzen der Bürger und zum Schaden der Stadt unbehelligt schalten und walten ließ, weil die damalige Justizsenatorin “Täter interessanter als Opfer” fand. Staatsanwälte warfen ihr in einem offenen Brief vor, dass “sie mit ihren Maßnahmen die Berliner Bevölkerung den Verbrechern aussetze,” was sie ebenso eiskalt ignorierte, wie eine Rede des Oppositionsführers Diepgen im Abgeordnetenhaus, der “die schlimmste Gleichschaltung seit…............ von Politik, :Ämtern, Justiz und sogar der Wissenschaften” anprangerte. So konnte der Verwaltungsrichter der 16. Kammer, der wie in einer Diktatur unzählige rechtswidrige Fließbandurteile verhängte, seine Verhandlungen mit den Worten beginnen: “Der rot-grüne Senat will…............, weil die Anwälte dreist Mandantenverrat begingen, da sie in diesem bitterbösen Spiel eingebunden waren. Und da das alles außer für die Opfer keinerlei Konsequenzen nach sich zog, schaltet man mit neuen Komplizen einfach einen Gang höher., Die Medien verhalten sich wie die drei Affen: “nichts sehen, nichts hören und nichts sagen”, jedenfalls dann, wenn sie dringend sehen, hören und etwas sagen müssten.
Die Sowjetzone hat bis zum Ende der “DDR” nicht aufghört zu existieren. Selbst Honecker hing von der Gnade Moskaus ab. In wie weit die frühe Geschichte der “DDR” aufgearbeitet wird, ich zweifle. Es wurden Bürger der “DDR”, noch in den späten 50er, in Lager nach Sibirien zur Strafverbüßung geschickt, selbst wenn die Straftat in der DDR stattfand. Soviel zur Souveränität der “DDR”. Die SED hat sich nach 1989 weggeduckt, jetzt als bestimmendes Element der Linken ist sie wieder da. Das Parteilehrjahr der SED an dem alle staatlichen Angestellten und Massenorganisationen wie FDJ oä. teilnehmen mussten, wirkt und wirkt und wirkt. In den Rathäusern saßen und sitzen oft die Gleichen wie vor 1990. Dazu kam noch neuer grüner Geist. In Berlin stellt man die Machtfrage und so verlieren konservativ Angehauchte. Wie sagt man: Die Verleumdung ist ein Lüftchen. Knabe, Maaßen und andere, da wird aufgeräumt. Da werden Maulkörbe verpasst. Mein Vater war in den 50er Berufsschullehrer, der erzählte so manches aus dem Lehrerzimmer. Wenn ein Hauch von Opposition zu irgendwas aufkam, kam von den Genossen die Frage: “Bist du noch für den Frieden?”. Schwupp hatte er einen Maulkorb.
Lieber Frau Baumstark, dass eine ahistorisch gewordene SPD nun zusammen mit ehemaligen SED - Genossen gemeinsam Geschichtsklitterung betreibt sowie unliebsame Leute aus ihren Jobs vertreibt, zeigt, was uns blüht, wenn diese Bande einmal Deutschland regieren würden. @ Armin Reichert. Beavis trifft es. Lach
Die politische Kultur ist seit Merkel nach und nach den Bach runter gegangen. Sie hat die politische Klasse gelehrt, dass man sich so ziemlich jede Schweinerei folgenlos leisten kann. Korrigieren können das nur die Wähler, indem sie konsequent diesen Geiern ihre Stimme verweigern.
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