Sehr geehrter Herr Heinrich, danke für den Artikel, aber es wäre gut, wenn dieser nicht hier, sondern an einer größeren Zeitung veröffentlicht würde, damit er auch wahrgenommen wird. Schicken Sie ihn direkt ans Kanzleramt, an alle Parteivorsitzenden, an alle Mainstreammedien. Da Sie offensichtlich nicht mehr in diesem Bereich arbeiten möchten, brauchen Sie ja auch nicht um ihren Job zu fürchten. Ihr und das ihrer Kollegen Engagement in allen Ehren, aber Sie sind Teil des Problems, solange Sie nicht alle geballt rausgehen an die Öffentlichkeit und klarmachen, dass allein die Masse (Zahlen zählen, sind relevant) und das wahllose Hereinlassen von jedem, der nur das Wort Asyl ausspricht, ohne Identitätsnachweise, die eine Abschiebung a. ermöglichen, die Behinderungen innerhalb des Systems (Verweigerung der Politik aus vorgeschobenen Gründen des Persönlichkeitsschutzes etwa flächendeckende Altersfeststellungen vornehmen zu lassen) etc. pp. uns bald (wenn nicht schon jetzt) zu unbeherrschbaren Problemen führen. Sie und betroffene Kollegen, im Gegensatz zu den übrigen warnenden Kritikern, die sich einfach an Realitäten und nicht an Wunschträumen orientieren und nicht bereit sind ihren gesunden Menschenverstand für einen Moment moralischer Erhabenheit auszuschalten, werden sich wenigstens nicht unterstellen lassen müssen, Sie hätten grundsätzlich etwas gegen Ausländer. Tun Sie sich mit Leuten der Inititative an der Basis zusammen und gehen an die Mainstreamöffentlichkeit. Klären Sie auf Demos gegen Rechts auf, dass das System aus dem Ruder gelaufen ist und es Zeit ist, zumindest Minimalkompromisse zuzulassen, weil sonst die Lage unbeherrschbar wird. Bitten Sie um einen Termin im Bundestag, an dem Sie über Ihre Erfahrungen berichten können etc. Achse-Leser wissen a. so Bescheid. Dennoch danke für den Artikel.
Im Freistaat Sachsen, so war dieser Tage im Antwortschreiben des Landtages auf eine kleine Anfrage der AfD zu lesen, wurden in dreieinhalb Jahren rund 190 Millionen Euro an Asylbewerber ausbezahlt….. (AUSBEZAHLT!!!!) Und das in einem Bundesland, was ja angeblich gar nicht viele Asylbewerber hat. Wie mögen die Summen anderswo aussehen….... Da kann der UmA schon mal wütend werden, wenn das Geld alle ist, ihm der Staat keine Frau stellt und man acht Stunden am Tage mit Arbeit oder Schule belästigt wird…........
Der Beitrag von Herrn Heinrich zeigt, das, was man ohnehin seit drei Jahren weiß oder zumindest ahnt: Deutschland ist verloren. Die Frage ist nicht ‘ob’, sondern nur noch ‘wann’. Sollte es so bleiben oder sich durch Umsetzung des Sozialpakts noch verstärken, muß man damit rechnen, dass unsere Sozialsysteme kollabieren. Und dann??
Die größeren Probleme erleben wir leider erst mit der zweiten Generation der hier eingewanderten Muslime. Nach der Erfahrung in Schweden wo man mit der ideologisch motivierten Immigration von Bürgern aus arabischen Ländern bereits 20 Jahre früher als in Deutschland angefangen hat, brennen die frustrierten Kinder der damaligen Immigranten die Häuser und Autos von Schwedischen Bürgen ab und die Schweden flüchten aus den Städten wie Malmö wo die arabische Minderheit inzwischen 40
Was kann man dagegen tun? Man muss den Kampf gegen rechts verstärken. So unsere kompetenten Politiker. Oder vielleicht eine Armlänge Abstand halten. Oder Blockflöte spielen und öfter in die Kirche gehen.
Sehr geehrter Herr Heinrich, zunächst einmal möchte ich mich bedanken, dass Sie Ihre Erfahrungen an dieser Stelle mit der Öffentlichkeit teilen. Es fällt mir daher gar nicht leicht zu sagen, dass ich beim Lesen heftige Widerstände gespürt habe. Einerseits ist da Ihre Verzweiflung, andererseits schimmert doch immer wieder der im sozialpädagogischen Milieu so häufige «Machbarkeitswahn» durch. Er kommt in den aufgezählten Beispielen besonders zum Ausdruck. Es ist ein Irrtum zu glauben ,mit der Zulassung von Sozialwissenschaftlern, Theologen, Erziehungswissenschaftlern, Heilerziehungspflegern, Sozialhelfern gegen zu steuern zu können. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass gerade von Sozial- und Erziehungswissenschaftlern aber auch von Theologen in der Praxis nicht viel zu erwarten ist. Im Gegenteil, es gibt eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen, allen voran die Machbarkeit , aber an der Basis sind eben Erzieher, Heilerziehungspfleger und Sozialarbeiter mit der Realität konfrontiert und die Pädagogik reduziert sich schnell auf ein «entsprechendes Äußeres» , was in einem Team eher die Ausnahme darstellen dürfte. Ihr Rückzug aus der Arbeit mit UmA bestätigt die Grenzen unserer pädagogischen Möglichkeiten, die in eng in Zusammenhang mit unserer Kultur und Werten stehen. Nein, es muss schon von Beginn an unmissverständlich klar gemacht werden, dass jegliche Gewaltanwendung gegen Mitarbeiter oder die Allgemeinheit die Aufenthaltsberechtigung in Deutschland sofort aufhebt. Dazu zählt auch die Kriminalität. Priorität muss die Hilfe in den Herkunftsländern der Migranten haben und nicht in geschlossener Unterbringung mit hohem Personalaufwand. Sie sind quasi eine Bestätigung
Sehr geehrter Herr Heinrich. So wie Sie die spezielle Situation in Ihrer Branche beschreiben haben, läßt sich das auch in anderen Bereichen beobachten. ZB im Gesundheitsbereich. Die kulturell geprägte Anspruchhaltung dieser Klientel ist beachtlich. Auch bei kleinen, gerne schon länger bestehenden gesundheitlichen Beeinträchtigungenken, zB-> seit 2 Wochen “Rücken” will sofort(!) Spritze, CT, Chefarzt! Dabei wird oftmals die Familie als ForderungsVerstärkungn mitgebracht, gerne im “KH-Notdienst” wo es wohl mitunter spannende Situationen gibt, und in einigen KH´s wird auch deshalb Security benötigt, um zumindest körperliche Schäden (bei den Pflegekräften/Ärzten) zu vehindern! Beschimpfungen derer sind auch hier wohl schon fast “Umgangssprache”. Dieses ist extrem teuer, wird aber von den KH´s als Verlust in Kauf genommen, damit überhaupt noch jemand dort arbeitet! Es erfolgt mW id seltesten Fällen entsprechende Anzeigen und Schadenswiedergutmachungen. Auch die Schulen, bzw. motivierte Schüler leiden unter den Dysintegrierbaren. Engagierte Eltern, auch mit Mihigru; nehmen mW zgT ihre Kinder aus diesen bestimmten FailedSchools heraus, und suchen verzweifelt eine neue Schule, wo die Kinder nicht nur Nahkampftechniken, islamische “Benimmregeln”, orientalische Sprachen, uä lernen. Die Abschlüsse, Qualifikationen für Berufe und Studium sind wohl entsprechend. Da gab´s vor einiger Zeit uva ein Brandbrief von einer Frankfurter Rektorin, was ist inzwischen daraus geworden? @ Red. könnten Sie vielleicht einen Link finden, und posten, 9/17 “WO”???? Der Brandbbrief scheint irgendwie “verschwunden” zu sein?? Vorbeugung gegen unnötige Beunruhigung der Menschen*innen = Zensur???
Lieber Herr Heinrich, ihr Engagement und Wille zum Helfen wurde pervertiert. Sie erwähnten Unterschiede zwischen den Gruppen. Nennen wir sie mal die “weltoffenen Asiaten”, die eine realistische Chance haben, hier weiter zu leben. Und dann Muslime aus Regionen mit einem Weltbild, das eine Integration unmöglich macht. Hier will aber wohl niemand eine Auswahl treffen, die betreffenden Personen heim zu schicken. Das haben wir aber nicht, dafür Behörden, die bekanntermaßen volljährige Migranten nach wie vor als Jugendliche führen, um ihnen eine bessere Chance zu geben. Was soll das denn, dafür gehören die Behörde und ihre Mitarbeiter verklagt. Wie Sie bemerkt haben, mit Nachgiebigkeit kommt man nicht weiter, man wird nur vollständig zum Deppen gemacht. Sie haben sich jetzt hier zur Sachlage geäußert. Aber der Betrieb geht trotzdem anscheinend so wie er ist heiter weiter. Das ist wohl so gewollt. Na dann… schlafen wir weiter? :(
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