Nigeria, Haiti, Ägypten und Konsorten können zwanglos unterschreiben, daß Flüchtlinge alle Sozialleistungen kriegen, die den eigenen Staatsbürgern zustehen und überhaupt gleichgestellt werden. Denn sie bekommen keine Flüchtlinge und wenn doch kriegen die halt genauso null Dollar wie alle anderen Staatsbürger. Auch die sofortige Übernahme aller Regeln in die Verfassung können sie unterschreiben. Null Problemo. Nur für die EU sieht der Deal dann anders aus. Beim Griff in die Kasse kommt es eben immer darauf an, wieviel drin ist. Das ist es was Frau Merkel und ihre Freunde verschweigen. Für Afrikaner und Araber ist es eine kostenlose Party, für Steuermichel ist es eine Zusatzrechnung.
Danke Herr Neuhof für diese Kurzfassung des GCM. Ich habe nicht die Nerven mir die 31 Seiten Vertrags-Gewäsch anzutun. Wahrscheinlich gibt es für Juristen jetzt auch schon Phrasengeneratoren zum Völkerrecht. Kurz und Gut: Sie haben mir eine Arbeit, mit der ich mich überfordert sehe, abgenommen. Ihre Beiträge sind stets kurz und bündig und kommen auf den Punkt. Deswegen lasse ich mir auch keinen Ihrer Beiträge auf der Achse entgehen. Alles Gute für Sie. Viele Grüße aus Dresden.
Langsam frage ich mich ob eine repräsentative Demokratie überhaupt eine Demokratie ist…..
Vielen Dank, Herr Neuhof! Ich möchte die ausgezeichnete Idee, die „Liebe ist…“-Cartoons adaptieren aufgreifen und zum Mitmachen aufrufen. Lasst uns ein Buch für unsere Volksvertreter daraus machen! Hier mein Beitrag: UN-Migrationspakt ist, wenn man den Bürgern in D weismachen will, dass ja nun alle Länder Herkunfts-, Transit- und Zielländer seien. Wer kommt mit in den Sudan oder nach Somalia? ;o)
UN-Migrationspakt ist die Vorstufe zu einer verbindlichen Regelung, nach der in Deutschland jeder seine Haustür nicht abschließen darf. Außerden hat man im Kühlschrank genug zu essen zu hinterlassen und mindestens ein Zimmer zur freien Verfügung zu stellen. Wer sich noch mehr öffnen will, kann fakultativ ein Regenbogenabzeichen (Soll käuflich erworben werden. Der Erlös geht den caritativen Zwecken zu Gute.) tragen. Es bedeutet, man darf so einen Gutmenschen jederzeit ansprechen und um Bares bitten. Auf Verlangen soll der Taschenbörseninhalt vorgezeigt werden. Sollte der Gutmensch nicht genur Bares dabei haben, so ist seine Personalie in ein bundesweites Register einzutragen. Weiterhin finden jeden vierten Samstag im Monat Freiwilligendienste statt. Die Teilnahme ist verpflichtend. Der Erlös stärkt unsere Demokratie (Konzerte gegen XYZ). Nicht teilgenommene werden in einem anderen bundeweiten Register erfasst. Danach wird einstimmig ein Steuervereinfachungsgesetz erlassen. Alle Einnahmen gelten als Staatseinnahmen. Aufgrund guter Führung kann man auf Antrag extra Bares bekommen. Es gilt nur in Verbindung mit einem Abzeichen (siehe oben). ...ich kann problemlos weiter schreiben.
Alles richtig, ... nur was nützt es? Und wenn wir in 1-2 Generationen zu Kalkutta geworden sind (Peter Scholl-Latour), werden die Politiker sagen, wir konnten nichts machen, wir mussten uns an die internationalen Abkommen und das Völkerrecht halten. Und was werden die “einfachen” Bürger sagen (wieder mal): “Wir haben das alles nicht gewusst.”
Im Internet kursiert eine “Weltkarte der Dieselfahrverbote”. Mir scheint, sie könnte bald als “Weltkarte der Migrationspakt-Umsetzung” zusätzliche Verwendung finden.
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