Wissenschaft ist heute stark vom Staat also von seinen Bürgen mitfinanziert. Ohne diese Drittmittel geht es gar nicht mehr. Da MUSS man liefern, was bestellt wird, sonst “ene mene muh und raus bist du”.
“Fürchten um Meinungsfreiheit.” Welche Meinungsfreiheit? Pfiat Euch!
Die Rassenlehre der Nazis gerierte sich auch als “Wissenschaft”, übrigens nicht nur in Deutschland. Ähnlich ist es mit dem Dschender-Schwachsinn. Kaum eine*r kann der Versuchung widerstehen, für wichtig genommen zu werden.
Wissenschaft braucht eigentlich keine Meinungsfreiheit. Denn da geht es um Ergebnisse und nicht um Meinungen. Insofern spricht die Sorge von Wissenschaftlern, ihre Ergebnisse frei veröffentlichen zu können, eine deutliche Sprache über den Zustand unserer Gesellschaft unter der „Wissenschaftlerkanzlerin“.
Die Interpretation von Spekulaitionen und wüsten Computersimulationen als Wissenschaft und die dann gnadenlose und restriktive Unterdrückung echter Wissenschaft ist Programm. Es ist doch nicht das erste Mal. Es ist doch nicht nur ein Versehen sondern das folgt doch dem Klima-Wahn, der angeblich von 99,9% aller Wissenschaftlr unterstützt wurde. Also von allen Sozialpädagogen, Politikwissenschaftlern, Lehrern, Juristen und dem Unterhaltungswissenschaftler von der Astrofront, sowie handverlesenen mehr administrativ wirkenden Einzel-Origialen wie Schellnhuber und Kameraden. Das ist doch nur die zeitgemäße Variante der “einzigen wissenschaftlichen Weltanschauung, des Marxismus-Leninismus”. Als Merkel Agit-Prop-Sekretärin der Akademie der Wissenschaften der DDR war, herrschte doch das gleiche Klima. Alle fachlich hochkarätigen Wissenschaftler mussten sich die Banalitäten der Lenischen und Stalinschn Theorien zum Statt oder zur Nationalitätenfrage unterorden und hätten zukünftig als Friedhofsgärtner gearbeitet, wenn sie die Wissenschaftlichkeit dieser Theorien angezweifelt hätten. Mit der Bräsigkeit und höhnischen Arroganz der Macht wurde jeder, der nicht mit gesenktem Haupt vor Stalin gekniet hat, als Feindlich-Negative-Kraft oder als Feind des Sozialismus verunglimpft. Das ist der Sinn uns Inhalt von DDR2.0. Ich verstehe nicht, wie man erst Merkel immer wieder wählen konnte und nun Angst um die Meinungsfreiheit hat. Das war doch vor 15 Jahren schon klar, wie das läuft.
Mein Verständnis ist begrenzt. Dieselben Wissenschaftler widersprechen nicht oder machen sogar mit, wenn “Wissenschaft” als ideologischer “Konsens” daherkommt und Abweichler als “Leugner” beschimpft werden. Selbst jetzt in der Pandemie gibt es im Deutschen Ärzteblatt jeder Wissenschaft hohnsprechende Klimarettungsparolen. Und dann wundern sie sich über einseitige Berichterstattung und bedrohte freie Meinungsäußerung, wenn es mal um eine echte Gefahr geht?
Guter Artikel, jedoch sind die Wissenschaftler nicht unschuldig. Zu: “Wenn die Politik behauptet, DER Wissenschaft zu folgen, dann karikiert sie Wissenschaft und missbraucht sie, um selbst keine Verantwortung übernehmen zu müssen.” Mein Eindruck: Wissenschaftler lassen sich zu gerne mißbrauchen, sie drängen sich geradezu auf. Ich nenne die Etablierung der Feinstaub-Regelung, die Klima-Klamotte oder die Wirtschafts-wissenschaftliche Bewertung anläßlich der Einführung des Euro. Mit dem Zerfall unserer Gesellschaft geht ein Zerfall der Achtung vor der Wissenschaft einher. Wissenschaftler tragen dafür selbstverständlich die volle Verantwortung.
Wir müssen alle Masken im Supermarkt tragen, aber die Anzahl derjenigen, die sich dort infizieren, dürfte sehr gering sein. Auch normalerweise halten die Menschen Abstand in den Märkten und längere Konversationen gibt es kaum. Herr Prof. Streek aus Köln sieht das ähnlich. Erkenntnisse könnte man über Befragungen von Corona-Patienten gewinnen oder über die Arbeitgeber im Einzelhandel, wobei letztere vielleicht etwas beschwichtigen könnten. Streek ist auch Opfer von Meinungseingrenzung.
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