Wie sollten uns überhaupt nicht über das Unfrageergebnis in den USA echaufieren. Würde dieselbe Umfrage in Deutschland gemacht, käme ein noch viel erschreckerendes Ergebnis heraus. Man braucht sich nur die Kommentare in den regierungsnahen Medien anschauen. Da wimmelt es von unterschwelligen Hasspostings, worauf sich z.B. Weltonline genötigt sah zu vermerken, dass Kommentatoren, welche dem Präsidenten den Tod wünschen, gesperrt werden. Aber nicht nur in Deutschland, auch in Österreich erdreistet sich Frau Frank, Ehegesponin von Armin Wolf, ( dem Pedanten unseres Volkserziehers Claus Kleber ), auf Twitter, dass Trump eine zeitlang nach Luft röcheln soll. Niederträchtiger geht es nicht mehr. Aber wen wunderts, wenn sich die unverhohlene Wut über DT nun freie Bahn bricht, nachdem hierzulande nahezu täglich von unserer achso fairen Presse die dreckigsten Schmutzkübel über den Mann ausgegossen wurde.
@Christian Frey: Können Sie das näher ausführen: Argumente, Zitate und so? Zu schreiben: “Christian Frey ist ein trolliger Hetzer” gilt ja wohl nicht. Oder?
Wer noch ein wenig Charakter hat, und ich glaube, dass sind u.a. Viele, die hier bei Achgut kommentieren, kann dem Präsidenten Trump nur und ehrlichen Herzens, gute Besserung wünschen. Auch wenn Trump immer wieder beim Lügen ertappt, und sein Charakter alles andere als nachahmenswert erscheint. Aber sind die Politiker und Medien in unserem Land da wirklich besser? Ich bezweifle das immer mehr. Beim meinem gestrigen Abendgebet fiel es mir nicht schwer für die Genesung des amerikanischen Präsidenten zu beten.
Ist sowas, wie die Vorzeigepersönlichkeiten Neubauer, Stokowski und wie sie alle heißen, ich mag sie nicht alle aufzählen, gerade twittern, nicht ein lehrbuchmäßiges Beispiel für Hatespeech? Ist es nicht gerade das, worauf Hadmut Danisch immer wieder hinweist? Die doppelten Maßstäbe? @Dr. Giesemann, »Was, wenn das White House hier was inszeniert?« War auch mein Gedanke. Immerhin, Biden hat sehr souverän reagiert. An alle, die glauben, die Linken würden sich schämen, wofür auch immer: vergesst es. Solche Leute wissen nicht, was schämen ist.
Geschockt bin ich nicht. Erstens wissen wir, was junge Wohlstandskinder von ihren Großeltern, überhaupt allen Alten, halten. Zum zweiten hatte ich am Tag vorher auf dem MDR Nachrichtenradio eine schadenfrohen Kommentar zur Schadenfreude über Trump gehört, war also vorbereitet. Man fragt sich nur, ob sich diese Generation in einer Athmosphäre des Hasses und der sozialen Kälte wohl fühlen wird. Sie verweigern sich der Geschichte wie dem Blick in die Zukunft und irgendwann sind sie selbst dran.
Fr@u Kamps und H@rr Siemonis Sie gewähren mir die Bitte… Ich finde auch, für Rückwärtssaltos in Sachen Humanität haben ‘wir’ nicht wirklich Anlaß. Erinnert sei an die Feiertrillogie rund um Gretas Besonderheiten, die zitternde Kanzlerin und der ewig ischiassende SchonKlod. Aber ich glaube, der POTUS sieht’s mit Humor.
Naja, “excited” heißt aber nicht nur “begeistert”, sondern auch “gereizt” und “erregt”. Aber davon abgesehen, ändert diese bedauernswerte Schadensfreude nichts am sehr wahrscheinlichen Wahlerfolg von Trump. Das trojanische Pferd “Sleepy Joe” und dessen designierte, linksradikale, Vizepräsidentin und Präsidentin der USA in spe sind nicht einmal für den übelsten Trumphasser eine Alternative!
Habe bislang alles getan, die Eintreiber der faktischen GEZ-Propagandasteuer maximal zu ärgern. Seit der niederträchtigen Schadenfreude, die sich jetzt durch Christiane Meier (ARD) auf mich aus dem Bildschirm erbrach, indem sie die Infektion des amerikanischen Präsidenten als Strafe der Natur interpretierte, werde ich den GEZ-Mahnungen und Drohungen nun nicht mehr nachgeben. Eine Krankheit wurde als Strafe der Natur für den politischen Gegner hingestellt. Daran ist auch nichts mehr interpretierbar. Diese Entgleisung in den “Tagesthemen” war nur der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Es gibt weitere Beispiele. Sowas und andere destruktive Inhalte finanzieren zu müssen, beschneidet direkt meine Gewissensfreiheit. Da mache ich mich vor meinem eigenen Gewissen schuldig. Artikel 4, Absatz 1 Grundgesetz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.