Ohne die bei manchen Frauen als Beschäler so beliebten “heißblütigen Südländer” gäbe es wohl nicht so viele “Frauenhäuser”, in denen die Hautfarben “grün und blau” die häufigsten sind…
Eine einzige Schwalbe macht noch keinen Sommer…
Manche merken eben erst dann was, wenns am Arsche brennt. A pain in the ass.
Der Regimefunk will das Thema nur besetzen, um ein wenig lenken zu können. Verschweigen kann man es nicht mehr, aber doch ein bisschen vorgeben was in die Debatte soll und was nicht. Dazu ist es auch immer besser die Statistik selbst zu wählen, so kann man aus totaler Zerstörung immer noch ein nur mittleres Problem formen.
Das ist dasselbe Alibiverhalten, wie wenn bei M. Lanz alle drei Jahre auch einmal ein Vertreter der zweitstärksten Fraktion im sogenannten Parlament auftreten darf, um dann von allen anderen Anwesenden einschließlich ‘Moderator’ und besonders der unvermeidlichen Dame aus dem Hause Relotius immer nach dem dritten Wort zur Beantwortung einer Frage unterbrochen zu werden, da selbige die Frage ja bekanntlich kompetenter beantworten können.
Kleine Einfügung. “Schließlich antwortete Nietzard doch auf Ruhs Frage: „Was sage ich den Frauen, die letztes Wochenende umgebracht wurden von ihrem eigenen Vater, was sage ich denen? Das ist keine Debatte.“ Natürlich sei es schlimm, wenn Kinder ermordet werden, fuhr die 26-Jährige fort. Dann stellte Nietzard in den Raum: „Aber Kinder werden nicht mehr von afghanischen Attentätern ermordet als von deutschen Vätern.” Ich hätte Frau Nietzard geantwortet: “Ja, diese Väter -die aber keine Deutschen sind- kamen mit der uferlosen Migrationswelle aus islamischen Ländern nach Deutschland , wo sie ihre Töchter dann"bestrafen”, wenn sie sich einen westlich-freien Lebensstil aneignen wollen. Aber unser Geld und all die sozialen Annehmlichkeiten nehmen sie von den Ungläubigen gern.”
Es geht gar nicht darum, ob der Staatsfunk eine ordentliche Sendung macht. Es geht darum, daß wir zwangsfinanzieren müssen. Das will ich nicht. Ich möchte mein eigenenes Informationsfeld aussuchen. Basta!
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