Klaus-Dieter Humpich, Gastautor / 22.08.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 71 / Seite ausdrucken

Übergewinn, für wen?

Die Energiewende ist komplett gescheitert. Schluss damit. Bis dahin müssen die „Übergewinne“ der Wind- und Sonnenbarone vollständig eingezogen und zur Senkung der Endverbraucherpreise eingesetzt werden. Sie dürfen keinen Cent mehr als die vereinbarten Garantiepreise bekommen.

„Übergewinn“ hat das Zeug zum Wort des Jahres: Es hat alles, was das linke Herz begehrt, es weckt den Neidreflex und jeder kann sich vorstellen, was er will. Nur weiß keiner, was genau das sein soll und vor allen Dingen wie viel. Gewinn ist Gewinn. Für manche ist er stets zu groß und meist überhaupt unanständig. Unsere Öko-Sozialisten werden zaghaft immer deutlicher: Für sie gibt es „Gute Gewinne“ und „Gewinne die wir eigentlich gar nicht wollen“. Erstere sind Gewinne aus Geschäften mit „Erneuerbaren Energien“ und letztere aus Geschäften mit fossilen Energien. Man faselt in diesem Zusammenhang auch gern von notwendigen „Preissignalen“ – hört sich doch irgendwie mehr nach Marktwirtschaft an und stinkt nicht so nach Plan- und Mangelwirtschaft.

Besonders Ken (Klaus Müller – vom grünen Umweltminister zum Leiter der Bundesnetzagentur) und Barbie (Claudia Kemfert vom DIW) tingeln fast jeden Abend damit durchs Staatsfernsehen. Beide von der Ausbildung (Volkswirtschaftslehre) und ihren bisherigen Tätigkeiten ausgewiesene Laiendarsteller auf den Gebieten Gas und elektrische Netze. Gut, Ken ist nicht so toll wie Barbie, die laut Wikipedia „nach einem zweimonatigen Forschungsaufenthalt an der Stanford University (!!!) 1998 in Oldenburg ihre Promotion abschloss“, dafür war er schon Verbraucherschützer, Fachmann für autonomes Fahren und Zukunft der Landwirtschaft. Ein echter Tausendsassa sozusagen. Das Beste, was die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Mitglied seit seinem 19. Lebensjahr) nach Robert zu bieten hat. Ein echter Apparatschik, der nur, wenn er gerade kein Mandat hatte, „irgendetwas“ machen musste.

Insofern muss man es ihm wohl nachsehen, dass er sich auf die Frage, warum man zurzeit soviel Erdgas wie nie verstromt, antwortet: Man müsse den Franzosen helfen, da dort die Hälfte der Kernkraftwerke außer Betrieb seien, das sei gelebte europäische Solidarität. Die Wahrheit sieht völlig anders aus (6,54 Prozent der Elektrizität Wind; 21,12 Prozent Solar; 16,03 Prozent Erdgas bei 0,57 Prozent Import (!) aus der Region Frankreich; Stand 19. August 2022 um 12:00 Uhr). Die nahe Zukunft wird noch brutaler sein. Je weniger Wind, um so mehr Erdgasverbrauch, da weder Kohle noch „Atomenergie“ gewünscht sind. Wie sagte doch deren Parteivorsitzende: Wir haben keinen Strom-, sondern einen Gasmangel. Kann man das nun einfach mit Unwissenheit entschuldigen oder ist das Lyssenkoismus in Reinkultur? Wer solche Machthaber hat, braucht keinen kalten Winter mehr. Die „Energiewende“ ist jedenfalls tot, man mag es nur noch nicht eingestehen, auch wenn man noch hundert Jahre die Landschaft und das Meer weiter verspargelt.

Windfall Profits

Von einem Windfall-Profit oder Marktlagengewinn spricht man, wenn ein unvorhergesehener, nicht eingeplanter bzw. nicht einplanbarer Gewinn entsteht. Der Volksmund bevorzugt in diesem Fall den Begriff Kriegsgewinnler. Ist das aber wirklich bei Erdgas und Mineralöl der Fall? Natürlich sind die Preise durch den Krieg gegen die Ukraine und die daraus resultierenden Boykotte weiter angestiegen. Die Betonung liegt auf weiter beziehungsweise höher als kurzfristig erwartet. Von schlichten Gemütern hört man den Rat, man brauche doch nur den Gewinn aus dem Letzten Jahr mit dem heutigen vergleichen.

Wenn die Sache so einfach wäre. Öl- und Gaspreise schwanken ständig – je nach Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt. Keiner kann gegen den Markt spekulieren. Ölkonzerne müssen damit leben. Manche gehen deshalb immer wieder pleite oder werden von erfolgreicheren Unternehmen geschluckt. Kein Sozialist interessiert sich für die Verluste aus mageren Jahren. Wer Gewinne progressiv besteuert, macht über kurz oder lang die Industrie kaputt – was wohl eher das Ziel der Öko-Sozialisten ist. Andererseits soll man die Kuh nicht schlachten, die man zum Zwecke der „Umverteilung“ melken will. Ganz anders verhält es sich mit unseren Wind- und Sonnenbaronen.

Die ungerechtfertigten Gewinne aus den „Erneuerbaren“

In den Talkshows hört man immer wieder das Beispiel von BioNTech SE. Dort hätte doch Uğur Şahin eine enorme geistige Leistung zur Rettung der Menschheit vollbracht und man könne diese – wahrscheinlich guten Gewinne – doch nicht mit den Kriegsgewinnen der Konzerne vergleichen. Tatsächlich? Eins ist jedenfalls daran stichhaltig, es sind keine leistungslosen Gewinne, wie die der Industrie für „Erneuerbare-Energien“! Windmühlen und Photovoltaik sind keine neuen Erfindungen. Deshalb konnte auch China in kürzester Zeit den Weltmarkt erobern – im Gegensatz zu „genbasierten“ Impfstoffen. Die Kombinate – Hersteller wie Versorger – waren so wenig von dieser Technik überzeugt, dass sie nur mit hohen Garantien bereit waren zu investieren. Jahrelang hat ein jeder von uns mit EEG-Umlage und Netzentgelt etc. diesen Unsinn zwangsweise finanzieren müssen. Immerhin haben einige wenige, wie zum Beispiel RWE, noch soviel Anstand, dass sie (bisher) keine „Ausgleichsabgabe“ für höhere Einkaufspreise für Erdgas einfordern. Sie haben gerne die Entschädigungen aus Steuermitteln für die Enteignung der Kernkraft- und Kohlekraftwerke eingestrichen. Sie haben teilweise in Gaskraftwerke und massiv in (Offshore-)Windparks investiert – eben zu garantierten Gewinnen.

Die Strombörse

Einer der genialsten Bubenstücke war die Einführung der Strombörse unter der Verballhornung „Strommarktliberalisierung“. Dort müssen die Kraftwerke für jede Stunde ihre elektrische Energie anbieten. Der Preis für alle wird nach der Merit-Order bestimmt: Beginnend mit dem preiswertesten Angebot werden solange alle Energiemengen aufaddiert, bis die benötigte Strommenge erreicht ist. Jetzt gilt der Preis des höchsten berücksichtigten Angebots für alle. Üblicherweise geht die Reihenfolge: Kernkraftwerke, Kohlekraftwerke, „Erneuerbare“ bis hin zu – richtig geraten – den teureren Erdgaskraftwerken.

Wenn man nun aus politischen Gründen die Kernenergie und Kohle verbietet, verschiebt man die Preise immer weiter zu den hohen Erdgaskosten. Bis hierhin hat die Verteuerung überhaupt nichts mit Putin zu tun. Schlüsselgröße sind die „Erneuerbaren“. Weht der Wind kräftig und der Himmel ist blau, drücken sie durch die Zwangseinspeisung in den Markt. Ihre Kosten spielen nicht die geringste Rolle, denn der Börsenpreis wird anschließend durch die EEG-Umlage auf den garantierten Wert aufgefüttert. Abnehmer bekommen sogar Entsorgungsgebühren in der Form negativer Strompreise. Weht umgekehrt kein Wind und es ist Nacht, müssen die fehlenden Mengen durch die Gaskraftwerke geliefert werden. Und – wieder richtig geraten – die Wind- und Sonnenbarone bekommen nun auch die hohen Preise der Erdgaskraftwerke. Ein perfektes System zur Ausplünderung der Bürger.

Differenzkontrakte

In GB hat man sogenannte CfD eingeführt. Vielleicht kann sich der eine oder andere noch an die hämischen Kommentare aus Deutschland über den CfD-Preis von rund 100 EUR/MWh für die elektrische Energie aus dem Kernkraftwerk Hinkley Point C erinnern. Alle Klug… haben die Briten für völlig übergeschnappt erklärt, wo doch Windenergie so günstig ist. Beispielsweise an dem Tag an dem ich das schreibe (Ende 33.Woche 2022), haben wir in Deutschland einen Großhandelspreis von 488,24 EUR/MWh. Wir hatten aber auch schon Preise von über 600 EUR/MWh. Jetzt kommt aber der entscheidende Unterschied: Das Kernkraftwerk kann 24/7 Strom liefern (abgesehen von einigen Wochen Wartung pro Jahr). Auch wenn kein Wind weht und es dunkel ist und somit die Preise explodieren, bekommt das KKW nur seinen garantierten Preis und muss erst mal seine Subventionen an die Endverbraucher zurückzahlen. Es wird also in GB der Bürger nicht so brutal geplündert wie in Deutschland.

Konsequenzen

Die Energiewende ist komplett gescheitert. Schluss damit. Bis dahin müssen die „Übergewinne“ der Wind- und Sonnenbarone vollständig eingezogen und zur Senkung der Endverbraucherpreise eingesetzt werden. Sie dürfen keinen Cent mehr als die vereinbarten Garantiepreise bekommen. Damit endet auch umgehend der Anreiz, Strom aus teurerem Erdgas herzustellen. Wenn nicht mehr Erdgas zur Preistreiberei verfeuert wird (heute Mittag etwa 2 Millionen Kubikmeter pro Stunde), sinkt die Nachfrage drastisch, und auch die Erdgaspreise fallen wieder. Wir können es uns nicht erlauben, um den Preis der Zerstörung unserer Volkswirtschaft – und letztendlich damit unserer Gesellschaft – auf Kohle und Kernenergie (mittelfristig) zu verzichten. Schluss mit dem haltlosen Gelaber eines weltfremden Müller, dass wir 20 Prozent Erdgas einsparen müssen. Auf dem heutigen Niveau der Industrie und Haushalte sind solche Raten absolut unmöglich. Wir befinden uns nicht mehr auf dem technologischen Stand der 1950er Jahre. Wer solche Werte in die Welt setzt, will Armut erzeugen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Nukeklaus hier.

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Elias Schwarz / 23.08.2022

Toll haben Sie geschrieben.

S. Marek / 22.08.2022

Übergewinn, das sind die Abgeordnetenentschädigung, auch Bundestag Abgeordnetendiäten, genant für die aktuellen Nieten auf REGIERUNGSPOSTEN.

Alexander Schilling / 22.08.2022

“Die Energiewende ist komplett gescheitert.”——Nein, offensichtlich war das dt. Volk nicht in der Lage und muss nun… ja, was?

Wolfgang Richter / 22.08.2022

@ Udo Bültmann - “Mir wäre eine Übergewinnsteuer von den Covid Impfherstellern wesentlich lieber.” Fragen Sie “Flinten-Uschi” nach den Verträgen und ausgehandelten Preisaufschlägen, alt. Herrn Pfizer-Bourla, wobei - wenn der die Mails noch nicht gelöscht haben sollte, kann er trotzdem nicht anworten, ist ja gehandikapt, wegen “Corona-Infektion”. Aber dank Paxlovid wird auch er es sicher gut überstehen.

Wolfgang Richter / 22.08.2022

@ Moritz Ramtal - “Wir bekommen so viel Gas wie wir wollen, günstig und stetig,” Wenn “unsere” Entscheidungsträger Gas bis zum Abwinken ordern würden, behaupte ich, würde Rußland zu verträglichen Preisen liefern wie bestellt. Immerhin leistet man es sich dort, die von der EU und Deutschland nicht abgenommenen Mengen an Gas und Erdöl mit Rabatt an andere Länder zu liefern. Die gar nicht dämlichen Inder zB veredeln das zusätzliche russ. Erdöl in ihren Raffinierien und verkaufen die überschüssigen Produkte mit Aufschlag an die “EU”. Kann ja auch ohne Bedenken angekauft werden, weil ist ja danach nicht mehr “russisch” - moralisch belastet. Und russ. Gas kommt nun halt über die Türkei, wobei jeder Zwischenhändler natürlich sein Schnäppchen macht, nicht verwerflich, wenn selbst ernannte Moralapostel das genau so wünschen.

Wolfgang Richter / 22.08.2022

“Wenn die Sache so einfach wäre. Öl- und Gaspreise schwanken ständig” - Immerhin hat zB Shell gerade im Zusammenhang mit der Gasumlage verkündet, daß deren Gewinne dieses Jahr im Vergleich zum Vorjahr sich x 5 -wenn ich das richtig gelesen habe- vervielfältigt haben. Und RWE hat sich zwar eintragen lassen, aber hatte gleichfalls im Hinblick auf die “Geschäftslage” verkündet, von der Gasumlage nichts zu beanspruchen. Die Energiekonzerne, außer Uniper als Mitzahler von NS2 und dort politisch ausgebremst,  haben offenbar die Gelegenheit genutzt, zu ihrem Vorteil kräftig an der Preisschraube zu drehen. Den Linksgrünen paßt das gut ins Konzept ihrer Verbrauchsreduzierung über hohe Preise (Trittin und Co zB “Der Liter Sprit sollte 5 Mark kosten”.), wofür sie jetzt auch noch Putin die Schuld zuweisen können. Und für “den Staat” gilt dasselbe, weil entsprechend die Steuereinnahmen sprudeln. Und daß dieses Geld auf der anderen Seite für den Konsum fehlt, andere Branchen in die Ruin treibt, egal - andere Baustelle.

Thorsten Gutmann / 22.08.2022

Das Scheitern ist der Müller Lust, das Scheitern. Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Scheitern ein, das Scheitern. Es hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, kann überhaupt nicht stille stehn - da stets auf Expansion bedacht, hilft nur das perpmobile Drehn, dem Scheitern, dem Scheitern. Ach, Habeck und ihr andern Socken, laßt uns in Ruh bloß weiterzocken ... und scheitern, und scheitern. Gibt’s denn was schönres auf der Welt, als zuzuseh’n, wie sie total verhöllt? ... durch Scheitern, durch Scheitern.

W. Renner / 22.08.2022

Übergewinn natürlich nur für die Gas-Gerd Fraktion. Aber die besteuern gewiss nicht sich selbst.

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