@ Bernd Gottschalk : mir gehts (und gings seit Wochen) genauso.
Schöner Erfolg. Spielstand bei den Petitionen Pro/Kontra Waffenlieferungen D-Lands an die Ukraine: Pro 92.815 Kontra 400.554 (Die EMMA Redaktion hatte diese Petition gestartet) Folgen? Vermutlich keine.
Wann hat in Deutschland jemals eine Petition irgendwas zum Besseren geändert? Eben.
Wer glaubt, dass in der “Unsere Demokratie” das Volk mitreden darf, der unterschreibt solche Petitionen. Hatte sich Merkel nicht in ihren stasiumnebelten DA-Anfängen irritiert geäußert, dass nach dem Mauerfall jetzt plötzlich das Volk mitredet.
Ohne Zusammenbruch und ohne (molekularen) kleinen Bürgerkrieg wird es nach dem Willen der wirklich Mächtigen nicht mehr zurück in unsere von Schwab gehasste “gute, alte Normalität” gehen. Das, was uns angetan wird, ist drastisch. Unsere Gegenmaßnahmen müssen auch drastisch sein. Einen Mahatma Gandhi würde man heute totspritzen oder in einem staatlich geförderten Shitstorm ertränken. Außerdem würde Gandhi als Holocaustleugner gelabelt werden. - Wie gesagt, ich glaube nicht, dass die DDR aufgelöst wurde, weil Massenversuchsuntermenschen “Wir sind das Volk!” skandierten.
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, ich lebe nun schon seit über 30 Jahre in Chemnitz und kenne die “Freie Presse"daher etwas länger. Wie so viele Qualitätsmedien eher etwas mehr links als zuviel Mitte. Heute konnten die Wähler in der “Freien Presse” votieren: “Energiekrise: Sollten AKW weiterlaufen statt stärker auf Kohle zu setzen?” 87% bisher für den Weiterbetrieb der sichersten AKW’s der Welt. Wen oder was interessieren Mehrheiten? MfG Nico Schmidt
...leider funktioniert das Anmelden zur Petition nicht, Nachdem ich umständlich herausfinden konnte, wie ich mich registriere, ist der wiederholt angefragte Registrierungslink ohne Funktion…
Ein schöner Erfolg, herzlichen Glückwunsch! Es kommt der Widerstand gegen die mutwillige Gefährdung der Bundesrepublik spät, aber immerhin. Man wird sagen, wir hätten uns Zeit gelassen. Aber so ist es wohl immer. “Die Veränderung beginnt in den Köpfen”. Das ist eine Stelle, wo man bei den Deutschen nur ganz schwer ran kommt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.