Ich hab’s schon immer gesagt: Von Nazis/Faschisten/Rechtsradikalen erschossen/gehenkt/erschlagen/erstochen - ach nee, dafür ist eine andere Fraktion zuständig - zu werden, ist verabscheuungswürdig. Alle sind rituell empört. Begehen Linke dieselbe Tat, ist es irgendwie - wie genau? na ja, ist doch klar - nicht so dramatisch. Das kann schon mal passieren und ist irgendwie ok. Da hat’s bestimmt nicht den Falschen getroffen. - Wie anders ist es zu erklären, dass die Antifa lautstark von Bundestagsabgeordneten im Bundestag hoffiert wird, während eine “rechte”, gewählte, verfassungskonforme Partei ständig verbal (Nazis, Faschisten - sagt wer?) und deren Mitglieder gelegentlich auch physisch massakriert werden? Ist ein Verbrechen mal nicht linkenkonform, wird es eben Rechtsradikalen zugeschrieben. Ist doch klar. Gewaltverbrecher können ja keine Linken sein; das haben wir doch im Zusammenhang mit den G20-Krawallen in Hamburg von Herrn Stegner gelernt.- Was aber wollen wir anderes erwarten, wenn der politische Flügel der RAF (für die Generation Merkel: Rote Armee Fraktion) CDUSPDGRÜNELINKE heißt?
Vermutlich trifft die von Ihnen gelieferte Beschreibung von FINN im Stern auf viele seiner Geistesverwandten in anderen Herrvorbringungen des Qualitätsjournalismus zu. Sie dürften der Grund für die von ‘unserer’- meine nicht- Regierung geplante zusätzliche ‘Demokratieabgabe’ für Käseblätter aller Art. Dann können Finn und Konsorten munter weiter Sche..e quirlen, ohne sich um das Honorar sorgen zu müssen.
Wie wäre es mit einer neuen Serie:“Gute Scheisse/Schlechte Scheisse” ? Geschrieben von Chefkläranlagenwärter Finn.
Ich finde es grauslich, dass diese Pfeifen auch rein äußerlich immer jedes Klischee erfüllen müssen, das man über sie im Kopf hat.
Kein Wunder, Frau Schunke: Ähnlich wie im Fall “KEVIN” ist bei “FINN” der Name bereits Teil der Diagnose…
Die selbsternannten Linken können nichteinmal mehr verhindern, daß solche Würstel sich für sie ins Zeug legen wie dieser Finn Rütten, ein Gerald Hensel oder Tom Radtke. Die haben sowas von fertig.
Das ist der staatlich aufgezogene Berufsjugendliche, der nicht liest, sondern das linke Fertigfutter aus der Amadeu-Antonio-Stiftung einwirft. Da macht man nichts falsch. Der immer Vollgas fahrende “MrWissen2Go” mimt mit dem technischen Background und der Heuer vom MDR den privaten Jugendlichen im StaatsFUNK. Allein von und mit ihm schwimmen bereits mehrere hundert Videos in YouTube und sorgen dafür, dass sein Jugendliche Klientel gegen alles jenseits von links allergisch wird. Antifantenclone. Mirko Drotschmann - so heißt der Aktivist - antwortet nicht auf die Frage, ob er neben Schönenborns “Demokratieabgabe” auch noch aus dem 100-Millionentopf “Demokratie leben!” vergütet wird. Ob mit oder ohne, ein Wettbewerbsvorteil für die nachhaltige linke Schlagseite stört den öffentlichen Diskurs nachhaltig. Wahre Demokraten müssen diese Art von Manipulation ablehnen.
Haben Sie sich denn nicht das Foto von Finn, Jahrgang 88, angeschaut? Was stellen Sie so unnütze Fragen? Finn ist das Produkt einer - sagen wir es vorsichtig - verfehlten Bildungspolitik, das Finnbärchen kann da gar nix für. Wäre er 68 geboren, würde er jetzt nix “mit Medien” machen, sondern wäre Schaffner bei der Bundesbahn geworden und wäre aufgrund seines bärigen Wesens, seiner Hilfbereitschaft und seines zwar sehr begrenzten, aber vorhandenen Fachwissens bei Fahrgästen äußerst beliebt gewesen. Sie kennen noch die Schaffner, die mit dem Kursbuch durch den Zug gelaufen sind und in Sekundenschnelle sagen konnten, wie man bei Verspätung weiterkommt, wenn der Anschluss weg ist? Die Schaffner heute - “Zugbegleiter” - können “ohne Internet” nix mehr und wissen auch nix mehr, weil Finn nicht Schaffner geworden ist, sondern “mit Medien” was macht. Gesamtgesellschaftlich betrachtet setzt sich das Peter-Prinzip durch - allerdings in der extremsten Ausführung: Hier erreichen die Menschen den Punkt ihrer totalen Überforderung nicht erst nach 2-3 Beförderungen, sondern sofort, auf der ersten Stelle.
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