Stefan Frank / 09.06.2021 / 15:00 / Foto: Pixabay / 24 / Seite ausdrucken

Twittern über Palästina (2)

Auf Twitter entwickelten sich im Zuge des Hamas-Raketenterrors gegen Israel in zwei Fällen längere Wortwechsel, die ich hier dokumentieren möchte, weil sie auf eine traurige Art lehrreich sind. Nachdem ich in Teil 1 mein Gespräch mit Zeina aus Ägypten dokumentierte, möchte ich mich nun Raya aus Jordanien widmen.

Raya ist laut ihrem Twitter-Profil Zahnärztin aus Jordanien und antwortet auf einen Tweet von mir. Ich hatte geschrieben, dass die Hamas den Krieg begonnen hat, indem sie Raketen auf Jerusalem geschossen hat. Raya schreibt:

„Israel hat diesen Krieg an dem Tag begonnen, als sie Palästina betreten haben. Diese Leute [offenbar meint sie die Hamas; S.F.] haben das Recht, sich zu verteidigen, die israelischen Leute gehören nicht auf dieses Land, sie haben nicht das Recht, diese Leute aus ihren eigenen Häusern zu werfen, niemand hat das Recht, das zu tun.“

Raya behauptet ferner:

„Die Palästinenser zielen nicht auf Frauen, Kinder und Alte. Die Palästinenser greifen nicht Israelis in ihren eigenen Wohnungen an.“

Selbstverständlich tun sie das sehr wohl, die Hamas-Raketen zielen auf nichts anderes als auf Wohnungen. Schon das Vorbild der Hamas, Izzaddin al-Qassam, warf übrigens Anfang der 1930er Jahre in Haifa Bomben auf Wohnungen von Juden. Doch Raya sagt:

„Du musst mehr darüber lesen, was wirklich mit dem palästinensischen Volk passiert. Der Krieg wird nicht enden, bis Israel dieses heilige Land verlässt.“

Eine ethnische Säuberung soll also die Lösung sein. Ich antworte:

„Israelische Juden werden niemals gehen, sie haben keinen Ort, wo sie hingehen können. Folgt daraus, dass es keinen anderen Weg gibt als ewigen Krieg? Diese Denkungsart ist die Wurzel dieses Konflikts.“

Raya schreibt:

„Israelis haben wohl einen Platz, zu dem sie gehen können, sie kamen alle aus anderen Ländern, und sie haben alle Pässe der Länder, aus denen sie gekommen sind. Sie sind in dieses Land gekommen und haben diesen Krieg angefangen, wie kommt es, dass sie Frieden wollen, und sie es sind, die den Krieg begonnen haben.“

„Koexistenz wird es nicht geben mit diesen israelischen Monstern“

Das Helen-Thomas-Argument: Die amerikanische Starjournalistin libanesischer Herkunft sagte 2010, die Juden sollten „verdammt noch mal aus Palästina verschwinden“ und dorthin „zurückgehen“, „wo sie hergekommen sind“, etwa „nach Deutschland oder Polen“. Die meisten jüdischen Israelis sind freilich in Israel geboren, und wenn man nach der Herkunft der Großeltern geht, stammen die meisten aus arabischen Ländern. Raya fügt hinzu:

„Und lies die Nachrichten sehr gründlich, bevor du falsche Infos äußerst.“

Was das Stichwort „Krieg“ betrifft, weise ich darauf hin, dass die Hamas Raketen ziellos auf Bevölkerungszentren schießt und sich nicht um Geschlecht, Alter und die Frage kümmert, ob Kombattant oder nicht. Oder auch die Nationalität (sie hat Juden, Araber und kürzlich eine Frau aus Indien getötet). Bei ihren Selbstmordanschlägen hat sie absichtlich Kinder ermordet, schreibe ich.

Ich frage, wer diesen Krieg wirklich begonnen hat, ebenso wie die Kriege von 1936-39, 1947/48, 1967, 1973, 1982, 2008/09, 2012, 2014. Ich zitiere den hochrangigen Hamas-Vertreter Fathi Hammad, der kürzlich zu Palästinensern in Jerusalem sagte:

„Kauft 5-Schekel-Messer und schneidet den Juden die Köpfe ab.“

Raya bleibt bei ihrem Manuskript:

„Kannst du nicht verstehen? Es ist ihr eigenes Land, sie haben das Recht, sich zu verteidigen. Versetz dich in ihre Lage, wenn jemand käme und versuchen würde, dich aus deinem Haus zu vertreiben, was wäre deine Reaktion.“

Wenn den Terroristen ewiger Krieg lieber ist als Koexistenz, sage ich, dann sollten sie nicht heulen, wenn sie den Krieg verlieren. Es liegt ein Fehler vor, wenn eine der Parteien ständig behauptet, sie habe ein „Recht auf Krieg“, aber sich beschwert, wenn die andere Partei zurückschießt. Raya antwortet:

„Koexistenz wird es nicht geben mit diesen israelischen Monstern. Sie versuchen zu nehmen, was ihnen nicht gehört. Heiße sie in deinem Land willkommen und koexistiere mit ihnen.“

Ich erwidere, dass ich in einem Land lebe, in dem viele Araber und Israelis koexistieren und dass sie das bis vor wenigen Wochen ja auch in Israel taten. Raya schickt als Antwort das Video eines Rabbis von Naturei Karta, einer extremen ultraorthodoxen Sekte, die Israel verteufelt. Ich sage, dass ich kein Mitglied dieser religiösen Sekte bin und dieser Herr darum keine Autorität über mich hat. „Würde er dich überzeugen“, frage ich, „wenn er eine andere Weltsicht verbreiten würde?“ Raya sagt:

„Was auch immer deine Religion ist, alle monotheistischen Religionen unterstützen diese Tatsache. Aber es scheint, dass du nichts über deine Religion weißt noch darüber, was wirklich passiert. Und Palästina wird früher oder später frei sein (Smiley).“

Frei? Vielleicht habe ich das nicht richtig verstanden, darum frage ich nach:

„Du meinst: frei von Juden? Gott sei Dank wird das nicht passieren.“

Raya ist sich sicher:

„Es wird eines Tages passieren, hahaha, du bist wahrscheinlich 40 oder älter, du solltest dich mehr bilden, Mann, und dann können wir weiter darüber reden.“

Ich bin kein Prophet, darum kenn ich nicht die Zukunft. Doch, sage ich,

„ich weiß ein paar Dinge über die Vergangenheit. Ich weiß, dass 800.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurden, was der Grund dafür ist, dass kein einziger Jude mehr in Algerien oder dem Irak lebt. Dies wird in Israel nicht geschehen, dank der IDF.“

Die Diskussion hätte sich noch sehr lange hinziehen können. Damit das nicht passiert, lasse ich Raya das letzte Wort. Sie sagt:

„Ich wiederhole es immer und immer wieder: deine Information ist falsch und du solltest dich mehr bilden. Der Wille von Gott ist das Höchste, nicht der Wille Israels. Gott steht über allem. #freepalestine, exposeisreal, #IsraelTerrorism“

Rayas Meinung nach werden die Juden also aus „Palästina“ vertrieben werden, weil Allah das so will. An dieser Stelle waren wohl alle Argumente ausgetauscht.

Es sind zwei Twitter-Nutzerinnen, mit denen ich diskutiert habe, weil sie mir rein zufällig auf Twitter begegnet sind. Aber was sie glauben, ist das Programm von Jassir Arafat: Die Juden haben keinerlei Verbindung zu Palästina; die Palästinenser hingegen haben Ansprüche auf das ganze Land, die Jahrtausende zurückreichen – und eines Tages werden die Juden aus Palästina fliehen. 

Er verspreche, „dass die Juden Palästina verlassen werden, wie Ratten, die ein sinkendes Schiff verlassen“, soll Arafat noch nach Beginn des Osloprozesses zu einem Journalisten gesagt haben.

Der arabisch-israelische Konflikt wird nicht beendet werden, indem ein weiterer arabischer Staat gegründet wird; er wird dann enden, wenn niemand mehr glaubt, dass die Juden Israel irgendwann verlassen werden. Der Blick in die sozialen Medien hat den ernüchternden Beweis erbracht, dass dieser Moment noch nicht erreicht ist.

In Teil 1 des Beitrags schildert Stefan Frank sein Gespräch mit der ägyptischen Pharmaziestudentin Zeina.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

Foto: Pixabay

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D. Preuß / 09.06.2021

Was mir auffällt, sind die ständigen Wiederholungen von “Du musst mehr darüber lesen”, “Und lies ... sehr gründlich”, “...es scheint, dass du nichts über deine Religion weißt noch darüber, was wirklich passiert”, “deine Information ist falsch und du solltest dich mehr bilden”. Wenn die Palästinenser, also die Kanaaniter von heute, bzw. die Araber, alle so gebildet sind, wie sie überzeugt sind, zu sein, warum haben sie dann die letzten Jahrhunderte nichts auf die Reihe bekommen, was die Menschheit auch nur einen winzigen Schritt vorangebracht hätte? Und wenn sie kein Öl hätten, würden sie immer noch so leben wie zu Olims Zeiten.

Hedi Dau / 09.06.2021

Die Stimmen, die in diesem Diskurs ihre Stimme für Israel erheben, sind zwar wichtig, aber leider werden sie nicht durchdringen. Schauen Sie sich die wut- und hasserfüllten Gesichter auf den Demos an. Und was die junge Dame aus Jordanien betrifft: Jordanien ist das Land der Palästinenser, wahrscheinlich hat sie im Schulunterricht nicht gesagt bekommen, dass Israel ihre Landsleute nicht vertrieben hat, sondern dass diese auf falschen Rat ihrer arabischen Führer freiwillig nach Jordanien geflohen sind und dann dort über Nacht praktisch staatenlos gemacht wurden. Hoffentlich weiß sie auch, dass die arabischen Staaten 1967 auf der Konferenz von Khartum ihre drei Neins gegenüber Israel festgelegt haben. Kein Frieden, keine Anerkennung, keine Verhandlungen. Der Haschemitenkönig sitzt auf ziemlich wackligem Thron und so kann bei jedem Krieg gegenüber Israel vom eigenen innenpolitischen Versagen abgelenkt werden. Dazu kommt noch die traurige Nahostpolitik der EU und Deutschland gegenüber Israel. Das normale Volk wird zu häufig von ihren Führern manipuliert und merkt es nicht.

Dr. med. Markus Hahn / 09.06.2021

Olaf Reuter Meine Erfahrung ist, dass die Erwähnung Israels gegenüber Muslimen, egal ob Zahnärzten oder Taxifahrern, bemerkenswert gleiche Reaktionsmuster erzeugt. Da ist der Punkt erreicht, wo Vorurteile empirisch begründet sind. Das sind sie sowieso viel öfter, als zuzugeben opportun ist. Evolutionär retten Vorurteile Leben.

Jörg Nestler / 09.06.2021

Man sollte sich einmal fragen, ob politisches Handeln eine Maxime braucht. Gibt es einen höchsten Sinn, den alle Akteure in der Politik anerkennen sollten oder kann man ganz beliebig agieren? Meines Erachtens gibt es diese Maxime. Sie lautet: das erfolgreiche Zusammenleben der Menschen in Frieden und Freiheit zu organisieren. Das gilt innen- und außenpolitisch. In Deutschland hat man sich von dieser Maxime abgewandt. Wirtschaftlicher Erfolg zählt nicht mehr, Freiheit kann ausgesetzt, vielleicht zukünftig auch ganz abgeschafft werden, Friedlichkeit funktioniert noch, da die Deutschen sich alles brav gefallen lassen. Angesagt ist die Ein-Ziel-Politk: das Weltvirus besiegen, das Weltklima retten. Auch in arabischen Ländern scheint man von der genannten Maxime nichts zu halten. Mein Eindruck ist, es herrscht eine Mischung aus Nationalismus und Islam vor. Die nationalistischen Ziele erhalten durch die Religion den obersten, heiligen Segen. Das dahinterstehende Prinzip lautet sowohl in Deutschland als auch in vielen arabischen Ländern: Das Leitbild einer Politik ist beliebig. Für mich ist das Ausdruck großer Dummheit. Es stammt aus der Geisteswelt von Versagern, die in der Welt noch nie etwas Positives hervorgebracht haben. Die Politiker, die das unterstützen, wollen die Seele der Menschen mit ihrem an Großartigkeit nicht mehr zu überbietenden Ziel erwärmen. Negative Konsequenzen werden ausgeblendet. Solange Menschen dumm genug sind, das mitzumachen, funktioniert es. Doch irgendwann lässt sich der gesellschaftliche Trümmerhaufen, den solche Demagogen erzeugen, nicht mehr übersehen. Sich von Erfolgsprinzipien abzuwenden, ist der größte Fehler, den man als Mensch und Politiker begehen kann, ob in Deutschland oder anderswo.

giesemann gerhard / 09.06.2021

Hoffnungslos, wenn sich zwei um dasselbe Stückchen Land streiten. Wer klug ist macht es wie Ahmad Mansour, lernt was in Israel und geht dann. Mansour ist israelischer Palästinenser oder palästinensischer Israeli, hat in Tel-Aviv Psychologie studiert, lebt seit längerem in DE, mit einer Deutschen verheiratet, ein Kind, kümmert sich um vom Islam versaute Jugendliche/Kerle. Eine gute berufliche Lücke, sein Gehalt zahlen die Deutschen gerne.  Lebt unter Polizeischutz. Hoffentlich kommen nicht zu viele ... .

Burkhart Berthold / 09.06.2021

Wer in den vergangenen Wochen sich auf FB oder in der Realwelt herumgetrieben hat, konnte / musste ähnliche Erfahrungen machen. Historisches Wissen, wie wir es kennen, ist für viele arabische und türkische Gesprächspartnern irrelevant: Es berührt sie nicht. (Dass es Ausnahmen gibt, ist klar, die eine oder andere kenne ich persönlich.) Aber es scheint bei vielen von ihnen ein ganz eigenartiges, magisches “Geschichtsbewusstsein” vorzuherrschen. Freilich: Auch deutsche “Israelkritiker” glänzen oft durch bemerkenswertes Unwissen und den Unwillen, objektiv vorhandene Dokumente wie z.B. die Charta der Hamas zur Kenntnis zu nehmen. Naja, wenn - um ein harmloses Beispiel zu nennen - eine Abgeordnete des Deutschen Bundestages Unsinn redet über die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, sind wir vielleicht auch hierzulande schon im Postfaktium angekommen. Besagte Abgeordnete ist bekanntermaßenn auch dagegen, dass D weiterhin “Atom-U-Boote” an Israel liefere. Eine Ergänzung noch zum historischen Fußballspiel der Palästinenser: Es fand am 27. April 1940 gegen den Libanon statt. Ergebnis: 5–1. Korrektur: Meitner schoss nicht zwei Tore, sondern eines (allerdings in der 2. Minute), die anderen: Schneiderowitz 11’, Machlis   32’ Caspi (zwei Tore!)  40’, 60’. Treffer für Libanon durch Cordahi 50’. Spielstätte:  Maccabiah-Stadion, TA, 10.000 Zuschauer und Schiedsrichter: John Blackwell (England) (Quelle: Wiki)  

Rainer Nicolaisen / 09.06.2021

Ich kann schon allein das Wort Palästinenser nicht mehr hören. Es gibt kein “palästinensusches Volk”. Araber sind’s. Und “arab” bedeutet schlichtweg Nomade…

Lutz Herrmann / 09.06.2021

Die zwei Dumpfbacken auf Twitter sind leider sehr repräsentativ.

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