Gerd Buurmann / 27.09.2022 / 14:00 / Foto: Pixabay / 32 / Seite ausdrucken

Twitter sanktioniert die Aufklärung

Twitter sperrt einen Polizeigewerkschafter, der Ahmad Mansour für dessen Aufklärung über den radikalen Islam dankt. Doch wer Kritik am Islam als rassistisch brandmarkt, fällt damit der Aufklärung in den Rücken.

„Danke Ahmad Mansour für deinen Einsatz und deine Aufklärung im Kampf gegen Islamismus. Wir brauchen deine Stimme mehr denn je. Islamisten sind Feinde unserer Gesellschaft und gehören entschlossen bekämpft. Das fängt bei der Aufklärung und Demaskierung an.“

Für diese Danksagung an den deutsch-israelischen Psychologen und Autor Ahmed Mansour wurde der stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, von Twitter sanktioniert. Sein Konto wurde gesperrt. Laut Twitter soll Ostermann mit seiner Danksagung gegen diese Regel verstoßen haben:

„Verstoß gegen unsere Regeln gegen hasserfülltes Verhalten. Sie dürfen keine Gewalt fördern, bedrohen oder andere Menschen belästigen aufgrund von Rasse, ethnischer Zugehörigkeit, nationale Herkunft, sexuelle Orientierung, Geschlecht, Gender-Identität, Religionszugehörigkeit, Alter, Behinderung oder schwerwiegend Erkrankung.“

Ahmad Mansour setzt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der islamischen Gemeinschaft ein. Manuel Ostermann bedankt sich dafür und wird dafür von Twitter abgestraft. Kritik am Islam ist somit auf Twitter verboten und wird sanktioniert. 

Kritik ist kein Rassismus, sondern der Motor der Aufklärung

Das Christentum wurde in den letzten Jahrhunderten massiv kritisiert und sogar beleidigt. Heute nennen wir es Aufklärung.

Im Jahr 1927 erschien das Werk „Warum ich kein Christ bin“ von Bertrand Russell. Im Jahr 1950 bekam der Autor den Nobelpreis für Literatur verliehen. Er schrieb „mit vollster Überzeugung, dass die in ihren Kirchen organisierte christliche Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist.”

Heinrich Böll bekam ebenfalls den Nobelpreis. Er schrieb, der deutsche Katholizismus sei „mies bis dreckig, in seinen Methoden dumm bis dreist.” 

Albert Camus, ebenfalls Nobelpreisträger, schrieb: „Unmoralisch ist das Christentum.”

Friedrich Nietzsche nannte „das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.”

Gelten Russell, Böll, Nietzsche und Camus deshalb heute als rassistisch? Nein! Sie gelten als Leuchttürme der Aufklärung. Das Christentum ist keine Rasse, ebenso wenig wie der Islam. Wer Kritik am Islam als rassistisch brandmarkt, fällt damit der Aufklärung in den Rücken.

Rassismus ist die Verurteilung eines Menschen aufgrund seiner Herkunft. Die Beurteilung eines Menschen aufgrund seiner Überzeugungen und Bekenntnisse jedoch nennt sich Kritik. Kritik ist kein Rassismus. Kritik war und ist der Motor der Aufklärung.

Wenn im Namen des Islams ein Verbrechen begangen wird, dann braucht es keine Muslime, die den Nicht-Muslimen erklären, was der angeblich wahre Islam bedeutet, ganz so, als seien islamistische Anschläge Einladungen zum Islamunterricht. Es braucht auch kein Twitter, das sich schützend vor die Ideologie stellt, die diese Verbrechen zu verantworten hat.

Nach religiös motivierten Anschlägen braucht es kritische Analysen, die nicht vor religiösen Gefühlen haltmachen. Der Islam muss ebenso heftig durch den Reißwolf der Aufklärung gedreht werden wie das Christentum.

Wenn eine Ideologie nicht mehr kritisiert werden darf, wird sie totalitär

Wer sagt, der Soldat Mohammed, der vor eineinhalb Jahrtausenden gelebt hat, dürfe nicht karikiert werden, jedoch schweigt, wenn eine Studentin aus Teheran getötet wird, weil sie kein Kopftuch trägt, ist ein fundamentalistischer Fanatiker und hat die volle Breitseite Kritik verdient. Ein Moslem, der den Koran wörtlich nimmt und sein Leben nach einem mordenden Feldherrn aus der Mitte des ersten Jahrtausends ausrichtet, sollte uns so viel Angst machen wie ein Christ, der Scheiterhaufen baut.

Was die Welt braucht, sind geistige Hämmer, die so auf den Islam schlagen, wie einst Nietzsche auf das Christentum eingeschlagen hat. Ist das islamophob? 

War die Aufklärung christophob?

Was würde wohl passieren, wenn wir in all den Texten der Nobelpreisträger und Philosophen, die das Christentum kritisiert haben, das Wort Christentum durch Islam ersetzen? Es kommt auf einen Versuch an. Hier ein paar Beispiele von leicht geänderten Aussagen berühmter Denker:

„Der muslimische Glaube ist von Anbeginn Opferung: Opferung aller Freiheit, alles Stolzes, aller Selbstgewissheit und des Geistes: zugleich Verknechtung und Selbst-Verhöhnung, Selbst-Verstümmelung. Der Islam war bisher das größte Unglück der Menschheit. Ich heiße den Islam den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist – ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit.” (Friedrich Nietzsche, leicht geändert) 

„Warum ich kein Moslem bin. Das schlimmste an der muslimischen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität. Religionen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit erneuert werden, altern wie Bäume. Der Islam in der uns bekannten Form hat seine Zeit gehabt. Wir wollen eine neue Form, die in Übereinstimmung steht mit der Wissenschaft und dennoch für ein gutes Leben hilfreich ist. Ich sage mit vollster Überzeugung, dass die organisierte islamische Religion der Hauptfeind des moralischen Fortschrittes in der Welt war und ist. Der Islam unterscheidet sich von anderen Religionen durch seine größere Bereitschaft zu Verfolgungen. Die Behauptung, der Islam habe einen erhebenden Einfluss auf die Moral, kann nur aufrechterhalten werden, wenn man sämtliche historischen Beweise ignoriert oder fälscht.” (Bertrand Russell, leicht geändert) 

„Der Islam predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Muslime sind zu Sklaven geschaffen.” (Jean-Jacques Rousseau, leicht geändert) 

„Unmoralisch ist der Islam.“ (Albert Camus, leicht geändert). 

Was würde wohl passieren, wenn diese Texte auf Twitter geteilt werden? Wird Twitter diese Texte ebenso löschen, wie einst die Texte der Aufklärer von der Inquisition und staatlichen Fundamentalisten verbrannt wurden? Man sollte es einmal ausprobieren. 

Foto: Pixabay

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Alexander Mazurek / 27.09.2022

Der Islam und die Speerspitze der “Aufklärung”, die französische Revolution eines Marquis de Sade haben dieselben Fehler im Anfang: Die Behauptung, dass vor ihnen “Dunkelheit” herrschte und den Massenmord. An den Juden der Banu Quraiza und den Katholiken der Vendee. Da “ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird”, wie bereits Aristoteles wusste, ist die Allianz der Islamisten und der Fortschrittlichen nur “natürlich”. Grün, die Spitze des Fortschritts des 21. Jh., ist übrigens auch die Farbe des Propheten.

Andy Malinsi / 27.09.2022

Wenn der Islam verändert werden würde, wäre er nicht mehr der Islam! So steht es geschrieben im Buch, so ist es zentraler Inhalt und so wird es praktiziert. Aspekte der Vernunft und/oder der Logik stören und verunsichern da nur ... und daher wird ein aufgeklärter Islam in absehbarer Zeit kein Thema sein. Zu viele kleine Geister brauchen klare Vorgaben - sei es in Form einer Religion, dem “Klima"glauben oder den Corona-Anweisungen.

S. Marek / 27.09.2022

Lieber Herr Gerd Buurmann, in dieser Angelegenheit hat Twitter wie Facebook, Instagram, Youtube etc. recht!  Es gibt nicht den “radikalen Islam”,  sondern nur DEN I S L A M, der an sich extrem radikal, barbarisch und faschistoid ist, auch wenn sich dieser unter dem Mäntelchen der Religion versteckt. An sich gehörte dieser nach deutschem Recht verboten, da bereits Mein Kampf von Adolf Hitler nur eine blase Abglanz des Koran und der Hadithas ist. Aber was ist bzw. wer hält sich noch dran, die Politaktöre und die Medien Clowns bestimmt nicht.  Aber dann hätten die Moslems nicht ihrer Hidschra (islamische Landeroberung durch Einwanderung) frönen können mit nachfolgender explosionsartigen Vermehrung, alles unterschiedliche Dschihad Strategien die auf dem Weg zur Versklavung der “Ungläubigen” und Machtdominanz angewendet wird. Die Schweden haben es langsam Begriffen nach dem mehr als 20% der jetzigen Population islamisch geprägt ist. Frankreich und GB, Finnland usw. sind hiermit weiter “gesegnet” und uns knapp voraus.  So mit sind Ausdrücke wie “radikalen Islam”, “Islamisten”, “liberaler Islam”, “Islamophobie” alles in westlichen Staaten durch Links-Grüne Faschisten und liberale “Konservativen” a.k. CDU, CSU, FDP erfundene Begriffe die von dem Kern der Gefahr ablenken und diese weichspülen sollen.

Rainer Irrwitz / 27.09.2022

Religionsfreiheit abschaffen! Gewissensfreiheit und Glaubensfreiheit JA! Religionsfreiheit NEIN! Zu viele menschenverachtende Strukturen, die die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte beförderten oder verübten haben sich unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit gebildet. Das gilt ebenso für den neofaschistischen Islamismus wie die verbrecherischen christlichen Kirchen!

Zdenek Wagner / 27.09.2022

Thomas Szabó / 27.09.2022 “Reformmuslime wie Ahmad Mansour, Prof. Mouhamad Khorchide, Seyran Ateş und Prof. Bassam Tibi sind gläubige Muslime.”  Bei allem nötigen Respekt, lieber Herr Szabo, aber das sind sie NICHT! Ein gläubiger Muslim MUSS den Islam buchstabengetreu auslegen und leben, ansonsten ist er keiner und bekommt Probleme. Sobald eine Religion zum Selbstbedienungsladen wird, beginnt der Untergang. Der Islam ist nicht reformierbar, da jedwede Lockerung den Anfang vom Ende bedeuten würde. Der Islam funktioniert in dieser modernen Welt (wo er längst nichts mehr zu suchen hat!) nur aufgrund der knochenzermalmenden Brutalität, die jedem, der diesem “Glauben” den Rücken kehrt, zuteil wird.  Diese Ausgeburt eines pädophilen Beduinenfürsten gehört auf den Müllhaufen, ansonsten wird sie den Fortschritt zerstören und die Welt in eine mittelalterliche Hölle verwandeln. Egal was man dem Christentum auch anlasten mag; würden Christen ihren Glauben so leben wie er im Neuen Testament beschrieben wird, wäre die Welt ein Paradies. Wäre der Islam die bestimmende Religion, wäre die Welt ein einziger Albtraum!!!

giesemann gerhard / 27.09.2022

@Marcel S.. Ja, denken ist anstrengend, fühlen dagegen geht ganz leicht. Das ist die Natur, das alte Luder. Die Werbung weiß das, mit Kopf-zu-Kopf-Kommunikation verkaufst du nichts. Du musst auf den Bauch zielen - und darunter. Sex always sells. Frische Oldenburger Butter, bringt den Bauer in die Mutter.  So schauts aus. Die Lusthansa; Alle reden vom Vögeln, WIR fliegen. Schon wollen alle mitvögeln. Bestes jüngeres Beispiel: Facebook. Der Mark wollte an die Mädchen ran - eh voilà. Ein Multi-Milliardending. Usw.

M.J.Henn / 27.09.2022

Hmm… wen haben den Twitter,  Facebook, Instagram und Konsorten mit der Evaluierung de deutschsprachigen Beiträge beauftragt? Ist das outgesourct bei zb. Arvato, der zu Bertelsmann Konzern gehört? Wäre vielleicht in diesem Zusammenhang auch einmal interessant, das zu recherchieren.

Michael Müller / 27.09.2022

Wie schrieb die Frankfurter Rundschau am 16.12.2009 in einem Artikel über Heinrich Böll mit dem Titel “Der Anti-Sartre” zu einer Biografie von Christian Lindner über Böll? “Das Alltägliche war bei Böll das Besondere. Und das Katholische, das sich bei ihm bis zum Schluss von selbst versteht, doch vielleicht nicht mehr bei seiner Frau und den Söhnen.  Lindner hat nicht herausbekommen, wie es in der Nacht zum 17. Juli 1985 zuging, mit der letzten Ölung die ihm der befreundete Pfarrer gegeben hat, und dem kirchlichen Begräbnis.  Der katholische Priester Herbert Falken war Böll ein Begleiter, der Verständnis hatte für dessen Wut auf die bürokratische Kirche.” Also: Böll hatte von katholischer Seite immer von Priestern Unterstützung und geistlichen Beistand und fand für seine harte Kritik am bürokratischen Katholizismus Gehör. Einen Teil dieser kritischen Äußerungen lauteten dann etwa so, wie im Beitrag erwähnt: Der deutsche Katholizismus sei “mies bis dreckig, in seinen Methoden dumm bis dreist.” Bevor er die letzte Ölung bekam,  musste er diese und andere Äußerungen aber bedauern und sich bei der Kirche entschuldigen. Böll wollte wissen, ob das unbedingt nötig sei. Der Pfarrer machte ihn darauf aufmerksam, dass er sich vor der letzten Ölung mit seiner Kirche ausgesöhnt haben muss. Also entschuldigte sich Böll und bedauerte seine Äußerungen der Kirche gegenüber, wie sich das für einen braven Katholiken auch gehört. Denn Anstand und Ordnung muss in der katholischen Kirche sein, sonst könnten wir den ganzen Verein gleich verschrotten.

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