Bei der Gelegenheit: Man sollte endlich auch einmal die Verachtung der Muslime gegenüber der “Kultur” der Ungläubigen verstehen, in der millionenfach die (Ehe)Betten mit (Achtung: Tabuthema!) Hunden geteilt werden, die praktisch als Ersatzkinder für die millionenfach abgetriebenen richtigen Kinder fungieren und aufgrund ihres fehlenden Gewissens und der Mensch-Tier-Angleichung ein wohltuend erstinkendes Sedativ abgeben.
Es ist skandalös und unfassbar, dass in Deutschland die Tatsache, dass Muslime keine Religionsfreiheit genießen, von Staats wegen nie thematisiert wird. Kein Muslim darf seine Religion verlassen. Und bisher gilt hier ebenso, dass keine muslimische Frau einen andersgläubigen oder atheistischen Mann heiraten darf. Diese Religion beansprucht Rechte ohne Ende unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit und unsere Regierungsvertreter merken die Paradoxie nicht?
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