Guter Journalismus braucht keine Rechtfertigung. Das macht guten Journalismus in einem demokratischen Rechtsstaat aus. Schlimm, dass das Auswärtige Amt dies gegenwärtig und definitiv vergessen hat.
Zweifellos eine gezielte Äußerung, die von der zunehmenden Konkurrenz zwischen Ägypten und der Türkei um die Vorherrschaft in Libyen beeinflusst ist. Diese brisante Entwicklung wird von der Bundesregierung völlig unterschätzt.
„Die Eroberung von Konstantinopel ist eine große islamische Eroberung, die vom Propheten – mögen Gottes Gebete und Friede auf ihm sein – gepredigt wurde, und sie wurde vom großen osmanischen Sufi-Sultan Mohammed al-Fateh durchgeführt.“ - Das ägyptische Fatwa-Amt hat da ganz bestimmt etwas “falsch verstanden”, denn wie kommt es sonst zu dieser “islamophoben” Behauptung? Schließlich sagen die Vertreter der Islamverbände in Deutschland jedem Reporter, der nicht schnell genug weglaufen kann, dass der Koran und sein “Prophet” nichts als Friede, Freude, Eierkuchen predigen bzw. gepredigt haben. Ein religiös verbrämter Eroberungs-Imperativ, wo “der Islam” doch die “Religion des Friedens” ist? Unfassbar! - Oder vielleicht doch nicht?
“eine islamische Kreuzfahrer-Denkweise” - es ist unfasslich, ihre eigene Aggression, die über Jahrhunderte lief und Millionen Menschen das Leben kostete bzw. in Sklavenhalterei endete (Knabenlese, Ungarn), ummanteln sie mit den christlichen Kreuzzügen, die leider nicht wirklich erfolgreich waren. Die islamische Lügenpropaganda läuft immer und überall, Taqqiya at its fines, sie ist genhaft. Sie werden erst damit aufhören, wenn der letzte Tropfen Öl versickert ist und Touristen aus ihren Ländern fernbleiben. Dass sie sich selbst zerstören, Sunniten, Schiiten, Aleviten, Alaviten, Wahabiten etc. – Allah hat das leider nicht vorausgesehen. „Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; der Stamm gegen die Umma – und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Aus: Haddsch von Leon Uris) Gut allerdings ist, dass die ehemaligen türkischen Kolonien endlich aufwachen und dem Sultan in Istanbul verdeutlichen, dass niemand diese Knechtung nochmals möchte. 400 Jahre haben die türkischen Superintelligenzbolzen im osmanischen Reich den Buchdruck verboten, die Abfahrt ins intellektuelle Nirvana selbst verschuldet. Und jetzt kommt Erdogan, der Letzte.
Die Nordafrikanischen Länder sind also sehr viel schlauer als Deutschland, was das Verständniss der Hegemonialpläne Erdogans betrifft ! Aber Deutschland hat ja schon seit Kaiser Wilhelms Zeit mit dem Islam gezündelt, es bleibt sich also nur treu.
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