Rainer Bonhorst / 28.09.2024 / 06:05 / Foto: Montage achgut.com / 73 / Seite ausdrucken

Trumps hinterhältige Lockrufe

Unsere Regierungs-Weltmeister müssen künftig möglicherweise hilflos zuschauen, wie sich der eine oder andere Unternehmer mit Goethe sagt: Amerika, du hast es besser. Und rüber macht.   

Donald Trump, Amerikas deutschstämmiger Präsidentschaftskandidat, hat sich mal wieder einen teuflischen Plan in Richtung Deutschland ausgedacht. Diesmal geht es nicht um den NATO-Beitrag. Viel schlimmer: Er hat deutschen Unternehmen ein Angebot gemacht, das sie kaum ablehnen können.

In einer Wahlkampfrede in Georgia hat er sich ausdrücklich an deutsche Firmen gewandt, vor allem an deutsche Autofirmen, und ihnen ein angenehmes Leben in Amerika versprochen: niedrige Steuern, niedrige Energiekosten, wenig Bürokratie und eine fleißige Belegschaft. Und dazu ein liebevolles Integratiosversprechen: „Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden.“

Und dieses Lockangebot richtet sich an einen Wirtschaftsstandort, dessen Regierung die hier ansässigen Firmen mit hohen Steuern, hohen Energiekosten und jeder Menge Bürokratie umgarnt. Da ist es verständlich, dass unsere Regierung den ehemaligen Präsidenten und aktuellen Kandidaten für das Weiße Haus nicht leiden kann. Sie kann Trumps Verlockungen nur als eine bodenlose Gemeinheit empfinden. Wirtschaftsunternehmen das Leben leicht zu machen! Darauf kann auch nur ein Amerikaner kommen.

Donald Trump hat schon vor seiner Wahl im Jahr 2016 ein ähnliches Angebot gemacht. Damals aber hat er nicht speziell auf deutsche Unternehmen abgezielt, sondern auf amerikanische Unternehmen im Ausland. Die hat er mit seinen Lockangeboten heim in die USA geholt. Verbunden allerdings mit einer Peitschen-Androhung: Wer nicht kommt, muss hohe Zölle zahlen. Mit Erfolg: Halb zog er sie, halb sanken sie hin.

Nicht das erste Mal, dass deutsche Großunternehmen nach Amerika auswandern

Die gleiche Peitsche schwingt er jetzt natürlich auch in Richtung deutscher Unternehmen. Wer nicht kommt, muss unter seiner Herrschaft mit teuren Zöllen rechnen. Eine böse Drohung für den angeschlagenen Exportweltmeister.

Was also tun? Auswandern und mit Sack und Pack nach Amerika umsiedeln, wie es in früheren Jahrhunderten Millionen Deutsche getan haben, die sich von der heimischen Politik drangsaliert fühlten? Oder die etwas angestellt haben, wie zum Beispiel die VW-Bosse, denen das nahezu Unmögliche gelungen ist, die deutsche Auto-Ikone in Richtung Straßengraben zu lenken?

Nun gut, es wäre nicht das erste Mal, dass deutsche Großunternehmen nach Amerika auswandern und sich dort trotz ihres Migrationshintergrunds prächtig entwickeln. Im Gegenteil.

Bleiben wir erst einmal bei den Autobauern.

Mercedes Benz produziert schon seit über einem Jahrzehnt in Tuscaloosa, Alabama, und hat dort rund 30.000 Arbeitsplätze geschaffen. Mercedes ist mit Abstand die Nummer eins unter den deutschen Automigranten. Viel älter ist VW in Virginia, hat aber deutlich weniger Mitarbeiter. Da könnte sich angesichts der Wolfsburger Krise ein neuer Migrationsschub lohnen. Deutsche Traditionsamerikaner sind auch die Bayerischen Motorenwerke mit ihrem Werk in Spartanburg, South Carolina.

Amerika boomt im Gegensatz zu Deutschland

Aber die Autobauer sind zwar feine, aber kleine Fische, verglichen mit anderen deutschen Unternehmen, die sich in den USA pudelwohl fühlen. Der heimliche Riese ist die ehemalige Deutsche Post, die als Privatunternehmen längst DHL heißt und in Amerika rund 80.000 Leute beschäftigt. Dicht gefolgt von Siemens mit 70.000 Beschäftigten. Das Unternehmen hat sich schon vor über hundert Jahren – zusammen mit dem deutschen Migrantenstrom – in den USA niedergelassen und ist heute mit mehreren Standorten auf der amerikanischen Landkarte zu finden.

Das gilt noch mehr für den Einzelhandel: Aldi lockt mit dem original deutschen Namen und als Trader Joe's in fast jeder amerikanischen Stadt Millionen Kunden an und beschäftigt zusammen rund 50.000 Amerikaner. Und als Kleinigkeit am Rande: Die amerikanische Bus-Ikone Greyhound rollt neuerdings fest in deutscher Hand: Am Steuer: André Schwämmlein mit seinem Flixbus-Unternehmen.

Aber Donald Trump, der Unersättliche, will noch mehr. Und die deutsche Regierung muss befürchten, dass ihm das auch gelingen könnte. Denn Amerika boomt, im Gegensatz zu Deutschland.

Moment mal. Amerika boomt auch ohne Donald Trump im Weißen Haus? Ja, wie haben die Demokraten unter Joe Biden das denn gemacht? Wie es scheint, sind sie selber eine Art Donald Trump, nur mit guten Manieren. Vergleichsweise niedrige Steuern, günstige Energie, wenig Bürokratie. Könnte es sein, dass das gar keine Spezialität Donald Trumps ist, sondern typisch amerikanisch? Heißt das etwa, dass auch eine Präsidentin Kamala Harris weitere deutsche Unternehmen mit verlockenden Angeboten in die USA holen wird, ohne ständig „America first“ zu sagen?

Das könnte eine bittere Pille für die rotgrüngelbe Regierung und ihre Nachfolgerin werden, wenn Kamala Harris im Weißen Haus die amerikanischen Interessen und Verlockungen genauso pflegt wie der ungeliebte Donald Trump. Wir müssten dann mit unseren gigantischen Energiepreisen und unserer Monsterbürokratie hilflos zuschauen, wie sich der eine oder andere Unternehmer mit Goethe sagt: Amerika, du hast es besser. Und rüber macht.         

 

Rainer Bonhorst, geboren 1942 in Nürnberg, arbeitete als Korrespondent der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in London und Washington. Von 1994 bis 2009 war er Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen-Zeitung.

Foto: Montage achgut.com

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Sigrid Leonhard / 28.09.2024

@Dr. Joachim Lucas , “Das muss der Deutschlandzerstörer H-beck doch eigentlich toll finden, wenn die alle abhauen. Dann ist das pöse CO2 in den USA” Der H-beck ist dann schon längst mindestens in Dänemark oder schon deutlich weiter weg. Wetten? Mich kotzt das an, weil ich nicht gedenke Deutschland zu verlassen, auch wenn ich 30 Jahre jünger wäre. Ich liebe meine Sprache, dieses Land mit seinen wunderschönen Landschaften und seinen wissenschaftlichen, kulturellen und architektonischen Errungenschaften. Wir hatten sogar früher mal einen Intellekt.

Irene Luh / 28.09.2024

Mir bleibt nur noch zu sagen: verdammt, daß Trump kein Kinderbuchautor ist und kein Jurist. Und teuflisch, daß Trump nicht im Vatikan sitzt. ++ Und wie unsagbar dumm, daß man ihm Internet immer noch nicht Artikel zeitnah kommentieren kann, so das mancher vielleicht ein klein wenig daraus lernen könnte und ihm ein Licht aufginge. ++ Viel schlimmer: schlimm, daß das Internet keinen aktiven Austausch mit seinen Lesern gestattet. ++ Was ist diese Welt doch gut. ++ Dieser Artikel beweist erneut, Streit, steiten bringt gar nix, wenn eine wichtige Vorbedingung nicht erfüllt.

Sigrid Leonhard / 28.09.2024

“Das könnte eine bittere Pille für die rotgrüngelbe Regierung und ihre Nachfolgerin werden, wenn Kamala Harris im Weißen Haus die amerikanischen Interessen und Verlockungen genauso pflegt wie der ungeliebte Donald Trump.” Herr Bonhorst, Herr Trump ist für Deutschland sehr wahrscheinlich besser als Biden/Harris. Allein schon, weil er weniger kriegerisch (das ist aus seiner früheren Präsidentschaft bewiesen) und nicht LGBTxyz bewegt ist. Harris ist weit unbeliebter in den USA als Trump, aber das wissen Sie ganz bestimmt.

Sabine Heinrich / 28.09.2024

Nur mal so nebenbei: Da erdreistete sich heute bei der Jubiläumsveranstaltung eines Vereins in einer schleswig-holsteinischen Stadt der SPD- Bürgermeister, der bislang während seiner 2jährigen Amtszeit nichts - wirklich NICHTS auf die Reihe gekriegt hat außer ungeheurer Geldverschwendung - in seinem Grußwort, in dem er auf unser schützenswertes Grundgesetz und unsere Demokratie hingewiesen hat, mit einem mahnenden Nebensatz auf Thüringen hinzuweisen! Nein - natürlich hat er nicht diese unsägliche Kungelei gemeint - ganz sicher nicht! Mit diesem Knaben wurde auch jemand als Bürgermeister gewählt, der von Verwaltung nicht die geringste Ahnung hat. Wie der Brückensoziologe in Dresden, der Kinderbuchautor, die Küchenhilfe, der “Callboy”  usw. usf. Aber in dieser roten Stadt werden in wichtigen Ämtern nur Genossen geduldet. Und wenn es ernsthafte Konkurrenten von anderer Seite gibt, wird alles an Möglichkeiten aufgefahren, um Nichtlinksrotgrüne - in welchem Amt auch immer - zu verhindern. Seit die SPD in dieser Stadt seit ca. 30 Jahren am Ruder ist und dort auch die Grünen eine gewichtige Rolle spielen, geht sie konsequent den Bach runter. Hauptsache, die Gesinnung stimmt! Leider können Sie, liebe Schleswig- Holsteiner - zu dieser späten Stunde nicht mehr auf meinen Kommentar reagieren - zu gern hätte ich von Ihnen gewusst, ob Sie diese Stadt erkannt haben. Vermutlich würde ich mehr als nur einen Vorschlag erhalten!

A. Ostrovsky / 28.09.2024

@Helmut Driesel : >>Jetzt erkläre doch mal einer, ob es gut oder schlecht ist, wenn wir mit den Chinesen ein Außenhandelsdefizit haben?<< ## Selbstverständlich kann man sich ein größeres Außenhandelsdefizit nur leisten, wenn man A-Bomben in ausreichender Zahl und Truppenstationierungen im Gläubiger-Land hat. Sonst wird es brenzlich. quod licet iovi non licet bovi.

B.Jacobs / 28.09.2024

Na ja gut ich habe mir das Affentheater in Erfurt nicht angetan, bin dennoch wütend genug Herr Ostrowsky. Das Schlimme ist, die Affen haben eine Stimme zu wenig und Ramelow freut sich wieder den Thron zu besteigen, kommt keine andere Lösung auf den Tisch. BSW könnte ja, mit de AFD die Regierung bilden, sieht zwar komisch aus Höcke/Wagenknecht, aber die Abwahl Ramelows war im Wähler Interesse, nun müssen sie den roten Bodo weiter ertragen. Ich war übrigens heute in Thüringen, ich bin entsetzt, nahezu manch entsiedelte Dörfer, Windmühlen, überall in einer Tourismus Region und die Altbauten im Stadtkern mussten hässlichen Neubauten weichen, überall angefangene Baustellen, viele geschlossene Einzelhandelsläden, die Schönheit der Stadt ist weg und es ist auch Ramelows Werk, wenn Bahnmitarbeiter auf der Fahrt Erfurt Suhl sich in den Kabinen verschanzen. Die saublöde Union hat doch erst den Ball in das laufen gebracht, das man nachgezählt hat oder die können nicht rechnen und wollten absichtlich ihren König Bodo, Merkels Liebling küren. Das haben die ja schon mal gemacht mit dem Sturz von Kemmerich. Also mich zieht es nicht mehr in diese Region. Ich habe auch nicht gesagt, das ich Wagenknechts politischen Kurs wo ich das Programm nicht gut finden würde, sondern das wir jemanden brauchen, der hart bleibt unser Frieden ist unverhandelbar und das tut sie, während Scholz und Bärbock als Kriegsansage an Russland den Kriegsgipfel in D. veranstalten wollen, das heißt, wir sin Kriegspartei und fordern Russland heraus. Ramelow wird sich nicht gegen den Krieg stellen, eher noch fördern den der Papi der Linken Carola Rakete sitzt in der Rüstungsindustrie. Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das mit der einen Stimme im Thüringer Landtag nicht, die fehlen soll, da ist doch die Union noch röter als Wagenknecht.

D Grue / 28.09.2024

Beruhigend, wie viele das Thema so sehen. Ja, wenn Trump zu sehen ist, fragt man sich wieso der Kerl verdammt nochmal keinen ordentlichen Friseur findet und sich ein totes Meerschwein auf die Platte nagelt, dass er spricht als würde er ein paar zweijährigen erklären wie die Finger heißen, ist nicht angenehm aber zumindest verstehe ich ihn vollständig ohne Dolmetscher. Baerbock ertrage ich nicht einmal 10 Sekunden, weder in diesem Teenietussisupadupagejaule, noch bei diesem Grundschuldenglischversuchsdurchfall. Habeck verursacht Atemnotsfremdschambeklemmungsumsdhaltfluchtreflex, ausnahmslos jeder Vortrag besteht aus hilflosem wirr hin und her springendem Gestammel von einem riesigen Haufen belangloser Worthülsen gemischt mit hochtrabend technisch klingendem Buzzwordbullshit, der teils schlicht Blödsinn ist und den, genau das ist der Grund der Stammelei, der Vortragende selber gar nicht kapiert und unsicher wie ein Matrose beim Landgang durch den Text eiert. Scholz klebt am Skript, ohne Blick nach oben - er würde sofort vergessen in welcher Zeile er war - fuchtelt hier und seine Fäustchen in einstudierten Das-Ist-so-weil-ich-es-sage-, Wumms-Holla-die-Waldfee-, Ruhe-jetzt-redet-Papa-Schlumpf!-, Doch-doch-doch!-, Kanzler-spielen-darf-gerade-ich- Gesten. Zuschauen ist da weniger das Problem, was kaum zu ertragen ist, sind die Fantastereien die unter allerlei Getöse das Land mittlerweile zur weltweiten Führungsmacht in allen technischen und wirtschaftlichen und militärischen Bereichen katapultiert hat, die Besiedlung des Mars steht kurz bevor und schlicht lebensnotwendig mit dreistelligem Wachstum, sowie das absurde Beweihräuchern angeblicher Erfolge und herbeifantasierten Zahlen die er allein oder in diesem verstrittenen keifenden Zickenkaffeekränzchen in der Jackentasche gefunden hat. das Angebot vom Trump klingt auf jeden interessanter, als jeden Tag mal sehen ob und wann der Robärt genug Strom für meine Maschinen zusammengesucht hat

Rid Banks / 28.09.2024

der ungeliebte Donald Trump, wieder einmal ein echter Bonhorst!!!!!!!!

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