Wie bekommt man diese miserablen approval ratings für Präsident Trump? Man betreibt Oversampling. Bei der entsprechenden Umfrage wählt man eineStichprobenauswahl in der die Gruppe der Demokraten überproportional vertreten ist( höher als es ihrem Anteil in der amerikanischen Bevölkerung entspricht).Zu jeder dieser "Umfragen" zu den approval ratings für Präsident Trump kann man auf der Internetseite von Rush Limbaugh die genauen Zahlen der Stichprobenauswahl nachlesen. Na ja, bei dem bösen Trump muß das den "Qualitätsjournalisten" schon mal erlaubt sein.
Die Logik zwischen "unsympathischer Schaumschläger" und "erfolgreicher Gestalter" bleibt mir verschlossen. Sonst aber eine schöne Zusammenfassung erfolgreicher Politik, die ich so in FAZ,SZ, ZEIT etc, nicht gelesen habe. Fragt man sich doch, weshalb dort so "lückenhaft" berichtet wird.
Endlich, Herr Weimer, wieder ein Autor, der genug Realismus und Wahrheitsliebe aufbringt. Meine Verwandtschaft in Minnesota, Ohio und Pennsylvania hat mir schon 2015 übereinstimmend mitgeteilt, dass aus Hillary nichts wird. Dies, während deut-sche Medien sich ganz sicher gaben, dass TRUMP nicht wählbar wäre. Mich hat das dazu veranlasst, einige TRUMP-Reden auf CNN mitzuhören. Abgesehen von den kindlich-überschwänglichen Showeinlagen des Publikums fand ich den Kern der Ausagen TRUMPs plausibel. Und TRUMP hat überwiegend Wort ge-halten. Als mir klar wurde, dass TRUMP rund 30 republikanische Mitbewerber um die Kndidatur besiegt hatte, war auch klar, das er President werden könnte. Deutsche Korrespondeten sind in den USA tätig, haben alle in der Hauptfrage versagt ? Oder nur das berichtet, was ihre Auftraggeber hier gern verbreiteten ?
Schaumschläger, Herr Weimer, und Unsympathen haben wir reichlich in der Regierung und den Parteien. Da müssen Sie sicher nicht auf einen US Präsidenten zeigen, dessen Aussagen größeren Wahrheitsgehalt besitzen als die seines Vorgängers oder de Euro-Politiker. Hätten wir doch einen Trump in Deutschland!
So sehen also, nach der Diktion unseres Bundespräsidenten, „Hassprediger“ aus. Warum, das erschließt sich dem verblüfften Zuhörer nicht. Trump dient den Interessen seines Volkes, das ihn dafür ja auch gewählt hat. Und da ist mittlerweile seine Erfolgsbilanz eindeutig. Weil er Realpolitik macht und kein Weltverbesserer sein will. Und, ehrlich gesagt, lege ich an ein Staatsoberhaupt nicht den privaten Massstab an, ob mir jemand sympathisch ist. Eindeutig in der Botschaft, mit einem klaren Blick auf die Realitäten und vor allem im Interesse des eigenen Volkes handelnd, das sind meine Kategorien. Alles andere ist nur für mein privates Umfeld relevant. Wie gerne hätte ich einen Regierungschef, der „Germany First“ ausrufen würde. Die eigene Bevölkerung auf die, „die hier schon länger leben“ zu reduzieren, das käme dem amerikanischen Präsidenten sicher nicht über die Lippen. Aber von einer loyalen Haltung unserer Regierung zum eigenen Volk sind wir sehr weit entfernt. auch weil in unserer Regierung eher ideologieschwangeres Durchschnittspersonal am Werk ist. Die, wenn wir sie nicht endlich stoppen, unsere Energieversorgung, unsere Währung, unsere Automobilindustrie und unsere nationale Identität komplett und final gegen die Wand fahren werden.
Lieber Herr Weimer, ja, vielen Dank für Zusammenstellung. Sie haben alles gesagt und mir ist ein Schaumschläger, der eine mutige und sachbezogene Politik abliefert, lieber als die aalglatten politisch angepassten Protagonisten, die nicht in der Lage oder Willens sind die Realitäten so zu sehen wie sie sind und schon dadurch zu politischen Entscheidungen kommen die einfach nur falsch sein können. Gruß D. Schmidt
Vielen Dank für diesen Artikel, der so gar nicht den MSM mit Trump-bashing folgt.M.E. sollte ein Präsident genau so sein - MACHEN (für sein Land) und nicht labern.
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