Stefan Frank / 03.12.2024 / 06:05 / Foto: Montage achgut.com / 48 / Seite ausdrucken

Trump und die Trans-Volleyballer

In den USA tobt eine Auseinandersetzung um männliche Spieler im Damen-Volleyball. Von einer „Invasion des Frauensports“ ist die Rede. Im Mittelpunkt der Debatte steht derzeit der Volleyballspieler Blaire Fleming

Die Höhe eines Volleyballnetzes beträgt 2,43 Meter für Männer. Bei den Frauen sind es nur 2,24 Meter. Für einen durchschnittlichen männlichen Volleyballspieler ist es nicht sonderlich schwer, den Ball so über dieses 19 cm niedrigere Netz zu schmettern, dass er für die Gegnerinnen unerreichbar ist. In den USA ist das für viele Spielerinnen im Schul- und Hochschulsport bereits Alltag. Frauenrechte waren darum ein zentrales Thema im zurückliegenden US-Präsidentschaftswahlkampf. „Und natürlich werden wir Männer aus dem Frauensport heraushalten, das verspreche ich“, sagte Donald Trump drei Tage vor der Wahl bei einem Wahlkampfauftritt in Virginia unter tosendem Jubel (hier ab Minute 1:50). 

Es ist eine Botschaft, die er bei seinen Reden immer wieder betont hat. Eine viele beachtete Wahlwerbung Trumps zeigte im ersten Teil, wie Vizepräsidentin Kamala Harris fordert, dass der Staat jedem Häftling in einem Staatsgefängnis eine Geschlechtsumwandlung bezahlen müsse, wenn dieser das wünsche. Im zweiten Teil heißt es: „Kamala unterstützt sogar, dass biologische Männer gegen unsere Mädchen in deren Sport antreten.“ Der Clip endet mit den Worten: „Kamala is for they/them. President Trump is for you.“ They/them sind die Pronomen der dritten Person Plural. Sie werden von Personen benutzt, die damit ausdrücken, dass sie mehreren Geschlechtern angehören.

Die Reklame dürfte eine der erfolgreichsten dieses Wahlkampfes gewesen sein. Eine 23-Jährige, die nach der Wahl von der New York Times befragt wurde, sagte:

 „Ich glaube, ich bin durch die Frage des Männer- und Frauensports radikalisiert worden. Die Wahlwerbung, in der es hieß: ‚Kamala repräsentiert sie/ihnen. Trump repräsentiert euch‘, war so überzeugend. Obwohl Trump verrückt ist, verkörperte er für mich irgendwie Normalität.“

Die Harris-Kampagne hat herausgefunden, dass diese eine Wahlwerbung die Wahl um 2,7 Prozentpunkte zu Trump Gunsten verschoben hat. Wenn das wirklich stimmt, würde das bedeuten, dass Trump wegen dieses Themas die Wahl gewonnen hätte. Wie die New York Times schreibt, sei es von Trump ein "großes Wagnis“ gewesen, Transpolitik zu thematisieren, denn: 

„Bei den beiden wichtigsten Themen des Wahlkampfs – Wirtschaft und Einwanderung – lag Trump vorne, und doch wechselte er absichtlich das Thema.“

 Es zahlte sich aus:

 „Die Anti-Trans-Werbung traf den Kern von Trumps Argument: dass Frau Harris ‚gefährlich links' sei – genau die Schwachstelle, die ihrem Team am meisten Sorgen bereitete. Die Werbung war laut Trumps Team bei schwarzen und Latino-Männern erfolgreich, aber auch bei gemäßigten weißen Frauen aus den Vorstädten, die sich über Transgender-Athleten im Mädchensport Sorgen machen könnten. Das waren dieselben Frauen aus den Vorstädten, die Frau Harris mit Werbung über Abtreibung zu mobilisieren versuchte. Die Demokraten taten sich schwer, darauf zu reagieren.“

Invasion des Frauensports

Umfragen zeigen, dass fast 70 Prozent der Amerikaner Männer im Frauensport ablehnen. Von einer „Invasion des Frauensports“ ist in den USA die Rede. Im Mittelpunkt der Debatte steht derzeit der Volleyballspieler Blaire Fleming (dessen Name in den etablierten US-Medien nicht genannt werden darf). Vor wenigen Tagen wies ein von Präsident Joe Biden berufener Richter die Klage zurück, die mehrere Spielerinnen und Teams – darunter Mitspielerinnen – angestrengt hatten, um Fleming, einen biologischen Mann, von der Teilnahme an den Spielen der Hochschulteams der Mountain West Conference auszuschließen. Der 1,86 Meter große Fleming spielt für die San José University Spartans. Auch einige seiner Mitspielerinnen und die Co-Trainerin wollten ihn ausschließen lassen, die Co-Trainerin wurde deshalb suspendiert.

Die New York Times berichtet:

„Die Kläger argumentierten, dass die Teilnahme des Spielers am Turnier eine Diskriminierung von Frauen darstellen würde, da ihnen gleiche Chancen verwehrt würden.“

Die San José State University als Beklagte sagte, sie habe sich an alle geltenden Regeln des Verbands gehalten; laut einem Urteil des Supreme Court von 2020 erstrecke sich das im Bürgerrechtsgesetz von 1964 ausgesprochene Verbot von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auch auf Transgender-Menschen. Deshalb dürfe ihnen die Teilnahme am Frauensport nicht verwehrt werden. Richter S. Kato Crews vom US-Bezirksgericht Colorado teilte diese Auffassung. Zudem sei die Klage zu spät eingereicht worden. Ein Berufungsgericht lehnte den Antrag auf Berufung ab.

Geschlecht und Name unbekannt?

Der Richter, die San José University und viele Journalisten sind sehr geheimnistuerisch, was Fleming und/oder sein Geschlecht betrifft. Die New York Times erwähnte in dem zitierten Artikel kein einziges Mal seinen Namen. Dies ist auch die redaktionelle Regel anderer großer Zeitungen und Fernsehsender. USA Today schrieb:

„Die Spielerin, deren Namen USA TODAY Sports nicht nennen wird, da weder sie noch die Universität ihre Geschlechtsidentität kommentiert oder bestätigt haben, bleibt im Team von San Jose State. (Anm.: Im Englischen Original steht player, was sowohl ein Spieler als auch eine Spielerin sein kann).

Dan Zaksheske von der Sport-Website Outkick kommentierte:

„Diese Sprache ist in der gesamten Medienlandschaft nahezu universell. CNN, NBC, die New York Times, der San Francisco Chronicle und viele andere haben Artikel über den Volleyballverein San Jose State und die Kontroverse um Blaire Fleming geschrieben. Aber keiner von ihnen erwähnte Flemings Namen. Nicht ein einziges Mal.“

Und das, so der Journalist weiter, obwohl Flemings Teamkollegin Brooke Slusser behauptet hatte, Fleming sei Transgender und OutKick auch habe verifizieren können, dass Fleming als Mann geboren wurde. Dies sei, so Zaksheske, Flemings Privatangelegenheit, wenn er denn ein privates Leben führen würde. Doch Fleming habe das Recht auf „Privatsphäre“ – soweit es sich auf sein Geschlecht und seine ‚Geschlechtsidentität‘ beziehe –, verwirkt, „als er beschlossen hat, einen Platz in einer College-Volleyballmannschaft anzunehmen, der zuvor einer Frau vorbehalten war“.

Richter Crew wiederum nannte Fleming namentlich – das lässt sich vor Gericht nicht vermeiden –, bezeichnete ihn aber laut NBC als „angeblichen Transgender-Athleten“. Er gab damit also indirekt zu, dass nicht einmal bekannt ist, welches Geschlecht Fleming für sich selbst reklamiert. Outkick berichtete, dass Fleming selbst sich nie als „Transgender“ bezeichnet hat. Laut Outkick benutzt auch seine Familie den Begriff nicht; seine Großmutter soll ihn als ihren „Enkelsohn“ bezeichnet haben. Outkick spekuliert, dass Fleming sein Geschlecht einfach „verheimlicht“ habe, um im Frauenteam spielen zu können.

„Die San José State University wird ihre studentischen Athleten weiterhin unterstützen und Diskriminierung in jeglicher Form ablehnen“, sagte die Universität in einer Erklärung gegenüber OutKick nach dem Urteil. „Alle studentischen Athleten der San José State University sind gemäß den Regeln der NCAA und der Mountain West Conference berechtigt, an ihren Sportarten teilzunehmen.

Worüber die New York Times in ihrem – sehr ausführlichen – Bericht über das Urteil ebenfalls nicht berichtetet: was Spielerinnen zu der Klage bewog. Neben dem Argument der Fairness führen sie die Sorge um die Gesundheit an. Warum, ist in diesem Video zu sehen, wo die Gegenspielerin Keira Herron kurzzeitig zu Boden geht, nachdem er ihr den Ball mit voller Wucht ins Gesicht geschmettert hat. Sofort dreht Fleming sich weg, ohne irgendeine Anteilnahme zu zeigen oder sich zu entschuldigen.

Verschwörung gegen Mitspielerin

Noch schwerer wiegen Anschuldigungen, die seine ehemalige Co-Trainerin Melissa Batie-Smoose erhebt. Bei einem Spiel in Fort Collins, das am 3. Oktober stattfand, soll sich Fleming mit der Gegenspielerin Malaya Jones von der Colorado State University verschworen haben, die Gesundheit von Flemings Teamkollegin und Co-Kapitänin Brooke Slusser zu schädigen, die sich zuvor öffentlich kritisch über Flemings Spielberechtigung geäußert hatte.

Laut Batie-Smoose verließen Fleming und eine ungenannte Mitspielerin von den San José University Spartans am Vorabend des Spiels heimlich und unerlaubt das Teamhotel und trafen sich mit einer Gegenspielerin des nächsten Tages, der 21-jährigen Malaya Jones. Fleming soll Jones zugesichert haben, er und seine Mitspielerin würden die Mitte des Feldes offen lassen und ihre Schmetterbälle nicht blocken, wenn sie auf Slusser ziele. Mitspielerinnen sollen über das Internet gewarnt worden sein, sich von Slusser fernzuhalten, da dieser während des Spiels „etwas Unerfreuliches passieren“ werde. Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtet:

„Batie-Smoose erfuhr erst einen Tag später von dem Plan, erklärte jedoch, dass sie während des Spiels den Verdacht hatte, dass etwas nicht stimmte, da Fleming Jones weiterhin ungehindert freie Bahn ließ, um Slusser ins Visier zu nehmen.“

Batie-Smoose gibt an, von dem Plan erfahren zu haben, als die ungenannte Mitverschwörerin sich dem Trainer offenbart habe. Batie-Smoose wurde suspendiert, nachdem sie sich der Klage angeschlossen hatte. 

In einem Interview mit dem Moderator Harris Faulkner von Fox News sagte sie: „Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen.“ Brooke Slusser und andere junge Frauen im Team seien „schlecht behandelt“ worden, weil sie ihre „Gedanken und Meinungen hatten“. „Ihnen wurde gesagt, dass wir diese nicht haben dürfen.“

Faulkner bemerkte, dass die Beteiligten selbst bei offener Kontroverse äußerst vorsichtig zu sein scheinen, was die Einhaltung verschiedener Regeln und Gesetze angeht. „Wir dürfen definitiv nicht darüber sprechen“, antwortete Smoose. „Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich von meiner Suspendierung aus gefeuert würde, wenn ich mich dazu äußere. Also schweigen sie weiterhin über mich und die übrigen Frauen im Team.“

„Aber Sie sprechen“, bemerkte Faulkner. „Sie riskieren alles. Deshalb ist Ihnen das wichtig.“ – „Für mich ist das gesunder Menschenverstand“, antwortete die Trainerin. 

„Es sollten keine biologischen Männer im Frauensport spielen. Aber wir sind jetzt an diesem Punkt. Und ich denke, das ist eine Chance für mich. Es ist nichts, wofür wir uns alle entscheiden. Aber ich bin mir sicher, dass es sehr wichtig ist, damit weiterzumachen und diesen Kampf zu unterstützen und sicherzustellen, dass wir den Frauensport für die Zukunft junger Frauen, meiner Nichten und meiner Enkelkinder retten.

Smoose lobte auch jene Teams, die sich weigern, gegen San José zu spielen. Zu diesen Teams, die sich in dieser Saison geweigert haben anzutreten – woraufhin das Spiel als Niederlage für sie gewertet wurde – gehören die Mannschaften von Boise State, Southern Utah, Wyoming und Utah State.

Die Spielerin Sia Liilii von der Universität Nevada hat öffentlich gemacht, dass sie und die Mehrheit ihrer Mitspielerinnen aus Gründen der Fairness und der Sorge um ihre Gesundheit ebenfalls nicht gegen San José spielen wollten, solange dort ein biologischer Mann spielt. Die Universität habe sie aber dazu gezwungen. Liilii sagte, als ihre Teamkolleginnen die Universitätsleitung kontaktierten und ihren Wunsch äußerten, das Spiel aufzugeben, wurden sie belehrt, dass sie „keine Ahnung von Wissenschaft“ hätten:

„Wir trafen uns mit den Leitungsmitgliedern, um ihnen die neue Stellungnahme unseres Teams zu überbringen, aber sie wollten nicht einmal davon hören. Uns wurde gesagt, dass wir nicht ausreichend informiert seien und dass wir die Wissenschaft nicht verstünden. Uns wurde gesagt, wir sollten unsere Haltung überdenken.

Die Universität Nevada sagte in einer Stellungnahme:

„Da es sich um eine staatliche Universität handelt, könnte eine Spielaufgabe aus Gründen der Geschlechtsidentität oder des Geschlechtsausdrucks eine Diskriminierung per se darstellen und gegen die Verfassung von Nevada verstoßen.“

Sanktionen wegen Buhrufen

Bei einem Volleyballspiel des Highschool-Sports in Kalifornien wurde ein biologischer Mann, der in der Mädchenmannschaft spielt, ausgebuht. Dem Team der katholischen Half Moon Bay High School, dessen Fans buhten, drohen nun Sanktionen.

Präsident Joe Biden hat sich zu Beginn seiner Amtszeit persönlich dafür eingesetzt, dass an Schulen und Universitäten, die Bundesmittel erhalten, jeder Junge und Mann bei den Sportwettbewerben der Mädchen und Frauen mitmachen darf, wenn er das will. Achgut hat damals darüber berichtet.

Das Repräsentantenhaus – in dem die Republikaner damals wie heute die Mehrheit hatten bzw. haben – hat 2023 einen Gesetzesentwurf verabschiedet, in dem es heißt:

„Dieses Gesetz untersagt es grundsätzlich, dass Personen, deren biologisches Geschlecht bei der Geburt männlich war, im Rahmen von Schulsportprogrammen an Programmen für Frauen oder Mädchen teilnehmen dürfen."

Wegen der bisherigen Mehrheit der Demokraten im Senat und dem zu gewärtigenden Veto von Präsident Biden ist dieser bislang nicht Gesetz geworden. Nach Trumps Amtsübernahme im Januar könnte das schnell gehen. Daraufhin wird es Klagen wegen einer angeblichen Diskriminierung von Transgender-Personen geben, mit denen sich wohl letztlich der oberste Gerichtshof wird befassen müssen.

Erster Dissens bei den Demokraten

Nachdem Kamala Harris die Präsidentschaftswahl krachend verloren hat, äußerten zwei Abgeordnete der Demokraten im Repräsentantenhaus Kritik an dem realitätsfremden Kurs ihrer Partei – beide hatten diesen bislang ohne zu murren mitgetragen, sind nun aber aufgewacht.

Thomas Suozzi aus New York sagt: „Ich möchte niemanden diskriminieren, aber ich finde nicht, dass biologische Jungen Mädchensport betreiben sollten. Die Demokraten sagen das nicht, aber sie sollten es tun.“

Der Abgeordnete Seth Moulton aus Massachusetts sagte der New York Times:

„Demokraten verbringen viel zu viel Zeit damit, niemanden zu beleidigen, anstatt schonungslos ehrlich über die Herausforderungen zu sprechen, denen sich viele Amerikaner stellen müssen. Ich habe zwei kleine Mädchen und möchte nicht, dass sie auf einem Spielfeld von einem männlichen oder ehemaligen männlichen Sportler überrannt werden, aber als Demokrat sollte ich Angst davor haben, das zu sagen.

Wie um die Wahrheit seiner Worte zu beweisen, wurde Moulton daraufhin von der Gouverneurin seines Staates gerügt, ebenso von Mitarbeitern und Praktikanten, wie die Website Rolling Stone berichtet. Forderungen nach seiner Abwahl wurden erhoben.

Die Tennislegende Martina Navratilova, eine bekannte Unterstützerin der Demokratischen Partei, die aber auch bekannt dafür ist, den Frauensport für Frauen erhalten zu wollen, äußerte sich auf dem Kurznachrichtendienst X zum Fall Fleming:

„Das ist einfach verrückt. Und so spaltend. Ein einziger männlicher Körper wirkt sich negativ auf so viele Frauen aus – wie kann das inklusiv und fortschrittlich sein? Antwort: Das ist es nicht. Im Gegenteil – es schließt die Frauen aus, die es nicht ins Team geschafft haben, und ist eigentlich regressiv."

In einem anderen Tweet erklärte sie, wer aus ihrer Sicht die Schuldigen an der Misere seien:

„Dies ist vor allem deshalb passiert, weil sowohl die NCAA (Verband des Hochschulsports in den USA; S.F.) als auch das IOC ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben und es den einzelnen Sportarten, Ländern und Staaten überlassen haben, wie sie vorgehen – was dumm und feige ist."

Unterdessen hat die Mountain West Conference, in der Blaire Fleming spielt, ihn auf ihrer Website als eine herausragende Spielerin der vergangenen Saison geehrt. Gloria Nevarez, Kommissarin der Mountain West Conferencesagte, die „Kontroverse“ habe ihr „das Herz gebrochen“:

„Es bricht mir das Herz, denn es sind Menschen, junge Leute, studentische Sportlerinnen auf beiden Seiten dieses Themas, die landesweit so viel negative Aufmerksamkeit bekommen. Das fühlt sich für mich einfach nicht richtig an.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Steve Acker / 03.12.2024

man muss sich im klaren sein: Es geht bei dem ganzen LGBTq gedöns nicht um Hilfe für benachteiligte Gruppen oder Menschen. Ziel ist die Zerstörung unserer Gesellschaft. Sieht man allein schon daran , dass die gleichen Leute den islam fördern. ==> dadurch noch mehr zerstörung. Judith butler findet Islam ganz toll

Steve Acker / 03.12.2024

Andrea Walter,. Sie haben vollkommen recht. dieser ganze trans- und queer irrsinn ist zutiefst Frauenfeindlich.

Steve Acker / 03.12.2024

Der Wahnsinn ist jetzt nochmal eine Stufe weiter: es braucht einer nicht mal mehr zu tun als sei er eine Frau, oder “fühle” sich als solche. Er brauchte nur zu sagen, ich will bei den frauen antreten. So irre. Es heißt immer irgendwelche Diktatoren wollen den Westen kaputt machen, destabilisieren. das braucht es doch gar nciht.  das schafft der Westen schon von alleine sich kaputt zu machen.

Karsten Dörre / 03.12.2024

Alle Menschen sind gleich, sagt die Diversität und pinkelt sich regelmäßig ans eigene Bein.

Karl Napp / 03.12.2024

„Der Wahnsinn, wenn er epidemisch wird, heißt Vernunft“, soll der Psychiater Oskar Panizza einst erklärt haben.

Else Schrammen / 03.12.2024

Diese Einstellung ist im Sport heutzutage gang und gäbe und war ja schon bei Olympia zu bewundern, als der algerische Boxer seiner Gegnerin kurz einen Nasenstüber verpasste. Um beim Volleyball zu bleibn, ich habe selbst gespielt, auch in der Hochschulmannschaft. Ich kann euch versichern, ein gut gesetzter Schmetterball einer starken Gegenspielerin konnte einen schon umhauen, geschweige denn der eines Mannes (wir haben oft mit den “Jungs” trainiert, da gings aber zur Sache!). Ich habe mir das Video angesehen, ich habe selbst bei Spitzensportlerinnen selten eine solche Sprungkraft gesehen! Es wäre gut für den Sport, wenn in den USA Trump diese neuzeitliche Errungenschaft ganz woke canceln würde. Und für uns hier bestünde auch Hoffnung, da jeder Unsinn, aber oft auch Sinn aus Amerika etwas zeitverzögert nach Europa herüberschwappt Bis dahin darf die grüne Anti-Familienministende Paus verkünden: Eine Trans-Frau IST eine Frau!

finn waidjuk / 03.12.2024

Habe gerade die neue Apple (!)-Werbung “Heartstrings” für deren AirPods Pro 2 Hörhilfe gesehen, das perfekte Gegengift für den woken Werbemist wie z.B. die aktuelle Jaguar-Werbung. Im Mittelpunkt des Spots steht, eine weiße (!) Familie mit Mama (Frau !!), Papa (Mann !!!) und ihrer Tochter, welche am Weihnachtsmorgen ihre erste Gitarre auspackt und “Our house” von Crosby, Stills, Nash & Young singt und spielt. Die Werbung geht viral und hatte bis Montagmorgen schon 8 Millionen Views bei you tube. In den USA weht schon ein neuer Wind, vielleicht wird daraus ein Sturm, der über die ganze Welt fegt.

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